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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Date: 27. April 1325
AbstractDP und AD Konrad, Dekan Ulrich und das Domkapitel versprechen in Ansehung der großen Verdienste ihres Mitbruders Karl v. Regensburg auf s. Bitte, daß an s. Beerdigungs- und dann später jeweils an s. Jahrtage 1 M. Pfg. durch den Oblaiar unter den Domherren ausgeteilt werde wie n. 444 ausführt, nämlich daß in Zukunft am Vorabend von Mattheus, welchen Heiligen Karl besonders verehrt, unter Absingung der Vesper (responsorium vesperarum) vom Chor in Prozession zu dem von Karl in der Kapitelkapelle durch eigenes Bemühen errichteten Mattheusaltar gegangen und dort die Vesper beendet werde. Außerdem soll der Oblaiar beim Tod eines jeden Domherrn sofort zur Bahre zugleich mit den Kerzen, die der Kustos zur Leiche zu stellen pflegt, bis zur Bestattung 4 Leuchter dazustellen und 8 Personen zur Nachtwache bei Toten bestellen. 1 M. soll wie oben auch unter den Domfrauen und den Brüdern (barbati) des Doms verteilt werden. Für s. Mühe kann sich der Oblaier den Anteil einer Domfrau reservieren; der Meisterin gebühren zwei Teile, die Domfrauen und die Brüder sollen gleich behandelt werden. Karl hat hinreichende Einkünfte durch s. Arbeiten hiefür erworben. Dat. Salzb. 5 kal. may. a. d. 1325. Or. S des Kap. in Wien.

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Charter: AUR 1325 V 16
Date: 16. Mai 1325
AbstractVikar Gottfried von Berg verrechnet mit Domherrn Karl v. Regensburg seinen Zins von der Pfarre Berg nämlich 45 M. Aglaier: Nov. 11 6 M. bar, als Prokuration für den Eb als wahren Pfarrer v. Bf 2 1/2 M., April 24 18 M. bar und 6 M. für Holz zur Restaurierung des Pfarrhofes. Bemerkt wird, daß durch Elementarschäden und Durchzüge des Herzogs v. Österreich und Kärnten laut Zeugnis der Pfarrgemeinde (n. 499) 12 1/2 M. verloren gegangen sind. Scriptum Salzp. (1325) die ascens. omnium creatoris. Or. S in Wien.

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Charter: AUR 1325 V 26
Date: 26. Mai 1325
AbstractBr. Michael, Minister generalis ord. fratr. min., an den Domherrn Karl: er mache ihn wegen seiner Liebe zum Orden auf Leben und Tod aller geistlichen Verdienste teilhaftig. Dat. Lugdun, a. d. 1325 in nostro generali capitulo in festo penthecostes celebrato. Or. außen aufgedr. S in Wien.

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Date: 24. Juni 1325
AbstractMeinhart an dem Urfahr (Vruar), Bgr. zu Linz, bekennt, vom DP Konrad und dem Domkapitel zu rechtem Burgrecht eine Hofstatt in der Stadt Linz (Lintze), gelegen an seinem Haus, darin er wohnt, gegen jährl. 5 Schilling wiener Pfg. zu Georgi erhalten zu haben. S.: Stadt Linz. ze Lintze an s. Johanstag ze den sunwenden 1325. Or. S in Wien.

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Charter: AUR 1325 X 05
Date: 5. Oktober 1325
AbstractEb Friedrich bekennt, daß er zur Tilgung der schweren Schuldenlast die Burg Stauffenegg (Stouffenekk) mit 80 Pfd. Einkünften Konrad und Hartnid v. Kuchl (Chuchel) verpfändet hat, und verspricht über Verlangen des Domkapitels diese Stücke vor sonstigen Hochstiftsgütern bei nächster Gelegenheit wieder einzulösen. Dat. Salzb. 3 non. oct. a. d. 1325. Reg. in Cod. 358 f. 169 in Wien.

