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Collection: Urkunden des Geschlechts von Dennhausen (Google data)
Charter Nr. 293.
Date: 99999999
Abstract Nr. 293. 1524. März 31. Heinrich von Rengershausen und seine Frau Jlseke von Oyenhausen bekennen, daß ihre Vorfahren Heinrich von Oyenhausen und dessen Sohn Heinrich an Dietrich Müsink den halben Zehnten zu Winhausen für 60 Rhein. Ooldfl. versetzt haben nach Jnhalt des Briefes von 1439. Dieser Brief fei auf Cord Langhans übergegangen, der ihn jetzt'für 60 Goldfl. an Dietrich — 113 -. von Dudenhausen und dessen Frau Gertrud verkauft habe mit Ein willigung Heinrichs von Rengershausen, seiner Frau und seiner Kinder Moritz, Heinrich und Anna. V. 1524, Donnerstag in den Paschen, Papier-Orig. in meinem Besitz; Siegel abgefallen. Der Zehnte kam 1439 an Dietrich Müsink und dessen Köhne Heinrich und Hermann, dann von Heinrich M., Kirchherrn zu Lichtenau, an Hans Langhans und von diesem an Lord Langhaus.

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Charter Nr. 501.
Date: 99999999
Abstract Nr. 501. 1596. März 12. Rab Arnd und Falk Arnd Gebrüder von Oyenhau sen theilen die ganze Grevenburg mit Ländereien, Wiesen, Weide, Holz u. s. w. Die Theile wurden durch den Lippischen Landmeister Otto aus Horn vermessen in Gegenwart des Landdrosten Rab Arnd von Oyenhausen des Altern, Moritzs und Rab Arnds des Jüngern von Oyenhausen, des Hofmeisters Tolleke und des Schreibers Arnd Schröder einerseits und der Hofmeister Albert von Sommersell, Arnd Kröger von Kollerbeck und Christoph Schlüter von Kollerbeck anderseits. v. wie oben. Alte Abschrift zu Grevenburg. Rab Arnd erhielt hierbei folgenden Theil: An Saatland und Äckern: Den s. g. Klllberkamp hinter dem Baumgarten — 8 V« Morgen. Den Platz Landes bei der großen Wiese sammt dem Kopf vor Sommer« sell, von dem Kargenfiekschen Kirchweg aus bis an den Welschensiek und Krügerskamp, und bis an den Greven»«! — 130'/, Morgen 44 V« Ruthen. Die Wandlung zwischen des Pastors und Meiers Kampe bis an den Oelmüllerteich — 17 Morgen 18 Ruthen. Den kleinen Kopf bei Brandbruch — 2 Morgen 17'/, Ruthen. __ 216 — Das Dnbbens Land über Meiers Kamp — 13^ Morgen. Zwei Morgen hinter dem Langenferst. Einen Morgen am Kargensiekschen Kirchwege. Summa 175 Morgen 20 Ruthen. Die Kuhweide, der Grevendeich genannt — 43 Morgen 1 Grad 4 >/2 Ruthen. Die lange Wiese hinter dem Vorwerkshofe — 9 Morgen 1 Grad 16 Kreuz ruthen. Die Wiese hinter dem Grevendeich — 4'^ Morgen, Die Wiese bei der Ölmühle — 2 Morgen 13 Ruthen. Den Baumgarten — 2 Morgen 2 Ruthen. Den Vorwerkshof mit dem Kohlhofe — 3 Morgen 41 Ruthen. Den Damm hinter dem Vurggraben — '/« Morgen 2'/, Ruthen. Den Ölmüllerteich oberhalb der Mühle. Im Dorfe Sommerfell zwei Teiche, von denen der »berste trocken ge» legt ist. In Sommerfell das Haus und den Hof mil dem Kohlgarten. Den Vurggraben um das Haus zur Hälfte; derfelbe wird von beiden Häusern gemeinfam befetzt und die Fische getheilt. Das Gichholz, das Langefest genannt. Die Dienste im Kargenfiek und Sommersell zur Hälfte; aber die Pacht, Zehnten und Weinkauf find beiden Junkern gemeinsam. Acht Meier, welche mit Pferden im Sommer und Winter wöchentlich einen Tag dienen. Elf Großknechte, welche wöchentlich einen Tag tzanddienste leisten. Fünfzehn Kleinkötter, welche im Sommer 12 und im Winter 8 Tage dienen oder Heede spinnen. (Adam Arnds Hausbuch, im Besitze des Freiherrn v. Wangenyeim zu Waake.)

