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Collection: Archiv des Klosters St. Johannis zu Walsrode, ed. Hodenberg, 1859 (Google data)
Charter Urk. I.
Date: 7. Mai 986.
Abstract König Otto i) schenkt, ans Bitten der Aebtissinn Mechthild zu Quedlinburg, seines Vatus Schwester (amits)2), und des Grafen Wale 3), dem Kloster Walsrode ski«6e), welches dieser Graf und dessen Gemahlinn Odelint vor Kurzem aufgebauct haben, das von ihm bis dahin dem Grafen Wale zur lehnbaren Nutzung überlassene Dorf »Aitowe "j", im Gau Zirimund und in der Grasschaft des Grafen Gero gelegen, zu seinem und der Seinigen, namentlich seiner Mutter, der Kaiserin« Theofanie, Seelenheil. Merseburg, 7. Mai 986«). (Nach dem Copiar.)

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Charter Urk. 2.
Date: 1176.
Abstract Herzog Heinrick, >) von Baiern und Sachsen thut kund, daß die Gebrüder Jobann und Diedrich von Ordenberg 2) dem Kloster Walsrode für ihre in demselben aufgenommene Semester die Hälfte der Kirche zu Walsrode geschenkt (die andere Hälfte hatte das Kloster gekauft) und darauf, nachdem sie ihren Antbeil wieder zu gebrauchen wünschten, dem Kloster aufs Neue für 40 Mark weniger 10, welche für ihre Sckwester erlassen sind, verkauft haben.

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Charter Urk. 3.
Date: 1197.
Abstract Die Kirche St. Willehad! zu Bremen verkauft dem Kloster Walsrode die ihr vom Grafen Hermann ') zu feinem Seelenheile geschenkten Güter2) zu Wardböhmen, Bleckmar, Hasselhorst und Schmarbecks in der Parochie Bergen (A. Bergen), zu »^Irebeliels und Eschede 5) in der Parochie Beeden bostel (A. Beedenbostel), zu Böddenstedt in der Parochie Gerdau >I. Bodenteich), zu »Lvenebutle«)« in der Parochie Hanstedt (A. Winsen a. d. L.), zu Reppenstedt (A. Lüne) in der Parochie Lüne» bürg, zu Handorf sKirchd. im A. Winsen d. L.) bei Bardowik und ferner zu »LroKorn?)«, »IKsnebernigze ^)«, BockelS) und Nindorf") in der Parochie Solkau; mit der Bestimmung, daß der Kaufpreis für diese wegen ihrer Entlegenheit der Willehadikirche wenig nützlichen Güter zur Erwerbung näber belegenen Güter angelegt werden solle. 1197.

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Charter Urk. 4.
Date: 1198.
Abstract Bischof Thetmar zu Minden überläßt dem Kloster Walsrode einen Zehnten zu Gräsbeck lim K. Meiner» dingen A. Walsrode) gegen 2 Hufen zu Stöcken (im K. und A. Rethem) und anderthalb Hufen zu Hedern <K. Kirckwahlingen. A. Rethem). 1198.

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Charter Urk. 5.
Date: 1198.
Abstract Propst Jso i). Dechant M. und der Convent zu Verden, während ihres Bischofs Rudolf Reise nach Jerusalem dessen Stelle vertretend, thun kund, daß der Bischof Thetmar zu Minden den Zehnten und die Erstlinge aus Gräsbeck (im K. Mcinerdingen A. Walsrode) dem Kloster Walsrode gegen den Zehnten und die Erstlinge von 2 Hufen zu Stöcken (im K. und A. Rethem) und andert halb Hufen zu Hedern (K. Kirchwahlingen A. Rethem) überlassen hat; diese anderthalb Hufen hatte der Graf Bernhard von Wölpe (Bruder des Propstes Jso) de lus Keremtate zu diesem Tausche geschenkt.

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Charter Urk. 6.
Date: 1203.
Abstract Graf Sigfried von Osterburg >) überträgt dem Kloster Walsrode eine Hausstelle zu Kirchboitzen (im A. Rethem). Lüneburg 2)

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Charter Urk. 8.
Date: 1212.
Abstract Heinrich, Herzog von Sachsen und Psalzgraf bei Rhein i), schenkt der Kircbe zu Walsrode eine ihm von seinen Vasallen den Gebrüdern Hermann und Brüning von Hagen resigmrtc Huse zu Döhl» bergen bei Verden (im A. Westen). Soltau, 1212. (Nach dem Copiar. — Vergl. Urk. II.)

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Charter Urk. 21.
Date: ohne Jahr
Abstract Jordanus, Drost zu Braunschweig '), verspricht dem Propste Sigfried zu Walsrode, seiner Einladung

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Charter Urk. 13.
Date: 1. November 1227.
Abstract Graf Sigfried von Osterburg >) schenkt dem Propste Sigfried und der Kirche zu Walsrode das Ober- eigenthum einer ihm von seinem Vasallen Herrn Bernhard von Walie 2) resignirten Hufe zu Groß» Häuslingen (im K. Kirchwahlingeu A. Rethem), l. November 1227. (Nach dem Copiar.)