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Date: 12. März 1326
AbstractFriedrich von Goldegg (Goldek) gelobt Otto dem Schreiber und dessen Bruder Heinrich für seinen Bruder Hans von Goldegg 49 Pfund 13 Salzburger pfennig zu bezahlen.

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Date: 24. September 1326
AbstractPropst Heinrich, Dekan Konrad und der Konvent von St. Pölten (s. Ypolit.) an DP Konrad, Dekan Ulrich und das Domkapitel: da letztere ihrer Bitte um eine Gemeinschaft willfahrt haben, machen sie sie aller ihrer Gebete teilhaftig. Dat. ad s. Ypolitum a. d. 1326 8 kal. oct. Or. 2 besch. S in Wien. Lampel, NÖ. U.-B. 1, 283 n. 238. - Vgl. n. 549.

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Date: 24. September 1326
AbstractBruderschaftsbrief des Stiftes St. Pölten für das Salzburger Domkapitel.

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Date: 15. März 1327
AbstractUlrich der Heuerl, Bgr. v. Sbg., s. Hausfrau Margaret und ihre Erben bekennen, von Berthold y. Emerberg, Domherrn und Oblaier, mit Willen des Domkapitels den Zehent zu Abersee (Ebrse), der in die Oblai gehört, von April 24 an auf vier Jahre gegen je 12 Pfd. Sbgr. Pfg. zu Bestand erhalten zu haben. 1327 des suntags Oculi in der vasten 1327. Or. S (Heferlini) in Wien.

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Date: 7. Juni 1327
AbstractFriedrich von Mitterkirchen verpflichtet sich zum Ersatz alles Schadens, der etwa aus der Nichtbesieglung von n. 611 durch s. Bruder Pfarrer Konrad v. Voitsberg dem Domkapitel erwachsen könnte. 1327 des ersten suntages nach phingsten. Or., außen aufgedr. S fehlt, in Wien.

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Date: 7. Juni 1327
AbstractFriedrich und Mertein v. Mitterkirchen verkaufen mit Willen ihrer Brüder Pfarrer Konrad v. Voitsberg und Ruprecht dem Domkapitel in die Oblai ihr ganzes Gut zu Dietersdorf (Dietreichs-) in der Gastein um 59 Pfd. 60 Pfg. das Gut dient 200 Käse. Als Fürpfand setzen sie ihr Gut zu Stein in Gastein. Mits.: Pfarrer Heinrich v. St. Michael, Friedrich v. Siezenheim, Heinrich der Radecker, Ortolf der Schönperger, Heinrich der Chaes. 1327 des suntages so man beget daz ampt und di hochzeit von der h. drivaltichait daz ist an dem 8. tag nach phingsten. Or., das 1. S fehlt, in Wien.

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Date: 29. September 1327
AbstractDiepold von Gastein verkauft sein Gut zu Heissing, wo Jakel v. Rad aufgesessen ist, 12 Schilling dienend dem Domdekan Ulrich und dem Domkapitel in die Oblai, zum St. Erentraudaltar zur Beleuchtung bei Tag und Nacht um 19 Pfd. Sbgr. Pfg. mit Willen Friedrichs v. Goldegg. Den Dienst soll man August 13 (Pöltentag) geben, davon 3 Schilling dem Pfarrer zu Gastein 30 Pfg. auf den Altar U. L. Frau und 60 zu der Kerze, die dort vor der Marter hanget. Insert im Transsumt des Jodok Gossolt v. 1434 IV 09 in Wien.

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Date: 29. September 1327
AbstractDiepold von Gastein gibt dem Friedrich von Goldegg sein Eigen zu Heysing (b. Hofgastein) auf.

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Date: 29. September 1327
AbstractFriedrich von Goldegg (Goldek) verleiht zwei Güter zu Heysing in der Gastein dem Otto von Leuen und seinen Erben zu Lehen.

