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FondUrkunden Garsten (1082-1778)
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Charter: 1302
Date: 1302
AbstractMarquart der Preuhafen gibt die Hube in Swammaren zum Seelgerät für seinen Vater Heinrich nach Garsten.

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Charter: 1304 II 02
Date: 2. Februar 1302
AbstractRudolf, Friedrich und Leopold, Herzöge von Österreich etc., bestätigen das Privilegium des Herzoges Leopold für das Kloster Garsten aus dem Jahr 1177.

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Charter: 1302 XI 30
Date: 30. November 1302
AbstractDer Abt und der Convent von Seitenstetten bezeugen, dass der Official Ludwig zu Ybbsitz mit einem Lehen in Zoboltsberg, das er von Seitenstetten im Tausch gegen ein Lehen in Ybbsitz erhalten hatte, ein Seelgerät in Garsten stiftet.

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Charter: 1303 II 26
Date: 26. Februar 1303
AbstractFriedrich von Dürrenbach und seine Hausfrau Margarete geben ihre Zustimmung zum Verkauf eines Hofes und zweier Huben in Chotzestorf durch Greif von Wien und dessen Tochter Gerbirg an das Kloster Garsten.

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Charter: 1304
Date: 1304
AbstractChunrat von Volkenstorf willigt ein, dass Otto der Milchtopf das Gut in der Garsten, das dieser von ihm zu Lehen hat, dem Kloster Garsten gebe.

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Charter: 1304 I 29
Date: 29. Januar 1304
AbstractLeutolt von Chunring, Schenk in Österreich, verzichtet mit Ausnahme des Blutgerichtes auf seine althergebrachten, vor allem steuerlichen Rechte an einem Gut in Wesendorf auf dem Aigen, das dem Kloster Garsten gehört.

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Charter: 1305 III 17
Date: 17. März 1305
AbstractWernher von Schlierbach schlichtet den Streit zwischen Abt Ulrich von Garsten und Rudlein von Ottstorf über das Gut in Ottsdorf, das dem Kloster gehört.

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Charter: 1305 III 17
Date: 17. März 1305
AbstractRuger, Bischof von (?), weiht die Kirchen in Steyr und bezeugt, dass nach den Privilegien des Klosters Garsten nur dessen Abt kirchliche Rechte über den Friedhof zu Steyr habe.

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Charter: 1305 III 17
Date: 17. März 1305
AbstractRitter und Bürger zu Steyr beurkunden, dass der Abt von Garsten auch der Pfarrer der Stadt Steyr sowie der Kapelle in der Burg und dem Spital daselbst ist.

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Charter: 1306
Date: 1306
AbstractOtto der Milchtopf von Steyr beurkundet, dass nach seinem Tode der Krautgarten in der Weide dem Kloster Garsten für ein Seelgerät zukommen soll.

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Charter: 1306 XII 08
Date: 8. Dezember 1306
AbstractFriedrich, Abt zu Kremsmünster, teilt sich mit Garsten die Kinder des Hörigen Heinrich in Perwinden.

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Charter: 1306 XII 21
Date: 21. Dezember 1306
AbstractWernhart Schutz und Otto, dessen Bruders Otto Sohn von Weiztra, erklären, keine Rechte mehr auf den Hof "dacz dem Wasen" bei "Weiztra" zu haben, der einst ihnen gehört hat, dann an die Hagerinne gekommen war und den nunmehr Abt Ulrich abgelöst hat.

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Charter: 1307 I 25
Date: 25. Januar 1307
AbstractOtto von Lichtenstein überläßt die Klärung der Besitzverhältnisse der beiden Wiesen, die Herwart von Aiglaren von ihm zu Lehen hat, dem Abt von Garsten, der ebenfalls Anspruch darauf erhebt, und unterwirft sich dessen Entscheidung.