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Charter Urk. 18.
Date: 12. August 1233.
Abstract Herzog Otto von Braunschweig bestätigt die von Seiten des Edlen Herrn Konrad von Wölpe') unter Genehmigung seiner Mutter') und des Grafen Gebhard von Wernigerode ') gemachte Verpfändung der Vogtei über Walsrode und der dazu gehörigen Güter an den Bischof Lüder zu Verden.

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Charter Urk. 20.
Date: ohne Jahr 2)
Abstract Sophie, Gemahlinn des Grafen Sigfried von Osterburg >), bekräftigt die von ihrem Gemahle der Kirche St. Johannis zu Walsrode verliehene Freiheit über Güter zu Bollersen und Diesten (beide im K. und der Amtsv. Bergen). Walsrode. (Nach dem Codiar. —

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Charter Urk. 24.
Date: 1. Juni 1237
Abstract Herzog Otto von Braunschweig i) und seine Gemahlinn verkaufen zu ihrem Seelenheile dem Kloster Walsrode das Obereigcnthum und die Herrschaft über die Güter zu Büchten (im K. u. A.Ahlden) mit der Vogtei. (Nach dem Copiar.)

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Charter Urk. 29.
Date: 27. September 1239
Abstract Herzog Albert von Sachsen, Engern und Westfalen schenkt auf Bitten des Grafen Gerbert von Stotel!) dem Kloster St. Johannis des Täufers zu Walsrode Güter zu Marxen (im K. Hanstedt A. Winsen a. d. Luhe), welche der Graf von ihm zu Lehn getragen hat.

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Charter Urk. 28.
Date: 1239
Abstract Aebtissinn Elisabeths zu Bassum meldet der Gräsinn Sophie^), daß sie den Tausch der Tochter deS Meiers der Gräfinn zu Gadesbünden 2) (im K. Hemsen A. Wölpe) billige und deren Magd Alburge zu Rethem gegen ihre Leibeigene Mechthilde vertausche.

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Charter Urk. 30.
Date: 12. März 1241.
Abstract Hermann von Arnheim i) schenkt mit Zustimmung seines Sohnes Ludolf dem Kloster Walsrode das Obereigenthum einer Hufe zu Benzen (im K. Düshorn A. Rethem), welche Ritter Holt von Campe resignirt bat.

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Charter Urk. 34.
Date: 17. Februar 1243
Abstract Herzog Otto von Braunschweig >) schenkt mit Consens seiner Söhne Otto und Albert dem Kloster Walsrode das Obereigenthum an der Curie Ottingen (im K. Visselhövede A. Rotenburg) und einer dazu gehörigen Hufe „pepinge." (Nach dkm Copiar, — Bergl, Nrt. 35 6e 1244.)

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Charter Urk. 38,
Date: 9. November 1250
Abstract Der Vogt und Rath zu Lüneburg thun kund, daß Walburgc die Salzgüter, welche ihr Gemahl, der verstorbene Jordanis, vom Kloster Walsrode inne hatte, für das Kloster reservirt und Jordanis selbst zu seinem Seelenheile demselben eine Rente vermacht hat.

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Charter Urk. 36.
Date: 1250.
Abstract Bischof Johann zu Minden bestätigt die von Lambert von Ahlden mit dem Kloster Walsrode abge» schlofsene Verpfändung des Zehnten zu Büchten (im K. und A. Ahlden) unter der Bedingung, daß zur Zeit, wann er seine Curie zu Ahlden wieder einlöse, auch der dazu gehörige Zehnten zu Büchten eingelöst werde. Wndeberg, 1250.

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Charter Urk. 39.
Date: 24. April 1251.
Abstract Bischof Lüder zu Verden schenkt dem Kloster Walsrode das Obereigenthum eines Hauses zu Benzen (im K. Düshorn A. Rethem), welches Daniel von Benzen und Sibodo von Stederdorf ihm resignirt und ersterer dem Kloster verkauft hat. (Nach dem Copiar )

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Charter Urk. 42.
Date: 4. Juli 1253.
Abstract Dechant G. und das Capitel zu Wildeshauscn und Graf Heinrich von Oldenburg l) der Aeltere thun kund, daß Reignard von Rotgarde 2) mit seinem Sohne Justaz auf seine Ansprüche an die dem Kloster Walsrode streitig gemachten Güter zu Büchten sim K. und A. Ahlden) verzichtet und bei Verlust der festgesetzten Entschädigungssumme versprochen hat, daß auch sein Blutsverwandter Heinrich von Vahrenholz diesen Vertrag halten soll. Wildeshausen, 4. Juli 12S3. (Nach dem Coplar. — Bergl. Nrk. 2l.)