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Date: 29. September 1327
AbstractDiepold von Gastein (Castevn) verkauft mit Willen s. Sohnes Christof und s. Töchter Kunigund v. Vellach, Jansens Hausfrau, Katharina, Dietleins Frau v. Gastein, Eysal, örtleins Frau des Eysenstang, Diemud, Niklas v. Ror Hausfrau, sein Gut zu Heissing (Hevsing) (b. Hofgastein), rechtes Eigen, wo Friedrich der Tölr aufsitzt, 15 Schilling Pfg. dienend, dem Domdekan Ulrich und dem Domkapitel in die Oblai um 19 Pfd. Sbgr. Pfg. mit Willen Friedrichs v. Goldegg. Den Dienst soll man August 13 (Pöltentag) geben, davon 3 Schilling dem Pfarrer zu Gastein 30 Pfg. auf den Altar U. L. Frau und 60 zu der Kerze, die dort vor der Marter hanget. Mits.: F. v. Goldegg. Z.: Dietmar der Trauner, Domherr, Pfarrer Hartnid v. St. Veit, Pfarrer Michel v. Gastein, Ott v. Leven, s. Sohn Nikla, Jakob der Kramer v. St. Veit. ze Salzb. an s. Michelstag 1327. Or. 2 S in Wien.

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Date: 25. November 1327
AbstractWalchun der Windischgrätzer und s. Frau Lorey bekennen, daß sie Eb Friedrich oder s. Vicedom zu Leibnitz Nov. 11 3 M. Pfg. von den drei Huben zu Birka (Pirchhach) und dem von ihnen darauf gebauten Hof dienen sollen. Sterben beide, sollen die Hube und der Hof mit dem von ihnen darauf gebauten Zimmer dem Eb frei ledig sein. 1327 an s. Katreintag. Or. S-Fragm. in Wien.

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Date: 11. März 1328
AbstractPapst Johann XXII. befiehlt dem Domdekan (Ulrich) die Klage des Priesters Konrad, Rektors des Spitals (W e i t a u) im Leukental, wo niemals Brüder waren, gegen Friedrich Mautner (theloneator) v. Landshut und s. Frau Adelheid, Diöz. Freising, wegen Güter, Schulden etc. zu untersuchen und zu entscheiden. „Conquestus." Dat. Avin. 5 id. mart. p. a. 12. Or. B in Wien. Lang 122 n. 139b.

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Date: 9. April 1328
AbstractKardinalbischof Gauzelin v. Albano bevollmächtigt den Beichtvater Eb Friedrichs „Porrectis siquidem" ihn zu absolvieren, falls er nach Erlangung der bischöfl. Würde Religiösen bis zum Blutvergießen verletzt, gefangen oder bei ihrer Bestrafung es an der nötigen Mäßigung habe fehlen lassen, Waffen getragen, Würfelspiel (taxillos) und andere verbotene Spiele getrieben, mit Gebannten beim Trunk oder sonstwie verkehrt oder in ihrer Gegenwart Gottesdienst gehalten, Zehent und Kollekten nicht termingemäß bezahlt, am gleichen Tage gegen die Canones mehrere Klöster, Spitäler etc. visitiert, Prokurationen gegen die Konstitutionen freiwillig oder mit Gewalt eingehoben, er oder sein Gefolge mit seinem Vorwissen gelegentlich der Visitation Geschmeide (iocalia) erhoben, päpstl. Konstitutionen verletzt, uneingedenk von Eid und Gelübde die kirchl. Tagzeiten vernachlässigt oder andere beschädigt habe, wenn nur eine wirkliche Verstümmelung oder der Tod nicht gefolgt und der Verhaftete wieder in Freiheit gesetzt wurde und die Betreffenden keine Prälaten sind, gegen doppelten Schadenersatz und eine Buße aufzulegen. „Cum ex iniuncto.” Dat. Avin. 5 id. april. p. a. 12. Or. B. in Wien. Reg. Lang 122 n. 139c.

