Collection: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil II, 1862 (Google data)
Charter: 604.
Date: 99999999
Abstract: 15. Juni l»«8. Notwcil. Markgraf Rudolf von Baden und Graf Rudolf von Hohenberg
verloben ihre Kinder Bernhard und Mar garetha mit einander und setzen vor dem Hofgcricht
zu Rotweil die dißfallsigen Bestimmungen fest.
Charter: 769.
Date: 99999999
Abstract: 22. April 1393. o. O. Jta von Tockenburg, Gräfin zu Werdenberg, schenkt an das
Spital zu Horb ihren Theil des Dorfes Salzstctten und das Dorf Mtheim (O.A. Horb).
Charter: 490.
Date: 99999999
Abstract: 2. Juni 1351. Rotweil. Gräfin Ursula von Hohenberg (Pfirt) ver zichtet mit
ihrem Gemahl Graf Hugo von Hohenberg vor dem Hof gericht zu Rotweil auf ihre Ansprüche an
die Herrschaft Rotenberg.
Charter: 530.
Date: 99999999
Abstract: tt. Mai 135«. Rotenburg. Gräfin Agnes von Hohenberg, Wittwc des Herzogs Konrad
von Teck, quittirr ihren Sohn Herzog Friedrich von Teck für 3000 Gulden.
Charter: 704.
Date: 99999999
Abstract: 29. Juli 1384. Alzheim. Bischof Lamprecht von Bamberg, Kanzler des römischen
Königs, welcher den Herzog Leupold von Oestreich und Markgraf Bernhard von Baden in
Betreff der Herrschaft Hohenberg mit einander vertragen, thut den Spruch, daß letzterer,
wenn ihm die Feste Waßncck und die Städte Obcrndorf und Schöm berg übergeben worden seyn
würden, zwei Monate darauf die Gräsin Margaretha von Hohenberg, sein „Wirtin," heim und zu
Haus führen soll.
Charter: 607.
Date: 99999999
Abstract: 2. Februar 1369. Rotenburg. Heilwig von Ehingen, Heinzcn des Amman scl. Wittwc,
vermacht 3 Ohm Weingült aus Weinbergen bei Hirschau (O.A. Rotenburg) an das
Carmeliter-Kloster zu R., wogegen dieses ihr und der Ihrigen Jahrzeit zu feiern hatte.
Charter: 538.
Date: 99999999
Abstract: 20. Mör^ 1358. Prag. K. Karl IV. gibt seine Zustimmung, als Graf Albrecht von
Hohenberg, Bischof zu Freismg, die Reichs- Einkünfte von Rotweil an diese Stadt selbst
verpfändet hatte.
Charter: 532.
Date: 99999999
Abstract: «. Mörz 1357. Wien. Herzog Albrecht von Oestreich gibt seine Zu stimmung, als
der Abt von Reichenau Güter zu Wehingen und Gosheim (O.A. Spaichingcn), welche zu seiner
Vogtei gehörten, an das Kl. Alpirsbach verkaufte.
Charter: 529.
Date: 99999999
Abstract: 17. März 135«. Oberndorf. Ritter Volz von Neuneck bekennt, daß Herzog Hermann
von Teck das Recht habe, die Gitter und Gülten, welche er ihm um Pfd. Heller von dem Dorfe
Waldmössingen (O.A. Oberndorf) verpfändet, wieder einzulösen.
Charter: 637.
Date: 99999999
Abstract: V. September 138«. o. O. Bcrthold von Thailsingcn (O.A. Hcrrcn- berg) bekennt,
von Graf Rudolf von Hohenberg mit einem Hof zu Holzgerlingen (O.A. Böblingen), den schon
sein Vater und seine Vordem von der „Herschaft zc hohemberg" zu Lehen getragen, belehnt
worden zu seyn.
Charter: 584.
Date: 99999999
Abstract: 20. September 1366. Rotenburg. Vene, die Krenlin, Bürgerin zu Rotenburg,
schenkt Bruder Rudolf, einem Waldbrudcr in dem Schön buch, und dessen Mitbrüdern einen
halben Morgen Weinberg bei R.
Charter: 473.
Date: 99999999
Abstract: 24. April 1349. Rotenburg. Benz der Maier empfängt mit Wissen und Willen des
Grafen Hugo von Hohenberg von dem Chor herrnstift zu Ehingen den Hof zu Hard (O.A.
Haigerloch) auf's Neue zu Lehen.
Charter: 712.
Date: 99999999
Abstract: 17. August l384. Rotweil. Markgraf Bernhard von Baden und feine Gemahlin
Margaretha, Gräsin von Hohenberg, bekennen, daß Herzog Leupolt von Oestrcich und Graf
Rudolf von Hohen berg das Recht haben, die Feste Waßneck und die Städte Obern- dorf und
Schömberg, sowie 700 Gulden Gült von Rotenburg wieder zu lösen.
Charter: 654.
Date: 99999999
Abstract: I. November I37V. Prag. K. Wenzeslaus crtheilt dem Herzog Lcupolt von Oestreich
und dessen Erben das Recht und die Freiheit, daß derselbe seine Diener, Bürger und
„Gcbnern" vor dem Hofgcricht zu Notweil verklagen könne, solche aber in Klcigsachcn
Anderer nur vor ihr jeweiliges Gericht zu laden sehen; auch sollen die zu den Herrschaften
des Herzogs gehörigen Schlösser, Städte, Märkte und Dörfer „offene Aechter" aufnehmen und
beherbergen dürfen.
Charter: 779.
