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FondUrkunden Garsten (1082-1778)
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Charter: 1220
Date: 1220 ca.
AbstractHeinrich von Petenbach, Archidiakon, Domherr zu Passau und Pfarrer zu Wartberg, bekennt, dass er seinen Streit mit dem Kloster Garsten wegen eines Zehents zu Ramsau dem Ausspruche von Schiedsrichtern unterzogen habe.

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Charter: 1220
Date: 1220 ca.
AbstractDie Äbte von Kremsmünster, Seitenstetten und Gleink nebst dem Capitel von St. Florian bezeugen dem Bischofe von Passau und dem Capitel den Verlauf des Processes zwischen dem Kloster Garsten und dem Pfarrer von Wartberg wegen des Zehentes zu Ramsau.

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Charter: 1220
Date: 1220 ca.
AbstractUrtheilsspruch der vom päpstlichen Stuhle bestellten Richter in einem Streite zwischen dem Abte zu Garsten und dem Pfarrer zuWartberg wegen des Zehents zu Ramsau.

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Charter: 1220
Date: 1220
AbstractUlrich, Bischof von Passau, bestätigt den Schiedspruch der Prälaten von Kremsmünster und St. Florian in Betreff des Zehents zu Ramsau, kraft dessen sie diesen dem Kloster Garsten zusprechen.

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Charter: 1220
Date: 1220
AbstractSchiedspruch der Prälaten von Kremsmünster und St. Florian zwischen Garsten und dem Pfarrer von Wartberg in Betreff des Zehents zu Ramsau.

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Charter: 1220 V 29
Date: 29. Mai 1220
AbstractPapst Honorius III. bestätigt die Privilegien des Klosters Garsten.

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Charter: 1230
Date: 1230 ca.
AbstractDer Propst von St. Florian, der Dechant von Enns, Ulrich von Grünenburg und Ulrich von Lonstorf, von Bischof Gebhart beauftragt, zu untersuchen, wie weit die Grenzen der Zehentgerechtigkeit des Klosters Garsten reiche, beurkunden, dass selbes die angezeigten Grenzen zwischen den Flüssen Rubinich nicht überschritten habe.

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Charter: 1233
Date: 1233
AbstractAbt und Convent zu Garsten bestätigen die Stiftung eines Mönches Gerung, der einige Güter zur Besserung der Pfründe der Brüder anwies.

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Charter: 1234
Date: 1234
AbstractUdalrich, Abt von Garsten, verleiht seinem Dienstmann Chunrat Champ und seinen Erben den Hof zu Leonding mit drei anderen herumgelegenen Sitzen zu immerwährendem Burgrecht.

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Charter: 1234 VIII 02
Date: 2. August 1234
AbstractBernhard Propst zu St. Florian, beendet durch einen friedlichen Vergleich den Zwist zwischen dem Kloster Garsten und dem Pfarrer von Tauersheim wegen der Capelle in Haselbach.

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Charter: 1235
Date: 1235
AbstractBernhard, Propst von St. Florian, W. Dechant von Enns, Ulrich von Grunenburg und Ulrich von Lonsdorf beurkunden, dass das Kloster Garsten ausser den ihm rechtlich zustehenden Zehenten zwischen den beiden Flüssen Rubinicha keine anderen in dieser Gegend einhebe.

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Charter: 1235
Date: 1235
AbstractGebhard, Bischof von Passau, bezeugt, dass die Zehente, um welche der Domvogt von Regensburg (zwischen den beiden Flüssen Rubinicha) das Kloster Garsten anficht, nicht Lehen von Passau, sondern Eigentum des Klosters seien.

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Charter: 1235 IX 18
Date: 18. September 1235
AbstractFriedrich, Herzog von Österreich und der Steiermark etc. nimmt das Kloster Garsten gegen einige genannte Adelige, welche sich mit Unrecht die Advocatie über dasselbe angemaßt hatten, in Schutz.

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Charter: 1240 ca.
Date: 1240 ca.
AbstractTauschvertrag zwischen den Klöstern Admont und Garsten. Jenes erhält den Anteil des Klosters Garsten an der Saline zu Hall bei Admont, und überlässt dafür an Garsten Güter in der Pfarrei Pels.

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Charter: 1240
Date: 1240
AbstractVergleich zwischen dem Abt Udalrich von Garsten und Ortolf von Gavelenz wegen gewisser Dienstbarkeiten.

