Fond: Salzburg, Domkapitel (831-1802)
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Charter: AUR 1746 XI 08
Date: 8. November 1746
Abstract: Notariatsinstrument über die Wahl des Leopold Graf von Stahremberg zum Domdechant zu Salzburg.
Charter: AUR 1747 IX 04
Date: 4. September 1747
Abstract: Notariatsinstrument über die Wahl des Andreas Jakob Graf von Dietrichstein zum Erzbischof von Salzburg.
Charter: AUR 1747 X 27
Date: 27. Oktober 1747
Abstract: Konsistorialrelation über die vom Bistum Gurk bestrittene Salzburger Ordinariatsjurisdiktion über den Marburger Distrikt.
Charter: AUR 1748 VI 07
Date: 7. Juni 1748
Abstract: Domkapitlisches Protokollsextrakt, worin dem Bischof von Seckau und neu erwählten Koadjutor von Trient, Leopold Enrst Freiherr von Firmian, die Restitution der für das gegenwärtige Jahr empfangenen Kanonikalgefälle erlassen wird, obschon er die Residenz nicht ganz vollbracht hat.
Charter: AUR 1748 VIII 23
Date: 23. August 1748
Abstract: Vorladung des Flavius Chisius, General Auditors und ordentlichen Richters der Römischen Curia, in Sachen des Appellanten Johann Josef Hasenördl gegen das vom Salzburger Kosistorium in puncto sponsalium gefällte Urteil.
Charter: AUR 1749 V 05 GF
Date: 5. Mai 1749
Abstract: Gehorsamsbulle des Papstes Benedikt XIV. an das Salzburger Domkapitel.
Charter: AUR 1749 V 05 GF
Date: 5. Mai 1749
Abstract: Papst Benedikt XIV. bestätigt die Wahl des Andreas Jakob zum Erzbischof von Salzburg.
Charter: AUR 1750 XII 07 GF
Date: 7. Dezember 1750
Abstract: Eb Andreas Jakob bestätigt das von Sebastian Schallhamer, Pfarrer zu Tamsweg, gestiftete Vikariat St. Ulrich zu Ermannsdorf in der Pfarre Mariapfarr.
Charter: AUR 1750 XI 14
Date: 14. Dezember 1750
Abstract: Notariatsinstrument über die Wahl des Sigmund Grafen von Schrattenbach zum Domdechant.
Charter: AUR 1751 I 18
Date: 18. Jänner 1751
Abstract: Eb Andreas Jakob bestätigt den neu gewählten Domdechant Sigmund Graf von Schrattenbach.
Charter: AUR 1751 III 26
Date: 26. März 1751
Abstract: Promemoria über die Frage: Ob die alte Landstraße von der sogenannten Tauglbrücke an bis Golling beibehalten oder eine neue über Kuchl den Fürstenweg hin geführt werden solle.
Charter: AUR 1753 II 23
Date: 23. Februar 1753
Abstract: Kreditiv Kaiser Franz I. für Karl Graf von Cobenzl für die Salzburger Erzbischofswahl.
Charter: AUR 1753 II 23
Date: 23. Februar 1753
Abstract: Kreditiv der Königin Maria Theresia für Karl Graf von Cobenzl für die Salzburger Erzbischofswahl.
Charter: AUR 1753 II 25
Date: 25. Februar 1753
Abstract: Kreditiv des Kurfürsten Maximilian von Bayern für Franz Anton Graf von Zeil an das regierende Domkapitel.
Charter: AUR 1753 III 12
Date: 12. März 1753
Abstract: Notariatsinstrument über die Wahl des Sigmund Graf von Schrattenbach zum Erzbischof von Salzburg.
Charter: AUR 1753 IX 26
Date: 26. September 1753
Abstract: Papst Benedikt XIV. bestätigt die Wahl des Sigmund Graf von Schrattenbach zum Erzbischof von Salzburg.
Charter: AUR 1753 IX 26
Date: 26. September 1753
Abstract: Bulle des Papstes Benedikt XIV. an das Salzburger Domkapitel, worin er die Wahl des neuen Eb Sigmund bestätigt.
Charter: AUR 1753 X 11
Date: 11. Oktober 1753
Abstract: Eb Sigmund meldet dem Domkapitel seine Vergleich mit dem römischen Hof wegen der Konfirmationstaxe und resigniert zugleich die Domdechantei.