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Charter Nr. 404.
Date: 99999999
Abstract Nr. 404. 1569. Mai 24. Die Töchter und Großtöchter des sel. Georg von Oyenhau- sen zu Reelsen, nämlich die Wittwe Adolf Boses, die Frau des Hauptmanns Hieronymus Schultzke und die nach gelassenen Töchter des sel. Arnd von Kerssenbrock waren mit den Erben Arnds, Herbolds und Wulfs von Oyenhausen in Streit gerathe n wegen des Guts Reelsen, welches jene als Allod, diese als Lehen in Anspruch nahmen. Bischof Johann von Münster, Administrator von Paderborn, ernannte den E. H. Johann von Büren, Dompropst Wilhelm West- phal, Philipp von Hörde, Domherrn, Droft Friedrich Westphal, Hof meister Philipp von Hörde, Schönberg Spiegel, Johann von Haxt- hausen und Lorenz Sybel, «wr. Lic., zu Schiedsrichtern, welche folgenden Vergleich trafen: Arnds Erben erhalten das Gut Reelsen, — 172 — wogegen sie den Erben Georgs v. O. die gebührende Abfindung von 3500 Rthlr. zahlen, welche in Raten bis Michaelis 1570 bezahlt sein sollen. Arnds Erben übernehmen ferner die Schulden des Gu tes; dagegen soll der während des Streites zugefügte Schaden gegen seitig compensirt werden und aller Zank und Hader vergessen sein, v. im Kloster Abdinghof zu Paderborn, wie oben. Papier-Orig. mit aufgedrücktem bischöfl, Siegel zu Grevenvurg.

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Charter Nr. 320.
Date: 99999999
Abstract Nr. 320. 1534. Zan. 7. Arnd, Herbold, Jürgen und Wulf, Gebrüder von ^ — 125 — Oyenhausen, theilen das .Haus Oldenburg unter einander. Arnd- behält die Oldenburg mit Dieken und Acker vor der Burg, Gogericht^ Holzung und der Herrschaft zum Stoppelberge so lange, bis die Vurg eingelöst wird. Alsdann soll das Geld in vier Theile gelegt und ge seilt werden. Sollte Arnd oder seine Erben „was merkliches" an der Burg verbauen und dies bei der Einlösung mit ersetzt werden, so soll auch dieses Geld zur Theilung kommen. Stirbt Arnd vor der Einlösung, so soll seine Wittwc mit den Kindern solange auf der Burg bleiben, wie sie wollen; sonst aber sollen sie dieselbe gleich räu men. Die Burg soll für alle vier Brüder in Nothzeiten ein Offenhaus sein. Sollte Arnd ohne Söhne sterben, so sollen die Töchter abge funden werden. Arnds Erben sollen das Dorf Kollerbeck mit Zu behör und das Dorf Papenhöfen m. Z. für sich behalten. Herbolds Erben sollen das Dorf Rolfsen m. Z., Jürgens Erben Eversen mit dem Everser Holze und Zubehör haben. Wulf erhält das Dorf Eylfsen mit Zubehör. v. 1534, Mittwochs nach heil, drei Königen, zu Nieheim. Alte Abschrift zu Grevenburg.

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Charter Nr. 131,
Date: 99999999
Abstract Nr. 131, 1452. Aug. 7. Florke von Zersen, Ludekes Sohn, und Cord von Oyenhu- sen beschweren sich bei Herzog Otto von Braunschweig, den Städten Göttingen und Uslar und der Ritterschaft des Herzogs, dah die von Stockhausen zur Bramburg einen Fuhrmann Johann Schacht und ihren Voten Claus Wange gefangen genommen und dem erstem die Pferde geraubt haben. Sollte ihnen aber keine Genugthuung werden, so würden sie sich an den Vraunschweigschen Unterthanen, Fuhrleuten und Kaufleuten schadlos halten, was sie hiemit ansagen. v. 1452, Montags vor S. Laurentius. Mit den Siegeln der beiden Aussteller. Nach dem Orig. im Göttinger Stadtarchiv abgedruckt im Göttinger Schulprogramm 1864. S. 21. Die von Stockhausen waren Pfandherren der Bramburg und verübten von dort vielfache Räubereien und Wegelagerungen, bis endlich in Folge der vielen Beschwerden Landgraf Wilhelm von Thüringen im Bunde mit anderen Fürsten und Herren einen Vernichtungskrieg gegen die Raubburgen Herstelle, Iühnde und Bramburg unternahm, die letztere am 11, Juli 1458 eroberte und die Besitzer Urfehde schwören ließ, Nr. 132. 1452. Busdorfer Regest ohne Jnhaltsangabe mit den Namen: Wil helm Westphal, Styna, dessen Frau, Johann, Heinrich, Wilhelm und Lubbert, deren Sohne, Johann von Oyenhusen, Johanns Sohn. Archiv zu Münster, Msc. 1, 242, S. 87, Nr. 30,

