Fond: Salzburg, Domkapitel (831-1802)
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Charter: AUR 1687 VII 24
Date: 24. Juli 1687
Abstract: Breve des Papstes Innozenz XI. an das Salzburger Domkapitel, auf dessen Notifikation über die Wahl des Johann Ernst Graf von Thun zum Erzbischof von Salzburg.
Charter: AUR 1687 XII 01
Date: 1. Dezember 1687
Abstract: Bulle des Papstes Innozenz XI. an das Domkapitel, worin er den postulierten Eb Johann Ernst Graf von Thun vom Band losspricht, wodurch er an die Kirche von Seckau gebunden war.
Charter: AUR 1688 VII 20
Date: 20. Juli 1688
Abstract: Eb Johann Ernst Graf von Thun bestätigt die verglichene Wahlkapitulation vom 30. Juni 1687.
Charter: AUR 1688 X 09
Date: 9. Oktober 1688
Abstract: Eb Johann Ernst belehnt das Salzburger Domkapitel in der Person seines Syndicus Georg Ulrich von Schidenhofen mit den ritterlehenbaren Zehenten auf verschiedenen Huben und Gütern zu und um Kendlbruck (Köttelpruck) im Lungau.
Charter: AUR 1689 IV 27
Date: 27. April 1689
Abstract: Domdechant Wilhelm Freiherr von Fürstenberg bestätigt die von der Domchor-Priesterschaft für abgeleibte Chorpriester gemachte Stiftung von jährlich 24 Seelmessen.
Charter: AUR 1689 V 03
Date: 3. Mai 1689
Abstract: Notariatsinstrument über die geschehene Einweihung der Kirche des St. Erhardspitals im Nonntal durch Eb Johann Ernst.
Charter: AUR 1689 VIII 26
Date: 26. August 1689
Abstract: Gründung des Vikariats Hüttau in der Pfarre Werfen.
Charter: AUR 1690 II 17
Date: 17. Februar 1690
Abstract: Anton Graf von Fugger hatte für das Kanonikalhaus auf dem Schulhof optiert und damit 216 fl. übernommen, jedoch dergestalt, dass, wenn er per Cessum oder Decessum die angeregte Behausung verlassen würde, sein Nachfolger obige Summe zur Hälfte ihm oder seinen Erben hinausbezahlen soll.
Charter: AUR 1691 IV 20
Date: 20. April 1691
Abstract: Georg Bachschmidt und Christoph Feldinger, die Zechpröpste des Gotteshauses zu Liefering im Stadtgericht Salzburg, bezeugen, dass ihnen aus der Erbmasse des Fürstbischofs zu Seckau, Grafen von Hofkirchen, 600 fl. zum Turmbau dargeliehen worden sind.
Charter: AUR 1691 X 06
Date: 6. Oktober 1691
Abstract: Verlackungsbrief über 2 Holzteile am Strubberg, welche das Domkapitel aus seinen Herrenwaldungen und Freiwaldungen in der Scheffau, im Gericht Golling, den Abtenauern zu Unterhaltung der Lammerbrücke verliehen hat.
Charter: AUR 1692 XI 13
Date: 13. November 1692
Abstract: Wilhelm Freiherr von Fürstenberg stiftet zwei Wochenmessen in der St. Erhardkirche im Nonntal zur Ehre des hl. Franz Xaver und zwei andere, die zuerst in der Nikolaikapelle im Kai (Kay) und nach Vollendung der Theatinerkirche aber daselbst zu Ehren des hl. Cajetan von den Theatinern und niemand anderem abgehalten werden sollen und gibt zu diesem Ende 3000 fl. in die Oblai.
Charter: AUR 1692 XI 18
Date: 18. November 1692
Abstract: Der Propst der Theatiner bezeuget, von Wilhelm von Fürstneberg 400 fl. empfangen zu haben, um solche als Kapital anzulegen und von den jährlichen Zinsen die Wachskerzen und den Opferwein zu den von demselben fundierten Messen zu bestreiten.
Charter: AUR 1692 XI 18
Date: 18. November 1692
Abstract: Der Propst der Theatiner bezeuget, von Wilhelm von Fürstneberg 400 fl. empfangen zu haben, um solche als Kapital anzulegen und von den jährlichen Zinsen die Wachskerzen und den Opferwein zu den von demselben fundierten Messen zu bestreiten.
Charter: AUR 1692 XII 13
Date: 13. Dezember 1692
Abstract: Wilhelm Freiherr von Fürstenberg, Domdechant zu Salzburg, stiftet 2 Wochenmeßen, deren eine zu Ehren der heiligen Dreifaltigkeit am Montag, die andere zu Ehren des Leidens Christi am Freitag von den Vätern der Theatiner in ihrer Kirche um 9 Uhr gehalten werden soll.
Charter: AUR 1693 I 23
Date: 23. Jänner 1693
Abstract: Wilhelm Freiherr von Fürstenberg, Domdechant zu Salzburg, stiftet eine Samstag-Wochenmesse zu Ehren der unbefleckten Empfängnis, die von den Theatinern in deren Kirche gehalten werden soll (dabei liegt der Empfangsschein der Theatiner über 200 fl., von deren Zinsen die Wachskerzen und der Opferwein bestritten werden sollen).