Charter: AUR 1753 XI 19
Date: 19. November 1753
Abstract: Notariatsinstrument über die Wahl des Virgil Maria Graf von Thun zum Dompropst.
Charter: AUR 1753 XII 01
Date: 1. Dezember 1753
Abstract: Relation über die von Wolf Anton Graf von Überacker zu Sighartstein nachgesuchte Wiedererhebung der bei dessen Familiengut Sighartstein außer Übung gekommenen Hofmarksgerechtsame.
Charter: AUR 1754 V 09
Date: 9. Mai 1754
Abstract: Eb Sigmund belehnt das Salzburger Domkapitel in der Person seines Sydicus Kaspar Joachim von Schidenhofen mit den ritterlehenbaren Zehenten auf mehreren Huben und Gütern zu und um Kendlbruck (Köttelbruck) [Ramingstein] im Lungau.
Charter: AUR 1757 III 24
Date: 24. März 1757
Abstract: Schuldbrief von der Salzburger Landschaft über 12000 fl. ausgestellt, welche Eb Sigmund zur Stiftung eines Jahrtags für sich und seine (die gräflich Schrattenbachische) Familie erlegt hat.
Charter: AUR 1757 VII 31
Date: 31. Juli 1757
Abstract: Die Salzburger Landschaft bezeugt, dass Eb Sigmund bei ihr aus seinem ersparten Deputaten ein Kapital von 20000 fl. zu 4% angelegt habe.
Charter: AUR 1758 XII 08
Date: 8. Dezember 1758
Abstract: Johann Schlager, Pfleger zu Thalgau, berichtet, dass das Vikariat St. Gilgen der Pfarre Thalgau keinen Zehent, sondern nur 6 fl. Inkorporationsgeld entrichtet.
Charter: AUR 1760 II 29
Date: 29. Februar 1760
Abstract: Schuldobligation und Quittung über 2000 fl. zur erzbischöflich dietrichsteinischen Jahrtags-Fundation gehörig, von der Salzburger Landschaft auf das Domkapitel ausgestellt.
Charter: AUR 1762
Date: 11. März 1762
Abstract: Des Fürstbischofs zu Freising Anzeige und Bitte an die Kaiserliche Majestät contra das Domkapitel daselbst pro decernendo rescripto cassatorio et inhibitorio de non turbando in jure superioritatis, ejusque exercitio, nec impediendo dispositiones oeconomicas, nec arrogando sibi consortium regiminis, samt dem Reichshofrats-Conclusum.
Charter: AUR 1762 IX 23
Date: 23. September 1762
Abstract: Instrument über die Zulassung von verschiedenen Adeligen zu einem Kanonikat in Salzburg (Graf von Salm 1772 VII 03, Karl Graf Daun 1749 III 24, Ignaz Spaur, Fürst Hohenlohe 1763 II 08, etc.).
Charter: AUR 1765 VI 25
Date: 25. Juni 1765
Abstract: Quittung des Bischofs Leopold von Brixen und dessen Domkapitel, dass Eb Sigmund von Salzburg das durch Bischof Christoph Andreas von Brixen im Jahr 1612 zu Salzburg zu 5% angelegte Kapital von 100000 fl. nach gehöriger Heimsagung samt den betreffenden Zinsen bar zurückbezahlt habe.
Charter: AUR 1765 X 10
Date: 10. Oktober 1765
Abstract: Eb Sigmund belehnt das Domkapitel in der Person des domkapitlischen Syndicus Anton von Daubrawa mit den Zehenten auf mehreren Huben zu und im Amt Kendlbruck (Köttelbruck) im Lungau.
Charter: AUR 1770 I 26
Date: 26. Jänner 1770
Abstract: Die Domkapitel von Augsburg und Freising hatten dem Salzburger Domkapitel geschrieben, wie sich die Collegiate unserer Frau in München beim Papst ein Indult erschlichen hatten, sich künftighin der Mozzeta, Ronchetto und Cappa majore bedienen zu dürfen, und dass Kurbayern der gesamten Geistlichkeit mit Bedrohung wirklicher Exekution eine neue Steuer unter dem Namen "Militär-Beitrag" aufgebürdet habe. Das nimmt das Domkapitel Anlass, dem Erzbischof eine weitläufige Vorstellung zu machen, wie durch diese Eingriffe der päpstlichen Kurie und die Versuch des bayerschen Hofes, die Rechte der Erz- und Bistümer und der Geistlichkeit überhaupt mehr und mehr gefährdet und endlich ganz eingeschränkt werden.
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