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Charter Nr. 16.
Date: 99999999
Abstract Nr. 16. 1358. Jan. 16. Abt Helmbracht und der Convent von Marienmünster verkaufen eine Rente von einer halben Mark Silber für 16 Mark Warburger Pfennige an ihren Conventsbruder Heinrich von Oyen- husen und seine Magd, Else Scactes, zahlbar für beider Lebzeiten aus dem Klostergute zu Volkmersen. Nach ihrem Tode soll das Geld an das Caritaten-Amt fallen und dafür eine jährliche Seelmesse für Neide gehalten werden. v. 1358, ip8o äie Uarc«M üp. et Nart. Marienm. Copiar.

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Charter Nr. 297.
Date: 99999999
Abstract Nr. 297. 1525. Zec. 2. Cord von Oyenhausen vertauscht seinen Erbhof zu Val- hausen nebst seinem Antheil am Vinsebecker Zehnten gegen den Hof zu Groß-Friesenhausen c. p. an Erasmus von der Lippe und dessen Söhne Reineke und Elmerhaus, welche den Hof am 8. dess. Monats an Temme Bosc für dessen Viertel am Vinsebecker Zehnten wieder abtraten. Lipp. Regg. IV. 2959. Note.

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Charter Nr. 14.
Date: 99999999
Abstract Nr. 14. 1356. Yov. 9. Verkaufsbrief des Raths von Nieheim über eine Marl aus der dortigen Mühle an Elzebe und Rycse, Tochter Hermanns von Oynhusen, Gertrud, Tochter des Schultheiß Heinrich von Oynhusen, und Metke, Tochter Hermanns von Nyem. D. 1356, lsni l IV ante Uaitim. — 6 — NUlebadesser Regest im Archiv zu Münster. Msc. I. 242. S. «6. Nr. 15. Elsebe und Nixe find wohl die beiden Töchter Hermanns v, O., welche in Nr. 10 als Nonnen zu Wilbadesstn erwähnt wurden.

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Charter Nr. 375.
Date: 99999999
Abstract Nr. 375. 1558. Iebr. 8. Der Richter der Grafen zur Lippe und der Stadt Vlomberg — 156 — bekennt, daß vor einem dazu gehegten Gerichte Gosman von Friesen hausen und seine Frau Liese dem Cord von Oyenhausen und dessen Erben „um vielfältiger getreuer Freundschaft und Wohlthat willen,,so gedachter Cord ihnen in ihren schweren anliegenden Noth- sachen bewiesen," den Zehnten zu Nesse vor Blomberg und auch Haus und Hof binnen Blomberg übergeben und ihm darüber einen besiegel ten Brief gegeben haben, dessen Jnhalt sie durch diese Auflassung bekräftigen wollen. v. 1558, Dienstag nach Lichtmesse. Archiv zu Detmold. Der Richter schreibt noch vollständig in niederdeutscher Sprache, welch? damals als Schriftsprache in dieser Gegend nur noch wenig vorkommt. Nachdem die Neffe 1437 von den Oyenhausen an den Bürger Gropeling veräußert war, war sie später in die Pfandschaft der Friesenhausen gelangt.

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Charter Nr. 181.
Date: 99999999
Abstract Nr. 181. 1483. Otto von Oyenhusen, Obedientiar zu Völsen, bemeiert Heinrich Westphal mit Bewilligung des Domcapitels mit dem Zehnten — 73 - - zu Ringelsen, welcher zu seiner Obedienz gehört, gegen jährliche Pacht von 1 Molt Roggen und I M. Hafer Warburger Maße. v. 1483. — Revertorium des Paderb. ssapsel-Archivs im Archiv zu Munster. Völsen liegt bei Willebadessen! Ringelsen lag bei Schweckhausen.