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Charter: 1240 VIII 09
Date: 9. August 1240
AbstractFriedrich, Herzog von Österreich und Steiermark, nimmt das Kloster Garsten gegen die Eingriffe aller Vögte in seinen und seiner Nachfolger besonderen Schutz und Schirm.

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Charter: 1241
Date: 1241
AbstractFriedrich II., Herzog von Österreich, verleiht seinem Jäger Heinrich von Molln den Hof bei der Kirche, den schon Herzog Leopold VII. dessen Vater Heinrich gegeben, ferner eine Hube zu Geisberg und fünf Colonen auf zwei Gütern in der Garnwide.

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Charter: 1243 V 20
Date: 20. Mai 1243
AbstractRudiger, Bischof von Passau, spricht dem Kloster Garsten zwei Höfe zu, welche Dietmar von Steyr widerrechtlich an sich gerissen hatte.

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Charter: 1247 III 13
Date: 13. März 1247
AbstractAlbero von Chunring und die Bürger von Krems, Stein und Linz leisten Bürgschaft für Siboto, den Sohn des Regensburgers in Stein, der von Albero von Polnheim und Tröstl von Zierberg gefangen worden.

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Charter: 1248 VI
Date: Juni 1248
AbstractKaiser Friedrich II. bestätigt unter Citation des Privilegiums Herzog Friedrich's des Streitbaren, dat. Sitzenberge, 18. September 1235, die Freiheit des Klosters Garsten von der Vogtei.

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Charter: 1250 ca.
Date: 1250 ca.
AbstractOrtolf, Abt von Garsten, und Elisabeth, Äbtissin zu Traunkirchen, überlassen eine beiden Klöstern angehörige Au an der Krems ihren Bauern daselbst zu Burgrecht.

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Charter: 1250 ca.
Date: 1250 ca.
AbstractGundacker von Storchenberch widerruft einen Tausch und gibt dem Kloster Garsten den Hof Durinsghaim gegen sein Lehen an dem Rigel wieder zurück.

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Charter: 1254 XI 17
Date: 17. November 1254
AbstractOtakar, König von Böhmen und Herzog von Österreich, erneuert und bestätigt die von seinen Vorgängern, den Herzogen von Österreich, dem Kloster Garsten erteilten Privilegien.

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Charter: 1255
Date: 1255
AbstractGerung, Abt von Garsten, schliesst mit Gundacker von Storchenberg einen Tauschvertrag um Güter bei Losenstein und Duringheim.

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Charter: 1255
Date: 1255
AbstractUlrich von Truchgarn gibt dem Kloster Garsten zum Ersatz für die zugefügten Schäden eine Hube ober Straß.

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Charter: 1255
Date: 1255
AbstractMagister Gotschalk, des Herzogs von Österreich Schreiber, H. Canonicus von Ardagger und Witigo, der Schreiber von Enns, bezeugen, dass Abbt Gerung von Garsten dem Pfarrer Ulrich von Taversheim auf Lebensdauer die Capelle zu Haselbach samt zwei Gütern verliehen hat.

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Charter: 1255
Date: 1255
AbstractUlrich von Truchsen gibt dem Kloster Garsten für die demselben zugefügten Schäden eine Hube in der Ortschaft "auf der Strasse" genannt.

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Charter: 1255
Date: 1255
AbstractOtakar, König von Böhmen etc., verschreibt dem Kloster Garsten zwei Talente an Einkünften auf Gütern in den Ämtern Ternberg und Molln zum Behufe der Zehenteinhebung.

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Charter: 1255 VII 31
Date: 31. Juli 1255
AbstractHeinrich von Chunring, Marschall in Österreich, entschädigt Meinhard den Tröstel und seine Gemahlin Kunigund von Zierberg für Beschädigungen in Langenschlag etc. mit Exemtion der niederen Gerichtsbarkeit für die Bewohner der beschädigten Orte.

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Charter: 1260 ca.
Date: 1260 ca.
AbstractUlrich, Abt von Garsten, verleiht einem gewissen Heinrich einen Grund am Leichberg zu Burgrecht.

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Charter: 1261
Date: 1261
AbstractGundacker von Starhemberg stiftet zur Grabstätte seiner Voreltern zu Garsten neun Mansen am Kürnberge.

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