Date: 99999999
Abstract: 5. Mai I3«3. o. O. Engelhard, Herr zu Wcinsbcrg, östreichischer Landvogt,
belehnt Kunz Noln von Wildcnau mit 12 Mannsmad Wiesen zwischen „Tällisfurt, Kirchan und
Wildnow" und dem Fischwasser zwischen diesen Dörfern, was alles die von Wildcnau von
Alters her von der Herrfchaft Hohenberg zu Lehen gehabt haben.
Charter: 614.
Date: 99999999
Abstract: 26. November 1371. o. O. Anna vom Stein und deren Brüder bekennen, daß Graf
Rudolf von Hohenberg das Recht habe, das Pfand Hirschau wieder einzulösen.
Charter: 772.
Date: 99999999
Abstract: 18. Dezember 1393. Rotenburg. Graf Rudolf von Hohenberg be kennt, an den 400
st., welche ihm die Herrschaft Bestreich von den verflossenen zwei Jahren und an weiteren
40V st., welche solche ihm von der Vogtei zu Rotenburg zu geben versprochen, 355 st., auch
zwei Fuder Wein und 20 Malter Haber erhalten zu haben.
Charter: 477.
Date: 99999999
Abstract: 12. Januar 135«. Nagold. Graf Otto der ältere von Hohenberg präsentirt dem
Diöcefan-Bischof, nach erfolgter Resignation des Grafen Albrecht von Hohenberg, Bischofs
in Freising, auf die Pfarrkirche in Bondorf (O.A. Herrenberg) den Priester Berthold,
genannt Hasen von Nagold.
Charter: 644.
Date: 99999999
Abstract: IS. Mai 1377. Heidelberg. Pfalzgraf Ruprecht bei Rhein, Herzog in Baiern :c.,
verzichtet gegen das Kloster Reuthin auf alle An sprüche an den Kirchensatz zu Sulz (bei
Wildberg), welchen dasselbe von Graf Rudolf dem jüngeren, Konrads fel. Sohn, gekauft
hatte.
Charter: 503.
Date: 99999999
Abstract: 23. November 1353. o. O. Graf Rudolf von Hohenberg und feine Mutter Margaretha
von Nasfcm geben ihre Zustimmung zu dem am l. Mai des vorstehenden Jahres erfolgten
Berkauf sämmt- licher Zehnten des Dorfes Hirschau.
Charter: 833.
Date: 99999999
Abstract: lv. Januar l4I0 Stuttgart. Markgraf Bernhard von Baden be kennt, daß er die von
den zwei vorhergegangenen Jahren ausge standenen 850 Gulden aus dem Einkommen der Stadt
Rotenburg von dem Herzog Friedrich von Oestreich erhalten habe. Wir Bernhart von gots
genaden Marggraf zu Baden tun kunt offenlich mit disem brif als mir vorziten nündhalb
hundert gülden gelts auf den nützen zeRotenpurg der stat am Neker gelegen gehabt haben
nach lamt der brif die wir darüber hetten di selben nündhalb hundert guldin gelts vns dise
nechsten vergangen zwey Jare versessen vnd ausgestanden bliben warend vnd als in der Svne
vnd Richtung« ze mile zwuschem dem Hochgeborn fürsten vnd Herrn Herzogen ffridrichen von
Osterrich vnd vnser begriffen vnd beschidet wart das vns dieselben vnser versessen gülte
das die selben zwey versessen jare zu scrmmen Sibenzehnhundert gülden wirdet von dem
obgenanten Herzog fridrichen biz zu disem nechsten vergangen Hailigen Cristag gegebm vnd
bezalt worden sein sotten darfur vns die wolgebornen vnser libm Oheim Eberhard graf zu
wirtenperg vlreich Herzog ze Tekg Eberhart graf ze Nem(ll)enpurg vnd die Edeln Strengen
vesten Hans Truchseße von walpurg Stephan von Gundel fingen Bertold von Stenn ritter vnd
Rudolf von fridingen der Jün ger gesprochen haltend als das auch in demselben
Richtungßbrif begriffen ist der zu mile gemacht wart, Bekennen wir Margraf Berichart
vorgenant für vns vnser erben vnd nachkomen das vns Burghart von Mansperg Ritter die vorge
sagten versessen gült Sibentzehn hundert guldin uf disen Hüttgen tag als datmn ditz brifs
geschriben stet gegeben vnd wöl bezalt hat von wegen vorgenanten Herzog fridrichs vnd
herumb sagen wir für vns vnser erben vnd alle vnser nachkomen den obgenanten Herzog
fridrichen von Osterrich sin erben vnd nachkomen vnd auch vnsere vorgenante lieben Oheim
Eberharten grauen zu wirtenperg Ulrichen Herzogen
Charter: 762.
Date: 99999999
Abstract: S. September I38i). o. O. Kuny von Wolbeck, Ritter, gelobt, unbe schadet dem
Oeffnnngsrecht des Grafen Eberhard von Wirtcmberg, mit dem Haus Waldeck nicht gegen die
Pfalzgrafen Ruprecht bei Rhein sehn zu wollen.
Charter: 840.
Date: 99999999
Abstract: 29. Juni 1417. Eberbach. Pfalzgraf Otto bei Rhein ertheilt der Stadt Wildberg
verschiedene Begünstigungen.
Charter: 733.
Date: 99999999
Abstract: 7. April 1398. o. O. Margareth, Gräsin von Hohenberg, Hausfrau des Grafen
Hermann von Sulz, quittirt den Herzog Leopold von Oestreich für 300 fl. aus dem Nutzen der
Stadt Rotenburg von dem Jahr 1397.
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