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Charter Nr. 45.
Date: 99999999
Abstract Nr. 45. 1386. Juli 22. Cord Rebuck und seine Brüder Heinrich und Brun verkaufen für 30 Mark eine Geldrente von 3 Mark schwere Pfennige Hoxter- scher Währung aus ihrem Hofe und Zehnten zu Sülbeke an das Stift Corvei unter Einwilligung des Lehnsherrn, E. H. Heinrich von Hom burg, mit Vorbehalt des Wiederkaufs. Bürgen: Wedekind von Fal kenberg, Ritter, Johann von Oyghenhusen der Ältere und Gerd von Rehen. v. 1386, Maria Magdalena. Orig. im Archiv zu Munster; Siegel abgefallen. Spilcker, Hdschr. XX. S. 139. Sülbeck ist eine Wüstung bei Holzminden. — 19 —

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Charter Nr. 333.'
Date: 99999999
Abstract Nr. 333.' 1535. Oct. 18. Vor dem Knappen Jorgen von Oienhausen überträgt Diet rich Schepers zwei ihm vom Abt Franz von Corvei als Lehne über 9 — 130 — tragene Hufen Landes, die eine vor Nieheim, die andere zu Wül- ferßen belegen, an seinen Schwiegersohn Adam Hoffmester. v. 1535, I.ucil6 Nvllnz. Orig. im Archiv zu Münster; Iorgens Siegel abgefallen.

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Charter Nr. 418.
Date: 99999999
Abstract Nr. 418. 1572. Iec. 9. Erzbischof Salentin von Cöln belehnt Jakob von Oynhau- jen für sich, seine Brüder und Schwester, und für Adelheid, seines Vaters Jürgen Schwester, für ihre männlichen und weib lichen Erben mit den Lehen vor Brilon. Zeugen: Wilhelm von der Horst, Thürwärter, und Gerhard Kleinsorgen, Lic. 5ur. v. Schloß Arnsberg, w. o. Für den Vasallen hat der Kellner zu Arnsberg, Johann Ramme, den Revers besiegelt, Arnsberger Lehnsacten, ^ — 17? —

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Charter Nr. 267.
Date: 99999999
Abstract Nr. 267. 1509. Sept. 30. Simon von Oyenhausen, Domherr zu Minden, bekennt, daß sein seliger Vater Johann und seine Brüder Cord und Johann dem Kloster zu Blomberg den Zehnten und die Güter zu Buckenhausen an der Niese und Emmer zu Ehren Gottes und zur Seligkeit ihrer Voreltern geschenkt haben, und daß er, um künftigen Streit zu verhüten, diese Schenkung auch für seinen etwaigen Antheil an den Gütern genehmigen und bewirken wolle, daß dem Kloster ohne dessen Kosten von dem rechten Lehnsherrn die Lehnwarschap ertheilt werde, sowie endlich nach den Registern anweisen, wo der Zehnte an fange und endige. v. 1509, Hieronymi. Buckenhausen ist nicht mehr bekannt, Archiv zu Detmold: Neel. Llomti. „Simon v. O. war Domherr zu Minden 1526, als Vurchard Vusche als Dechant eingeführt wurde, sowie 1530, als Graf Franz von Waldeck zum Bischof gewählt wurde." Eulemann, Mind. Adel, V. S. 49. Msc. im Archiv zu Hannover. Culemann, Mind. Domvrovste. S. 94. . ..' i -- 103 —

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Charter 'Nr. 51.
Date: 99999999
Abstract 'Nr. 51. 1389. Htov. 14. Papst Bonifacius IX. gestattet dem Johann von Oyen husen und dessen Frau Gertrud, daß sie mit ihrer Familie — 21 — und ihrem Gesinde auch an Orten, welche mit dem kirchlichen Jnter- dict belegt sind, in der Stille Gottesdienst abhalten dürfen. „LouitÄ,ciu8 evi8covu8 8ervu8 8ervorum vei äilecto tilio nodili viro «sonanni de 0veuKu8en armi^ero et Mectae in 0Kri8t<) üliae uodili mulieri (^ertrucli eM8 uxori äomi- «ellile ?a<1erdornen8i8 äioece8i8 8aIutem et avo8t«licam Kens- tlictionem. Vevoti«ni8 uo8trae 8inceritÄ8 verme tur, ut voti8 ve8tri8 in mi8 prae8ertim, <Mae aä no8trarum 8glutem animarum ceäere valeaut, Quantum cum veo vo88umu8, lavoia- diliter annuamu8, ve8tri8 itayue 8n^Mcationibu8 indinati aucto- ritate vobi8 vrlle8eutiam inäulßemu8, ut 8i tor8an a6 loca, ecde- 8ia8tic:o interäicto 8uvp«8ita, vodi8 contin^eret äeclinare, liceat vodi8 clllu8i8 ^anui8 exc«mmunicllti8 et inter<ncti8 excepti8 non I>ul8ati8 campani8 et 8ummi«8a voce ve8tra et etiam lamiliarum ve8trorum ä«me8tic<)rum prae8entia, mi88llm et Ma äivinll otücis, tacere celedrare äummoäo vo8 ullam caU8am uon äeäeriti8 interäieto nec iä vodi8 vel illi8 «ontin^erit 8veoialiter interäici. Mlli er^o omnino dominum licellt Kauc pgßingm no8trs.e conoe88iom8 intrinzere vel ei au8u temerario coutraire. 8i clui8 autem iioc g.ttemutare pr2,e8um- »erit, inüißnationem omuivotenti8 vei et deatorum ?etri et kauli av«8tolorum e^u8 8e noverit incur8urum. Datum liomae ilvuä 8lluctum ?etrum, XVIII Oaienä. De- cemdri8, vontikoatu8 uo8tri anno primo." Orig. im Kirchthurm von Marienmünfter gefunden; Siegel abgefallen. Abschrift zu Grevenburg. Papst Bonifa, wurde am 2. Nov. 1389 erwählt und starb I.Oct. 1404.