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Charter: AUR 1329 I 20
Date: 20. Januar 1329
AbstractEb Friedrich: Domherr Rudolf von Pux (Puchs) habe gegen Dekan Ulrich verschiedene Anschuldigungen erhoben, an den Eb appelliert und gebeten, daß er vom Gehorsam gegen den Dekan entbunden werde. Der Eb habe die Sache DP Konrad, Mag. Friedrich v. Passau, Domherrn v. Freising, und Heinrich Vislär, Domherrn v. Passau, zur Untersuchung übergeben, die aber die Appellation als leichtfertig und grundlos verwarfen und erklärten, Rudolf habe unter dem Dekan zu bleiben. Da er kein Geld für die Prozeßkosten habe, behielten sich die Richter eine Strafe vor, wogegen aber R. auch appellierte. Der Eb übertrug die Untersuchung dem Mag. Friedrich und Mag. Konrad v. Schenna, Domherrn v. Brixen, die unter Insert der Klagschrift (Oktober 7 - Domherr Rudolf von Pux (Puchs) erhebt folgende Anschuldigungen gegen Domdekan Ulrich: er sei in seinen Pflichten nachlässig, habe oft nicht im Dormitorium geschlafen und nicht im Refektorium gegessen, habe oft verschlossenes Haus, das er oft nicht bewohnt, sei ein Schänder (fornicator), halte gegen den hl. Gehorsam sich Raubvögel, stifte viel Unfrieden unter den Mitbrüdern, habe ein Messer (canipa), habe als Ökonom viel Geld gesammelt und eingesteckt (inbursavit), sei ein Verletzer des Beichtsiegels, besuche oft verbotene Orte. Deshalb sei er, der sich selbst nicht beherrschen könne, zur Leitung anderer untauglich, weshalb R. durch einen Spruch vom Gehorsam gegen U. zu entbinden. Er protestiert, daß man ihn zur Beweiserbringung nicht verhalten habe und fordere die Bestrafung Ulrichs.) erklären: 1. R. soll vor dem ad hoc versammelten Kapitel um Verzeihung bitten, 2. er wird bis auf Widerruf durch den Eb von der Kapitelstimme suspendiert, 3. das nur in allgemeinen gehässigen Anwürfen bestehende Libell wird zurückgewiesen, und 4. der Domdekan auf seine Bitte von den Anwürfen freigesprochen. Lata est hec sententia in camera nostra 13 kal. febr. a. d. 1329. Or. S in Wien. Salzb. U.-B. 4, 387 n. 330.

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Charter: AUR 1329 I 28
Date: 28. Januar 1329
AbstractEb Friedrich befiehlt dem Domdekan Ulrich über Klage Bf Konrads v. Freising, dessen Streit mit dem Abt von Seitenstetten, Diöz. Passau, wegen einiger Kirchen, Zehente und Neubrüche zu untersuchen und zu entscheiden. Dat. Salzb. 5 kal. feb. a. d. 1329. Or. S in Wien. ----- Auch erwähnt in der Bulle Papst Benedikts XII. v. 1335 Februar 20 (Fontes v. A. 11/33, 194 n. 280 und Zahn ebda. 11/35, 231 n. 645).

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Date: 30. November 1329
AbstractOrtolf der Bruderl verkauft dem Wernher dem Truchseß eine Schwaige in der Forstau.

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Charter: AUR 1330 I 22
Date: 22. Januar 1330
AbstractWernher Druchsetz, Ritter der Sbgr. Kirche, u. s. Frau Metz geben ihr rechtes Eigen, nämlich eine Schwaige in der Forstau (Vorstaw), Pfarre Radstadt, 250 Käse dienend, die sie von Konrad dem Zaucher und s. Aidem, dem Brüderlein, gekauft haben, dem Domkapitel und erhalten dafür ihren Hof zu Aigen (aygen) bei der Kirche, 50 Käse dienend, zu Lehen. S.: Ruger v. Radeck (-ek), Vicedom v. S., Hartnid u. Hermann, Brüder v. Thurn (Turn), W. D. ze Salzb. an s. Vincenciitag 1330. Or. 4 S in Wien.

