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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Date: 19. November 1352
AbstractHaug von Goldegg (goldekk) verkauft an Marquard von Prunling das Gut Winkel (winchel) und jenes auf dem Klausberg (chlauperch), beide in der Pfarre Taxenbach (tachsenpach) gelegen.

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Date: 20. Dezember 1352
AbstractRevers des Simon Krumpholz (Chrumpholz) um die ihm und seiner Hausfrau vom Salzburger Domkapitel zu Leibgeding verliehene Mühle auf der Krems (chremz).

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Charter: AUR 1353 I 06
Date: 6. Januar 1353
AbstractZeugnisbrief, dass Heinrich Wider und sein Vetter zu Trenkenberg sich aller Erb- und Baurechte auf den Gütern zu Trenkenberg (trenchenperch), die zur Kapelle im Hof zu Salzburg gehören, begeben haben.

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Date: 26. März 1353
AbstractKonrad von Oberkaltenbach (oberchaltenpach) im Zillertal bezeugt, dass er an dem Hof zu Oberkaltenbach kein anderes Recht habe, als ihm von Herrengnade verliehen worden ist, und dass dieser Hof zur Kapelle St. Johann zu Hof stiftbar sei.

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Date: 19. Dezember 1353
AbstractAlber Verig zu Oberndorf verkauft dem Leutold Eisner (Eysnaer) 10 Schilling Gülten auf seinem Baumgarten zu Oberndorf, der Pöppel genannt.

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Charter: AUR 1354
Date: 1354
AbstractEb Ortolf bezeugt, dass die Brüder Hans und Haug von Goldegg (goldekk) ihrem Bruder Wulfing, Chorherr zu Salzburg, von dem Goldegger Sieden zu Hallein auf sein Leben lang jährlich 16 Pfund Gülten Salzburger Pfennig mit seiner Einwilligung ausgesetzt haben.

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Date: 4. März 1354
AbstractEb Ortolf verleiht dem Berthold Kanzler (Chantzler), Bürger zu Hallein, das Holzwerk an den Ruthersgreut (ructhers geuert), an dem Achtersberg (Aechthersperg), an dem Heidluckenstein (sudluchkenstain), Senglberg (senglperg) und Romberg (romperig) nach Bestehholzerrecht zu Lehen.

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Date: 15. November 1354
AbstractDie Brüder Hans und Haug von Goldegg (goldekk) geloben ihrem Bruder Wulfing, Chorherr zu Salzburg, von ihrem Anteil an dem Goldegger Sieden zu Hallein auf sein Leben lang jährlich 16 Pfund Salzburger Pfennig zu geben.

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Date: 19. November 1354
AbstractBernhard von Offenstetten (Ovenstetten) verkauft an Dompropst Eberhard die Güter in der Gruben und in dem Trönik im Lungau.

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Date: 4. Juli 1355
AbstractHeinrich und Gottfried von Lampoding (die Lampotinger) entlassen Heinrich Gäuknecht (Geyknecht) und seine Erben aus der Leibeigenschaft.

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Date: 8. September 1355
AbstractNiklas Dürrenbuk, Burggraf zu Rechberg (Rechperg), setzt dem domkapitlischen Hofmeister zu Arnsdorf in die Gewehr des Weingartens zu Rechberg, genannt der obere Patsch.

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Date: 27. November 1355
AbstractMeinhard von Peundling (prinling), Bürger zu Hallein, verkauft dem Martin Speher sein Gut in dem Kamp in der Gastein (in der champp daz gelegen ist in der Gastawe).

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Charter: AUR 1356 I 29
Date: 29. Januar 1356
AbstractEb Ortolf erlaubt dem Niklas Swentenacker (swenttenakcher) 4 Weingärten, die er von ihm zu Burgrecht hat und die zu dem Hof Arnsdorf (Arnstorf) dienstbar sind, zu einer Frühmesse daselbst zu widmen.

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Charter: AUR 1356 V 01
Date: 1. Mai 1356
AbstractEb Ortolf schenkt mit Einwilligung seines Domkapitels den Nonnen Augustiner Ordens im Kloster Summo (Domfrauenkloster) das Gut Koislehen (praedium Choyslehen), einen Zehent in der Abtenau (aptnowe), ein halbes Gut in Aznow bei Rotenstein (Rotenstain) und ein Gut zu Uttendorf bei Mittersill.

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Charter: AUR 1356 V 08
Date: 8. Mai 1356
AbstractUlrich Egendorfer, Feldrichter, bezeugt, daß Simon Krumholz (Chrumholz) sich mit Gewalt und wider Recht der Mühle auf der Krems und des dabei liegenden Weingartens unterwunden habe.

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Charter: AUR 1356 V 24
Date: 24. Mai 1356
AbstractEckhart von Tann bezeugt, daß er seinem Bruder Eckhart, Chorherrn von Salzburg, die 5 Pfund Gülten, die ihm ihr Vater verschafft hat, um 60 fl. zu lösen geben soll.