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Charter Nr. 129.
Date: 99999999
Abstract Nr. 129. 1450. Jürgen von Oyenhusen erscheint als Schiedsrichter in Sa chen des Klosters Talheim gegen die Herren von Kalenberg. Copior des Kl, Talheim, Mitgctheilt vom Kreisgerichtsrath Svancken,

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Charter Nr. 228.
Date: 99999999
Abstract Nr. 228. 1497. Jum 15. Drost Heimeke von Hanzleden verkauft dem Heinrich von Me schede den Hof zu Mcuerinkhausen, den Dickhof mit Zubehör und dem Zehnten. Es siegelt der Verkäufer und Hermann von Oyenhusen, Richter zu Brilon. O. 1497, up sunte Vitus Dach. Fahne, v. Meschede. S. 145. Urk. 241. Weissinkhausen ist das jetzige Almerfeld bei Brilon. (Seibertz, Blätter zur nähern Kunde Westfalens. III. S. 48.) Meveringhusen und der Dick« hof lagen nicht weit davon.

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Charter Nr. 166.
Date: 99999999
Abstract Nr. 166. 1480. Juli 8. Johann von Oyenhusen, Cords Sohn, seine Frau Beleke und seine Söhne Cord und Johann verkaufen dem Kloster Falkenhagen für 100 Fl. zwei Hufen Landes im Felde vor Steinheim, welche jetzt 6 Molt Pachtkorn einbringen, mit der Ver pflichtung, die Meier des Klosters zu schützen, und mit Genehmigung des Bischofs von Paderborn als Lehnsherrn und Johanns Vetters Georg von Oyenhusen. v. 1480. Kiliani. Falkenhag. ssopiar im Archiv zu Detmold, Vergl. Lipp. Regg. IV. 2619.

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Charter Nr. 73.
Date: 99999999
Abstract Nr. 73. 1416. Mai 23. Cord Bose, Noltes Sohn, Knappe, bekennt, daß er an Jo hann den Alten von Oygenhusen vier Hufen Landes, nämlich zwei zu Aldagessen und zwei zu Lütken-Mallerde, die Johann bereits von Burchard von Oydinghusen her in Pfand habe, für die Pfand summe verkauft habe. v. 1416, 8addatlu) vr« t«8to H,8ceu8ioiÜ8 vni. uri. ^e8u Onr. Deutsch; älteste Orig.-Urk. im Archive zu Grevenburg. Burchard von Odinghausen, der Letzte seines Stammes, starb etwa 1410. Malrede und Aldagessen lagen bei Nieheim. — 30 —

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Charter Nr. 473.
Date: 99999999
Abstract Nr. 473.