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Date: 10. Februar 1330
AbstractEb Friedrich bekennt, daß Läutwein (Laeutwein), Kaplan und Pfleger der Kapelle des eb Hofes, mit s. Zustimmung dem Heinrich Füllärchnecht (Fuellaerchnecht), Bgr. v. Sbg., u. d. Erben die Weingruben und die zur Kapelle gehörige Hofstatt gegenüber dem eb Hof über die Straße zwischen dem von Läutwein bewohnten Hause und dem des Dietrich Waginger unter gewissen Beschränkungen mit Ausnahme eines kleinen Höfels gegen einen Dienst von 4 Pfd. Sbgr. Pfg. und 1 Pfd. Pfeffer bei der Waage verkauft habe. ze Salzb. an s. Scolasticetag 1330. Or. beschäd. S in Wien.

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Charter: AUR 1330 V 03
Date: 3. Mai 1330
AbstractFriedrich von Goldegg steht gegen 32 Pfd. Sbgr. Pfg. in seinem Streite um die Alpe Muritzen in der Muhr (Muritz datz Mur) im Lungau von allen Ansprüchen zu Gunsten des DP Konrad und des Domkapitels ab. Mits.: Rudolf v. Liechtenstein, Kämmerer in Steier, als Gewaltträger seiner Enkel, der Kinder des F. v. G. ze Salzb. an des hl. chreutztag als es erfunden ward 1330. Or. 2 S in Wien.

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Date: 26. August 1330
AbstractSeibot von Lampoting gibt dem hl. Rupert als Seelgerät Diemud, Rudleins Hortz Hausfrau, und ihre Töchter Diemund und Gertraud zu 3 Pfg. Zins „zu ainer obichaeit“. 1330 des suntags vor Augustini. Or. beschäd. S in Wien. - Vgl. n. 1218.

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Charter: AUR 1331 V 14
Date: 14. Mai 1331
AbstractGeorg an dem Brunn (Prunne), Bgr. v. Werfen, s. Frau Gertraud und s. Kinder Jörg, Jakob, Michel und Heinrich verkaufen in die Oblai des Domkapitels das Gut Oberlehen in der Ramsau (Ramsowe), gelegen bei dem Maierhof im Ennstal um 22 Pfd. Sbgr. Pfg. Z.: Ortolf der Schönperger, Friedrich v. Lampoting, Heinrich der Flachauer, Ott der Moser, Heinrich Chaes. S.: Run v. St. Michael im Ennstal, Ott der Flachauer, Bgr. v. Sbg. ze Salzb. des nächsten eritags vor den phingsten 1331. Or. 2 S in Wien.

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Date: 25. September 1331
AbstractPapst Johann XXII. an Eb (Friedrich) über Bitte des Abtes Heinrich v. Melk, das zum ap. Stuhl unmittelbar gehört, O. S. B., Diöz. Passau: einst haben einige Einwohner v. Melk (oppidum), das zum Abte gehört und worüber er die Jurisdiktion hat, grobe Ausschreitungen begangen und gegenseitig zu den Waffen gegriffen. Der Richter des Abtes hat einige gefangen, einer der adeligen Insolenten floh in ein Haus und als der Richter ihn greifen wollte, verweigerte der Edle die Herausgabe, worauf der Abt aus Zorn das Haus anzünden ließ. Beim Eindringen ins Haus tötete ein nicht zu den Leuten des Abtes Gehöriger einen Laien im Hause. Befehl, das Geeignete wegen der Dispens zu veranlassen. „Porrecte nobis.“ Dat. Avin. 7 kal. oct. p. n. a. 16. Or. B in Wien. Abhdlgen. d. bayr. Akad. 17, 316; Löher 242.

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Date: 9. Juni 1332
AbstractDP Konrad, Dekan Pilgrim und das Domkapitel an Domdekan Ulrich von Regensburg: sie geloben ihm für die übersandten 10 Pfd. Rgsbger. Pfg. ein Pfd. Sbgr. Pfg. Gülten zu kaufen und aus besonderer langjähriger Freundschaft für ihn eine Jahrmesse am 31. Mai (s. Petronelle) und bei Eintreffen der Todesnachricht einen Jahrtag mit Messe zu halten. „Vestre devotionis.“ Dat. Salzb. 5 yd. iun. a. d. 1332. Or. S des Domkap, in Wien.