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Charter: 1307 III 01
Date: 1. März 1307
AbstractUlrich der Anhanger beurkundet, dass er dem Kloster Garsten, von dem er das Gut auf dem Weinberg zu Leibgeding hat, dafür einen jährlichen Zins von 60 Pfund Pfennigen entrichten muss.

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Charter: 1307 VI 23
Date: 23. Juni 1307
AbstractFriedrich Pauzze gibt Abt Ulrich von Garsten um seiner und seiner Vorfahren Seelen ein Gut am Steinriegel.

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Charter: 1309 VI 02
Date: 2. Juni 1309
AbstractAblassbrief des Erzbischofes Chunrat von Salzburg für die Kirche zu Garsten.

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Charter: 1309 VI 13
Date: 13. Juni 1309
AbstractDietrich von Volkenstorf, Chunrats Sohn, schenkt dem Kloster Garsten die Eigenschaft an der Hube zu Wolfern um seines Vaters, Heinzens und dessen Sohnes Michaels Seele willen.

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Charter: 1310 V 06
Date: 6. Mai 1310
AbstractDie Brüder Ulrich und Heinrich die Schützen verkaufen an Meinhart von Sinzenberg ihre eigene Hube zu den Hofern.

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Charter: 1310 VI 22
Date: 22. Juni 1310
AbstractHanns von Capellen erklärt, dass die Leute des Klosters Garsten sich vor dem Landgericht in Schlierbach nicht zu stellen haben.

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Charter: 1311 ?? ??
Date: ??. ??. 1311
AbstractAblassbrief des Bischofes Wernhart von Passau für die Kirche zu Garsten.

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Charter: 1311 XI 26
Date: 26. November 1311
AbstractKunigund von Egendorf und ihre Söhne verkaufen dem Kloster Garsten den Hof an dem Schachen.

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Charter: 1312 II 02
Date: 2. Februar 1312
AbstractElisabet, römische Königin, errichtet ein Seelgerät mit 30 Fuder Salz aus dem Sieden zu "Hallstatt".

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Charter: 1312 III 21
Date: 21. März 1312
AbstractDietrich der Scharrer verkauft den Hof zu Grub am Billungsberge, den er von Garsten zu Burgrecht hatte, an dieses Kloster.

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Charter: 1312 VII 27
Date: 27. Juli 1312
AbstractHeinrich der Strehler gibt ein Gut im Steinech und ein Lehen zu Hegling zum Seelgerät nach Garsten.

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Charter: 1312 IX 29
Date: 29. September 1312
AbstractRevers der Brüder Helmhart und Ulrich der Anhanger in Betreff zweier Höfe zu Weinberg und Nägleinsöd, welche sie vom Kloster Garsten zu Leibgeding besaßen.

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Date: 18. Februar (?) 1313
AbstractWernhart Steger verkauft eine Hube zu Göritz.

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Charter: 1313 VI 24
Date: 24. Juni 1313
AbstractDie Brüder Otto und Berthold die Schecken bestätigen und stimmen der Seelgerätstiftung von Bertold dem Schecken an das Kloster Garsten zu, welcher das Gut auf dem Graben dotiert. 

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Charter: 1313 X 18
Date: 18. Oktober 1313
AbstractAbt Ulrich von Garsten bezeugt die Stiftung von Hugo dem Ponhalm mit dem Gut in der Wiese zu einem Jahrtag in Garsten.

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Charter: 1314 IV 07
Date: 7. April 1314
AbstractDietrich von Volkenstorf verzichtet auf das Widem bei der Kirche zu Steyr, welches dem Kloster Garsten gehört.

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Charter: 1314 XI 19
Date: 19. November 1314
AbstractDer Richter zu Krems bezeugt, dass die Erben des Herwert einen in der Krems gelegenen Weingarten an das Kloster Garsten verkauft haben.

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Charter: 1315 III 21
Date: 21. März 1315
AbstractAbt Ulrich von Garsten reversiert wegen des mit zwei Lehen in Windhaag und in Pelndorf durch Heinrich Pugs gestifteten Jahrtages.

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