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Charter Nr, 391.
Date: 99999999
Abstract Nr, 391. 1565. Hlov. 19. Hermann Simon Graf zur Lippe und Spiegelberg belehnt Rab Arnd von Oyenhausen zu Mitbehuf seines Bruders und seiner Vettern mit dem Dorfe zu Vorne, dem ganzen Felde zu Elbrechtsen und zwei Meierhöfen in Volle, wie deren Vorfahren diese Güter von den Grafen von Spiegelberg und Pyrmont zu Lehen getragen haben. v. Pyrmont 1565, am Elisabethstage. Orig, mit Siegel im Archiv zu Grevenburg, . .. Nr. 392. 1566. Die Grevenburg, welche 1536 von Arnd von Oeynhausen angelegt war, erhielt ihre jetzige Form durch seine Sohne Rab Arnd und Falk Arnd in den Jahren 1566—79. — Es befinden sich an der Burg folgende Jnschriften: Über der Einfahrt: Doppelwappen Oeynhausen und Kerssen- brock mit den Jnschriften „Rab Arnd v. O. Magdale. v. K." Über der Thür des Thurms in der südwestlichen Ecke des Hofes: Dasselbe Doppelwappen mit der Jnschrift „R. A. v. O. Matten v. K. Anno Domini 1579." Über der Thür am Südflügel: Dasselbe Doppelwappen mit der Jnschrift „R. A. v. O. M. v. K. 1566." Hoch am Giebel dieses Flügels: Dieselben Wappen und Jni tialen in Holz geschnitzt. Am Längsbalken des (nicht massiven) Südflügels, 16 Fuß über der Erde, steht die Jnschrift: „Do man schreif dusend vif hundert seßundsestig jar, das man koste anderthaf schepel rogen vor einen daler, das ist war. pestelenze und teure zeit war in allen landen weit." Am Thurm der nordöstlichen Ecke: Doppelwappen Oeynhausen — 166 — Kerssenbrock. „Falk Arend v.O. Katrine v. K." Über dem Eingange daselbst: „1573 Wer Got vertruvet, de heft wol gebuvet." An der Eingangsthür zum Erdgeschoß des nördlichen Flügels befindet sich im Giebel der steinernen Thüreinfassung eine Sonne, darunter die Zahl 1572, unter dieser ein Löwenkopf, rechts und links von einer heraldischen Lilie begleitet. An den beiden Seiten pfosten sind oben und unten links zwei Mannsköpfe, rechts zwei Frauenköpfe ausgehauen. Jn der ersten Etage des Nordflügels ist ein Kamin mit dem Doppelwappen Oeynhausen-Kerssenbrock und den Buchstaben F. A. v. O. K. v. K.

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Charter Nr. 529.
Date: 99999999
Abstract Nr. 529. 1601. Zec. 27. Stats von Münchhausen schreibt an die Braunschweigschen Räthe zu Wolfenbüttel: Der verstorbene Bernd von der Hege fei ihm 1000 Rthlr. mit Zinsen schuldig. Da er nun erfahren habe, daß defsen Tochtermann und Miterbe Moritz von Oienhausen, Rab Arnds Sohn, im Lippischen sei, so bitte er um Jnterccffion und Arrest auf desssen Bauern. Archiv zu Detmold. Am 14. Jan. 1602 intercedirte die Nraunschweigsche Regierung beim Grasen Simon zur Lippe.

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Charter Nr. 154.
Date: 99999999
Abstract Nr. 154. 1472. Juli 25. Fchdebrief Burchards und Jürgens von Oeynhausen an Herzog, Albrecht von Braunschweig. „Wetet, hochgeborne Forste und Here, Her Albrecht Hertoge to Brunswigh, dat ek Borchard unde Jürgen gefettern van Oygenhusen wilt juwe und juwer Lande und Lüde sigent sin umme bede willen unses Ohmes Cord Rebockes. Wert nu dat wy edder we van unser wegen uppe juw sochten unde juw edder den juwen jennigen schaden deden an rowe, an brande edder an dotslage, wie me den schaden benomen mochte, nichtcs dar an utvescheden, dar Wille wy mit unfen knechten, hülpern, medekomern unfe eer an juw und den juwen vorwart hebben unde tehet juw düsser fehde under gen: unfes Ohmes frede unde unfrede und wilt dar vorder nemanden to antworden. Geg: an dem I.XXII jar, an fünte Jacobs dage under mynem Borchardes van Oygenhusen Jngesegel, des ek Jürgen mede brüke." Abschrift im Archiv zu Detmold. Die Veranlassung dieser Fehde war folgende: Am 16. Mai 1471 be« schwerte sich Cord Rebock beim E. H. Vernd zur Lippe, daß ihn Herzog Albrecht II. von Grubenhagen in seinem eigenen Hause zu Grubenhagen unfürstlich, unverschuldet, mördlich angefallen, verwundet und geschlagen habe, so daß er es sein Leben lang an Gesundheit und Gestalt nicht ver winden werde. Vernd möge sich für ihn verwenden und ihm bei dem Her zoge zu Recht verhelfen; wenn dies nicht geschehe und er darum mit Jenem „zur Mahnung" (Fehde) käme, so wolle er das hiermit bei Vernd „verfolgt und verschrieben" haben. Lipp. Regg. III. 2413. Daß es wirklich zur Fehde kam, ergiebt sich aus obigem Fehdebriefe und einem Briefe des Herzogs an Vernd, vom 20. Aug. 1472, in welchem er meldet, daß er und Heinrich von der Lippe Feinde der Stadt LUgde gewor den seien wegen Cord Rebock, welcher dort Burgmann sei. Zugleich sendet er die Abschriften von fünf Fehdebriefen Paderbornscher Vasallen (der Brü der'Albrecht, Lüdeke und Otto von Kerssenbrock, des Segewin von dem Vussche, der Brüder von Haren, von Schele, von Oeynhausen fsiehe »ben^, des Claus von Zersen und Cords von Grapendorf) mit der Nitte, daß auch Vernd Cord Nebocks Feind werden möge. III. 2431. Anmerk. - 64 — Der Verlauf der Fehde ist unbekannt. Herzog Ulbrecht II, (1440— f 1486) war der Bruder von Bernds Mutter, . Cord Rebock erscheint seit 1464 als Braunschweigscher Landvogt zu Göt tinaen und Roth des Herzogs Albrecht, und lebte bis 1474. Seine Mutter, Heinrich Rebocks (1439—58) Frau, war eine Kerssenbrock, und seine Großmutter, Cord Rebocks (1370—14N6) Frau, eine Oeynhausen,