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Date: 29. Juli 1332
AbstractKonrad der Terringer, Bgr. v. Laufen bekennt für sich und s. Frau Kathrein, daß die Güter zu Hötzling, Ger. Tittmoning, zu Kleingerstetten (Wenigen Gersteten) in des Oberndorfers Gericht, ein Zehent zu Wimpasing (Wintpossing) im gl. Gericht und auf demselben Gut mit seinem Willen Wilhalm der Zinsmann dem Domdekan Pilgrim im Namen der Kunigund der Schönsteterin, Meisterin im Frauenkloster am Dom, und der Eyt der Taechingerin verkauft habe, und begibt sich aller Ansprüche. Mits.: Heinrich v. Lampoting, Ulrich der Wulp, Stadtrichter zu Sbg., Peter Chaeutzlein, Bgr. ze Salzb. 1332 des nechsten mitichen nach s. Iacobstag in dem snit. Or. 4 S in Wien.

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Date: 31. Juli 1332
AbstractWilhalm der Zinsmann, Bgr. v. Sbg., und s. Frau Adelheid verkaufen das Gut zu Hötzling (Hetzling) (b. Laufen), Ger. Tittmoning, dient 3 Schilling neue Sbgr. Pfg., 2 Hühner zu Dienst und 2 Pfg. zu Stift, 70 Eier, einen „chloben harbs", 12 Pfg. zu Weihnachten für Weisat und 6 Schilling gewöhnliche Steuer, und das Gut zu Kleingerstetten (Wenigersteten) (b. Surheim) im Ger. des Oberndorfer, dient 60 Pfg. 1 Huhn, zu Dienst und Stift, 40 Eier und 60 Pfg. Steuer, und einen Zehent in Wimpasing (Winpozzing) im gl. Gericht, davon man in mittleren Jahren ½ Pfd. Pfg. dient, dem Mag. Pilgrim, Domdekan im Namen der zwei (Dom-) Frauen Kunigund der Schönstetterin, Meisterin, und Frau Eyten der Techingerin im Frauenkloster zu dem Dom um 25 Pfd. Sbgr. Pfg. und 1 Pfd. Leikauf und hat diese Güter Eb Friedrich aufgegeben. Mits.: Ulrich der Wulpen, Stadtrichter zu Sbg. Z.: Christan der Oberndorfer, Mag. Heinrich v. Leizz, Domherren, Pfarrer Leutold v. Siezenheim, Ruger, Ulrich der Wulp. ze Salzb. dez nächsten vreitages nach s. Iacobstag in dem snitt 1332. Or. 2 S in Wien (bei 1323).

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Date: 15. September 1332
AbstractEb Friedrich bestätigt auf Bitte der Frauen Kunigund v. Schönstett (Schovnstet) und Eyte von Taching (Tae-) ihren mit Hilfe ihrer Freunde und mit Zustimmung der Oberen mit Wilhalm Cinsman, Bgr. v. Sbg., getätigten Kauf der Güter Hötzling und Kleingerstetten (Haetzling, Weingersteten) (b. Laufen) und des Zehents in Wimpasing (Weinpozzing) (b. Surheim) und eignet diese Güter dem Domfrauenkloster unter der Bedingung, daß die Vorgenannten und die Frau Nonne Elisabet die jüngere von Taching diese Güter zeitlebens besitzen, die Holden einsetzen und abstiften und den ganzen Nutzen haben, nach ihrem Tode aber die Güter je zur Hälfte zum Licht in ihrer St. Johann Bapt.-Kapelle und zum gemeinen Nutzen des Klosters fallen. Dat. Salzb. 17 kal. oct. a. d. 1332. Or. S in Wien.

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