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Charter: AUR 1356 V 27
Date: 27. Mai 1356
AbstractEb Ortolf stiftet einen Jahrtag und weist zur Dotation einige Getreid- und Geldgülten an.

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Date: 25. Juli 1356
AbstractSpruchbrief des Ulrich Egendorfer, Feldrichters des Herzogs Albrecht von Österreich, wegen einer von Simon Krumholz (Chrumpholz) und seiner Ehewirtin als Leibgeding angesprochene dompropsteiische Mühle an der Krems (Chrems) und eines zur selben gehörigen Gartens zu Gunsten des Dompropstes.

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Date: 24. April 1357
AbstractKonrad Anich verkauft Hans dem Hofmeister des oberen Hofs zu Hallein (haellein) und seinen Gesellenbrüdern sein Erbrecht auf drei Mühlen, Haus und Hofstatt auf dem Dürnberg (Duerrenperig) vor dem Steinberg (Stainperig).

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Date: 28. Juli 1357
AbstractRevers von Johann Maurer, Bürger zu Salzburg, welchem Seibold der Kammermeister des Hofes zu Salzburg und Kaplan der Kapelle desselben Hofes, sein Haus in der Goldgasse unter gewissen Bedinungen verkauft hat.

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Date: 30. Juli 1357
AbstractEb Ortolf bezeugt, daß Seibold sein Kammermeister, Kaplan und Pfleger der Hofkapelle zu Salzburg, mit seiner Einwilligung das Haus in der Goldgasse, welches zur besagten Kapelle grundbar ist, dem Maurermeister Johann zu Salzburg verkauft hat.

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Date: 10. August 1357
AbstractPeter von Burgstall (purchstal) bezeugt, daß er von Seibold, Kammermeister des Hofes zu Salzburg und Kaplan der Kapelle desselben Hofes, den Hof zu Oberkaltenbach (chaltenpach) bei Zell im Zillertal (zelle in dem cyllerstal) zu Bestand erhalten habe.

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Date: 23. November 1357
AbstractUlrich an der Gassen (Gazzen) zu Arnsdorf (arnstorf) verkauft auf seinem Weingarten 1 Pfund Gülten Wiener Pfennig an Rudolf zu St. Johann.

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Date: 16. März 1358
AbstractElisabeth und Anna, Konrads des Anichen Töchter, verzichten gegen den Hofmeister im obern Hof zu Hallein auf das Erbrecht zur Mühle am Dürnberg (Duerrenperig) (b. Hallein) vor dem Steinberg (Stainperig).

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Date: 25. November 1358
AbstractNiklas Swentenacker (Swentenakker) zu Arnsdorf (Arnstorf) und Andreas Verig von Urfahr (Vruar) stiften mit erzbischöflicher Bewilligung in der Hofkapelle zur Arnsdorf eine ewige Frühmesse.

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Date: 16. Dezember 1358
AbstractKonrad von Mitterlehen verkauft dem Dompropst Eberhard von Salzburg und dem Domkapitel sein Erbrecht an den 2 Mühlen in dem Gefäll.

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Charter: AUR 1359 I 08
Date: 8. Januar 1359
AbstractBekenntnis von Hans Stiegler (stieglar) und einigen anderen Untertanen zu Arnsdorf, daß sie dem Niklas, Hofmeister daselbst, 32 Pfund Wiener Pfennig gelten sollen, die er ihnen zur Stiftung einer ewigen Frühmesse in dem Hof zu Arnsdorf geliehen hat.

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Date: 19. Juni 1359
AbstractDas Frauenstift am Nonnberg erlaubt seiner Eigenen Margarethe aus der Mur sich mit Otto von Bruckdorf (ottlein von prukkdorf), einem domkapitlischen Eigenen, zu verehelichen, gegen dem, daß die Kinder geteilt werden.

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Date: 10. August 1359
AbstractHerzog Rudolf IV. von Österreich bestätigt dem Salzburger Domkapitel das hier eingerückte Privliegium Herzogs Friedrich (ddo. Judenburg, 1. September 1248) und dieselben von 1311 und 1350, wodurch er dem salzburgischen Domkapitel die zollfreie Ausfuhr der Weine und Viktualien aus Österreich zu Wasser und Land gestattete, und befreit das zu Linz befindliche domkapitelsche Haus auf ewig von der Bürgersteuer.

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Charter: AUR 1359 X 13
Date: 13. Oktober 1359
AbstractBerthold (Pernold), Bürger zu Ips (Ybs), verkauft seinen Weingarten zu Arnsdorf in Obersazz an Niklas Schwentenacker (swentenacker).

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Date: 1. Februar 1360
AbstractHerzog Rudolf IV. von Österreich ernennt den Dompropst Eberhard von Salzburg zu seinem Kaplan.

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