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Charter Nr. 134.
Date: 99999999
Abstract Nr. 134. 1456. Juli 31. Dompropst, Capitel, Ritterschaft und Städte von Paderborn vereinigen sich zur Abwehr aller Gewalt und zur Erhaltung ihrer Rechte. Unterschrieben vom Propst und Capitel der Domkirche, sowie Namens der Ritterschaft von Dietrich von Hörde, Johann Spiegel, Vurchard von Papenheim, Johann von Haxthausen, Lubbert West- phal und Johann von Oyenhausen, und von den Städten Pa derborn, Warburg, Brakel und Borgentreich. v. Gehrden 1456, Tages vor Maria Magdalena, Abschrift zu Grevenlmrg: Landtagsacten. Desgl. zu Wöbbel, wo Johann Spiegel Otto genannt wird.

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Charter Nr. 394.
Date: 99999999
Abstract Nr. 394. 1566. Mai 20. Die Lippischen Befehlshaber beauftragen in ihrem und Bischof Remberts von Paderborn Namen die Amtleute zur Oldenburg, Werner und Falk Arnd von Oyenhausen, auf einem Termine am 31. Mai die Streitigkeiten zwischen der Gemeinde Rolfsen und Johann von Haxthausen, sel. Ludolfs Sohn, wegen der Grashude zu untersuchen. v. Detmold, w. o. Acten zu Grevenburg. Die Angelegenheit schwebte noch länger, und die v, O, erhielten am 31. Juli 1567 nochmals den Befehl, die Streitigkeitm zwischen Rolfsen und der Wittwe Johanns von Halthaujen abzustellen. — 167 —

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Charter Nr. 222.
Date: 99999999
Abstract Nr. 222. 1496. März 20. Der Knappe Hermann Schilder bekennt, daß er mit Erlaubniß des Bischofs Simon von Paderborn an den Domherrn Otto von Oyenhusen und an Johann Hille, Rector der Liebfrauen-Kapelle im Dome, verschiedene Kornzehnten aus einigen vor Salzkotten und im Ventfelde belegenen Liindereiett für 60 Goldfl. verkauft habe. I). 1496, Judica. Orig. mit Schilders Siegel im Archiv zu Münster.