Charter: AUR 1693 X 17
Date: 17. Oktober 1693
Abstract: Papst Innozenz XII. bestätigt die Einführung der von Eb Max Gandolf berufenen Theatiner in der Stadt Salzburg.
Charter: AUR 1694 - 1699
Date: 1694 - 1699
Abstract: Schreiben des Salzburger Domkapitels an Eb Johann Ernst in Betreff der Wahlkapitulation und anderer strittiger Gegenstände.
Charter: AUR 1694 IX 23
Date: 23. September 1694
Abstract: Instrument über die Zulassung des Paris Julius Grafen von Salm zu Sitz und Stimme im Domkapitel von Salzburg.
Charter: AUR 1694 X 25
Date: 25. Oktober 1694
Abstract: Raimund Anton Freiherr von Rehlingen zediert dem Salzburger Domkapitel sein Eigentumsrecht auf einer Peunte aus dem Gut Niedernachthal im Gollinger Gericht.
Charter: AUR 1695 I 15
Date: 15. Jänner 1695
Abstract: Maria Sengerin zu Viehhausen bezeugt, dass sie ihr Bruder Mathias Senger für ihre Ansprüche auf die väterliche Verlassenschaft befriedigt habe.
Charter: AUR 1695 IX 14
Date: 14. September 1695
Abstract: Annotationen zur Bulle des Papstes Innozenz XII. vom 14. September 1695, welche die Behebung des Mißbrauches der unerlaubten Kapitulationen bezweckt.
Charter: AUR 1695 XI 20
Date: 20. November 1695
Abstract: Abschrift eines Schreibens des Domkapitels zu Trient an den päpstlichen Nuntius zu Wien über die Mitteilung der Bulle, wodurch alle Wahlkapitulationen kassiert und annulliert werden.
Charter: AUR 1696 um
Date: 1696 um
Abstract: Zwei Spezifikationen, wie beim Jahrtag für Eb Johann Ernst und jenem für die gräflich Thunsche Familie die Verteilungen an die Gegenwärtigen zu geschehen haben.
Charter: AUR 1696 III 30
Date: 30. März 1696
Abstract: Eb Johann Ernst stiftet in dem von ihm erbauten Priesterhaus ein Benefizium.
Charter: AUR 1697 III 20
Date: 20. März 1697
Abstract: Georg Gottlieb Lasser zu Lassereck (Lasseregg), Freiherr von Marzoll, verkauft dem Salzburger Domkapitel das Eigentumsrecht der auf folgenden Gütern im Neuhauser Gericht bisher besessenen Zweidrittel-Zehente als auf dem Hofbauerngut zu Neuhaus, zu Fraunlob, zu Röcklbrunn (Reckenbrunn), Schilling, Stenner und auf einem Hof zu Heuberg (Heyberg), das Wieslehen (Wißlehen) genannt.
Charter: AUR 1697 IV 13
Date: 13. April 1697
Abstract: Eb Johann Ernst bestätigt den zwischen Bischof Sigmund Karl von Chiemsee und dem Salzburger Domkapitel wegen des sogenannten Weyerschlössels auf der Gmain am 13. April 1697 geschlossenen Vertrag, demzufolge gedachtes Schlössel (dessen Eigentum ohnehin dem Bistum Chiemsee zusteht) demselben ganz frei, mit gänzlicher Begebung des Ususfructus abgetreten wird, also dass eigentum und Nutzgenuss zusammengeführt werden und beim Bistum Chiemsee bleiben sollen. Dagegen verpflichtet sich der Fürstbischof von Chiemsee, dem Domkapitel 1000 fl. zu erlegen, wovon die Zinsen denjenigen Kapitularen zufallen sollen, welche das Kapitel ernennen wird.
Charter: AUR 1698 IX 11
Date: 11. September 1698
Abstract: Kaiserliches Reskript an den Fürstbischof von Würzburg, wodurch alle Wahlkapitulationen circa temporalia regalia für kraftlos erklärt werden; dann Korrespondenzen deswegen zwischen den Domkapiteln von Würzburg und Salzburg vom 18. und 29. Oktober 1698).
Charter: AUR 1699
Date: 1699
Abstract: Aktenstücke, die Errichtung des Vikariats Ebenau in der Pfarre Thalgau betreffend.
Charter: AUR 1699 VI 18
Date: 18. Juni 1699
Abstract: Papst Innozenz XII. verleiht die durch den Tod des Wilhelm Freiherrn von Fürstenberg erledigte Domdechantei dem Ferdinand Grafen von Kuenburg.
Charter: AUR 1700 - 1702
Date: 1700 - 1702
Abstract: Aktenstücke die zwischen dem Erzbischof und Domdechant strittige Aufnahme der Domchoralisten betreffend.
Charter: AUR 1700 X 01
Date: 1. Oktober 1700
Abstract: Eb Johann Ernst stiftet gegen Erlag von 4000 fl. im Dom zu Salzburg zu Ehren des heiligen Rupert eine tägliche Messe, die um 7 Uhr auf dem Francisci-Altar mit Aussetzung des Allerheiligsten gehalten werden soll und übergibt dem Domdechant des Patronatsrecht darüber.
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