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Charter Urk. 41.
Date: 1253.
Abstract Der Rath zu Lüneburg berichtet über ein Salzgut des Klosters Walsrode daselbst. Lüneburg, 1253. (Nach dem Cobiar.)

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Charter Urk. 45.
Date: 29. November 1255.
AbstractBischof Wedekind zu Minden schenkt dem Kloster Walsrode das Obereigenthum des Zehnten zu Walsrode, welchen dasselbe von Herbert von Mandelsloh mit Zustimmung seiner Söhne Diedrich, Lippold und Konrad erworben hat.

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Charter Urk. 44.
Date: 1255.
Abstract Bischof Gerhard zu Verden sckenkt dem Kloster Walsrode das Obereigenthum eines Hauses zu Groß» Häuslingen (im K. Kirchwahlingen A. Rethem), welches Elisabeth von Hünzingen demselben geschenkt und ihm refignirt hat. Lüneburg. I2SS. (Nach dem Copiar.)

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Charter Urk. 47.
Date: 15. März 1257
AbstractDer Rath zu Lüneburg bescheinigt dem Kloster Walsrode den Besitz von Salzgütern daselbst. (Nach dem Copiar.)

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Charter Urk. 55.
Date: 15. October (ohne Jahr) 1)
Abstract Die Edelherren Heinrich und Luthard von Hodenhagen, Bögte zu Bücken, und ihre Brüder, in An. erkennung, daß das Kloster Walsrode ihrem verstorbenen Vater, dem Edelherrn Hermann, die Brüderschaft ertyeilt und seinen (des Heinrichs) mit einer Eigenbehörigen des Klosters gezeugten Sohn freigegeben hat, vertauschen dem Propste Burchard und dem Convente zu Walsrode den Eigenbehörigen des Stiftes Bücken Theodolf genannt Splitaf gegen Gottschalk von Eickeloh.

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Charter Urk. 52.
Date: 1261.
Abstract Bischof Cono zu Minden überträgt dem Kloster Walsrode auf Bitten des Propstes Burchard den Zehnten zu Beckedorf (im K. u. d. A.-V. Hermannsburg), welchen Graf Burchard von Wölpe, und 2 Hufen zu Ellinghausen (im K. Düshorn A.-V. Fallingbostel), welche die Gebrüder Lippold und Herbert von Mandelsloh ihm resignirt haben. (Nach dem Copiar.)

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Charter Urk. 54.
Date: 6. Mai 1262.
Abstract Graf Burchard von Wölpe >) thut kund, daß er zu der Summe von 80 Mark Silber, wofür er dem Propste Burchard zu Walsrode die Vogtei über die Conventsgüter verpfändet oder die Ver pfändung derselben von seinem verstorbenen Vater, dem Grafen Konrad von Wölpe, dem Kloster geschehen, bestätigt hatte, wie die von seinem Blutsverwandten dem Grafen von Hoya, feinem Bruder dem Canonicus Bernhard zu Magdeburg und von ihm besiegelte Urkunde ausweist, noch 20 Mark zum Wiederkaufe der Bogtei Ramelsloh von demselben Propste erhalten bat.

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Charter Urk. 56.
Date: 15. November 1264
Abstract Bischof Gerhard zu Verden thut kund, daß, obwohl der Graf von Wölpe von ihm die Vogtei über die Güter des Klosters Walsrode zu Lehen trägt, dennoch die Güter zu Anderten (im K. Eystrup A. Hoya) davon ausgeschlossen sind; solche Güter wären der Gräfinn Sophie von Osterburg (des Bischofs Mutterschwester) von ihrem verstorbenen Gemahle, dem Grafen Sigfried von Osterburg »in llotem« gegeben und sollen nach ihrem Tode der Klostervogtei frei verbleiben. Bei Verden, IS. November 1264.

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Charter Urk. 61.
Date: 2. August 1268.
Abstract Graf Burkhard von Wölpe') verspricht dem Propste Heinrich und dem Konvente zu Walsrode, welche ihm zu der Pfandsumme von 140 Mark Bremer Silbers, wofür er und seine Brüder Bernhard. Dompropst zu Bremen, und Otto,, Domherr zu Minden, denselben die Vogtei über Walsrode verbrieft, noch öl) Mark geliehen haben, entweder zu bewirken, daß Herzog Johann von Braunschweig, von welchem sie die Bogtei zu Lehn tragen 2), die Verpfändung genehmigt, oder diese 50 Mark innerhalb Jahresfrist zurückzuzahlen.

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Charter69.
Date: 20. April 1272
Abstract Bischof Otto, Dechant G. und das Domcapitel zu Minden erklären sich bereit, das Obereigenthum der Zehnten zu Dvrfmark (Kirchdorf in der Amtsv. Fallingbostel) und Wardböhmen (im K. u. d. Amtsv. Bergen) dem Kloster Walsrode zuzuschreiben, sobald dasselbe von Laienhand, wie theils geschehen isterworben sein wird. Minden, 2«. April 1272.

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