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Charter Nr. 316.
Date: 99999999
Abstract Nr. 316. 1533. Kebr. 22. Abt Heinrich von Marienmünster dant! dem Drosten Moritz von Amelunxen zu Tteinheim, daß derselbe in vergangener Woche Cord von Oyenhausen, Cord von Mengersen und Ludolf von Haxthausen geschickt habe, um die Streitigkeiten des Klosters mit sei nem Schwiegersohne Arnd von Oyenhausen beizulegen. Er bittet ihn inständig, seinen Schwiegersohn zur Nachgiebigkeit zu be wegen, da das Kloster sonst sein gutes Recht beim Bischof suchen müsse. I). 1533, am Dage <üatneära ?etri ^p. Am 3. März erwiderte Moritz v. A., er habe mit seinem Schwiegersohne gesprochen und wolle derselbe die Sache gern durch die „Freunde" beilegen lassen, aber bis dahin das Polkoldesser Land nicht herausgeben. Moritz bitte daher den Abt, sich bis nächsten Malta«, zu gedulden. — 122 — Der Abt «widerte am 11, März, er habe mit seinem Convente gespro chen und wolle den Maitag abwarten, obgleich dem Arnd kein Recht an den Ländernen zustehe. In der stillen Woche schrieb der Abt wieder an den Drost: Der Drost Hermann von Mengersen habe ihm gesagt, daß er in der Woche nach Ostern Zeit habe, dem Schiedstage beizuwohnen. Es liege also kein Grund zu län- germ Aufschub vor. Diesen Vrief schickte Nmelunzen an seinen Schwiegersohn, welcher am 10. April antwortete: Er könne in nächster Zeit keine Termine abhalten, möchte aber, daß den Mönchen sein Erbgut nicht so lieb wäre, die ja über haupt von jeher danach getrachtet hätten, ihn und die Seinen um das Ihrige zu bringen. Die Mönche hätten genug, um als Mönche zu leben; sie mbch- ten ihm auch das Seinige lassen. (Am 1. Mai wurde Arnds ältester Sohn Rab Arnd geboren.) Der Abt schrieb nun abermals am 11, Mai an Arnd einen Brief, worin er demselben alle Streitpunkte und angeblichen Übergriffe vorhielt, sowie daß er ihn bereits durch seine Brüder Herbolo und Jürgen zur Nachgie bigkeit habe bereden lassen, auch jetzt noch bereit sei, durch befreundete Schieds leute die Sache auszugleichen, widrigenfalls er die Sache vor den Bischof bringen müsse; er bitte daher um entschiedene schriftliche Nachricht. Marienm. Copiar.

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Charter Nr. 328.
Date: 99999999
Abstract Nr. 328. 1535. April 17. Statthalter Franz von Hörde schreibt am Sonntag nach M- seriooräigH an Abt Heinrich von Mariennmnster, daß er einen Ter min zu Nieheim auf die teria tertia po8t äom. Nxauäi zur Ent scheidung der Streitigkeiten mit Arnd von Oyenhausen angesetzt habe. Am 3. Mai schrieb er aber, der Tag könne wegen plötzlicher Hindernisse nicht innegehalten werden; er werde bald einen andern ansetzen. Marienm, llopiur. — 128 -

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Charter Nr. 90.
Date: 99999999
Abstract Nr. 90. 1427. Mov. 1. Simon IV. E. H. zur Lippe versetzt für 340 Rhein. Fl. an Heidenreich den Schwarten und dessen Frau Heilwig Güter zu Mos- beck, Havekedale und Overenhausen. Er stellt als Bürgen mit der Verpflichtung zum Einreiten in Lemgo Lubbert de Wend, Wilhelm Westphal, Johann von Haxthusen, Nlrad von Hörde und Johann von Oyenhusen. D. 1427, Allerheiligen. Lipp. Regg. III. Nr. 1881.

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Charter Nr. 403.
Date: 99999999
Abstract Nr. 403. 1569. Katharina, natürliche Tochter des verstorbenen Grafen Bern hard VIII. zur Lippe, heirathete Johann Stukenbrock zu Welsede. Die Ehepacten wurden zu Blomberg vom Landdrosten Adolf Schwach, Bernd von Exterde, Reineke von Donop und Rab Arnd von Oyen- hausen ausgefertigt und vom Grafen Hermann dahin bestätigt, daß die Hochzeit auf dem Schlosse zu Detmold gefeiert werden solle. Falkmann, Veiträge. III. (Graf Simon VI.) S. 27. Anmerk.

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Charter Nr. 4.
Date: 99999999
Abstract Nr. 4. 1237. Urkunde Bischof Bernhards IV. von Paderborn über 70 Mßera in Bodikenhagen. Zeugen: lüonrlläu» cu8w8, N. ^olignn68, Dom herren zu Paderborn, Hermann, Pleban zu S. Pancratii, Conrad, Pleban zu Steinheim, Gottfried, Pleban zu Pombsen, Heinrich, Ple ban zu Vinsebeck, Bernhard, villicu8 <ie Ni^nKusen. Lat. Regest aus einem Abdinghofer Copiar im Archiv zu Münster.

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