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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Charter: AUR 1387 X 06
Date: 6. Oktober 1387
AbstractPeter, Mertleins Sohn, von St. Michel verkauft dem Otmar Scherkhofer (Scherchoffer) ein Haus samt Peunt, Acker und Garten zu Mauterndorf (Mawterdorf).

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Date: 25. November 1387
AbstractDer Hofmeister zu Arnsdorf (arnstorf) gibt den Weingarten, genannt die Gries, gelegen ob Hof dem Reicher zu Nieder-Arnsdorf auf 3 Leben zu Leibgeding.

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Date: 24. April 1388
AbstractGertraud, Jakob Moosheimers (Moshaimers) Witwe, und ihr Sohn verkaufen eine Hube zu St. Johann (sand Iohanns) am See im Lungau und 2 Zehenthäuser dabei an Peter am See.

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Date: 17. Juli 1388
AbstractHans, Valentins (valteins) Sohn, in dem Steinach verkauft seinen Teil des Guts in der Ramsau in der Hauser Pfarre (in der ramsaw in hawser pharr), genannt das Perlehen, an Hans Ramsauer, Bürger zu Salzburg.

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Date: 19. März 1389
AbstractMarchard Tannbeck (Tonpekch) verkauft an Ottmann Schörghofer (Scherkchofer) 5 Pfund 30 Pfennig Gülten auf 2 Gütern auf dem Reut (Rawt) und den Gütern Dornsperg und auf dem Kranzberg (Chrantzperg) in der Gröbminger (greminger) Pfarre.

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Date: 28. März 1389
AbstractRevers von Gottfried den Fronboten zu Werfen auf Othmar Schörghofer (Scherkhofer), Propst zu Werfen, nämlich um einen Acker ob der Kirchen und einem Krautgarten in der Tränkgasse (Trenkchgazzen).

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Date: 15. April 1389
AbstractRevers von Ulrich, Pfarrer zu Mariapfarr im Lungau (pfarrer daz der pfarr in dem Longaw), dass Othmar Schörghofer (Scherkhofer), Propst zu Werfen (weriffen), und seine Hausfrau Elisabeth der Kapelle zu Mauterndorf (mawterdorff) in dem Markt 20 Pfund Wiener Pfennig Gülten zur Stiftung einer täglichen Messe gegeben haben.

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Date: 30. April 1389
AbstractAlbrecht Maurer (mawrer), Bürger zu Salzburg, verkauft dem Georg Zimmermann daselbst sein Haus, Hofstatt, Baumgarten und Peuntl auf dem Mönchsberg (muenichperg) zu Salzburg.

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Date: 10. Juni 1389
AbstractJohann Lauterweg (lawtterweckch) verkauft dem Othmar Schörghofer (otmarn dem scherkchoffer) 2 Höfe zu Enting (Entting), das Gut an der Schütt, das Gut zu Edt (Oed) und jenes auf der Edt (Oed), das Gut Wegscheid (wegschayd) und das Gut Kursenlehen (Chursenlehen), sämtliche in der Gröbminger (in grenninger pfarr) Pfarre im Ennstal gelegen.

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Date: 22. Juli 1389
AbstractSpruchbrief des Niklas Wallich über eine zwischen dem Berchtesgadnischen (perchtesgaden) Hofmeister zu Krems bei der Eisentür (chrems datz der Eisneintur) und dem Salzburger dompropsteiischen Hofmeister zu Arnsdorf in der Wachau strittige Au unter Krems bei der Donau zu Gunsten des letzteren.

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Date: 25. Juli 1389
AbstractOthmar Schörghofer (scherkchofer), Propst zu Werfen (Werifen), und seine Hausfrau Elisabeth geben zur Kapelle zu Mauterndorf (mawterdorff) in dem Markt 20 Pfund Wiener Pfennig Gülten zur Stiftung einer täglichen Messe.

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Date: 24. August 1389
AbstractThomas Velbinger zu Niedern-Arnsdorf verkauft dem Domkapitel zu Salzburg den Pöltenhof (poeltenhof) und den Hof Salmannsberg (Salmansperg).

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Date: 26. August 1389
AbstractRevers von Martin Schreiber um die ihm auf 3 Leben verlassenen Weingärten Alben und Leutzmannstaller.

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Date: 8. September 1389
AbstractMehrere Kanoniker von Brixen hatten den Gegenpapst Robert angehangen, waren deswegen ihrer Präbenden verlustig erklärt worden, hielten sich aber doch im Besitz derselben und kehrten endlich wieder zum Gehorsam gegen den rechtmäßigen Papst Urban VI. zurück. Da aber unterdessen ihre Präbenden anderen verliehen wurden, so verbot Herzog Friedrich diese letzteren zum Besitz zuzulassen, indem er die päpstlichen Ernennungen für erschlichen erklärte. Der Bischof und das Kapitel zu Brixen, welche daraus schlimme Folgen befürchteten, schrieben den Vorgang an mehrere Prälaten und Kirchenvorsteher, um sie mit der wahren Lage der Sache bekannt zu machen.

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Date: 30. November 1389
AbstractWolfgang Aschauer (aschawer) gibt dem Domkapitel den Zehent im Gericht zu Hirnsperg (hyernsperg) und Rosenheim (Rosenhaim) auf, so wie ihn vormals dasselbe besessen hat.

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Date: 25. Februar 1390
AbstractRevers von Rudel Khevenhülter (cheuenhuelter) um den ihm auf 5 Leibern verliehenen und in die Kustorei zu Salzburg gehörigen Weingarten zu Krems (ze chrems) vor dem Wartbergtor (wortperig tor) gelegen.

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Date: 27. März 1390
AbstractPeter von Arnsdorf (arnstorf), auf dem Hofe zu Salmansberg (salmansperg) gesessen, verkauft dem Salzburger Domkapitel seinen Weingarten unter dem Salmannsberg, genannt der Thalweingarten.

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Date: 25. Juli 1390
AbstractDer Hofmeister zu Arnsdorf (arenstorf) verleiht die Griesmühle zu Krems (chrems), die Stampf und den dabei liegenden Weingarten dem Martin Stiglitz auf 4 Leiber zu Leibgeding.

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Date: 25. Juli 1390
AbstractRevers von Martin Stiglitz zu Stein (Stain), dessen Hausfrau, Schwager und Vetter, um die ihnen auf 4 Leiber verliehene Mühle und Stampf zu Krems (chrems) auf dem Gries, genannt die Griesmühle, samt 2 Weingärten.

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Date: 20. Dezember 1390
AbstractDompropst Gregor verleiht dem Ulrich Gäuknecht (Gachnecht) und seinen Erben den Zehent zu Schönram (Schonram), am Ammersberg (Amansperg) und auf der Mühle zu Furt.

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Date: 28. März 1391
AbstractJakob Ruland (Ruelant), Bürger zu Salzburg, verkauft an Otto den Hofbäck (Otten den hofpekchen) 1 Pfund Wiener Pfennig Gülten auf einem Haus vor dem Lederertor (vor dem leder Tor).

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Date: 24. April 1391
AbstractOtto Plümel gibt dem Domkapitel sein Haus im Kai (in dem Kay) vor dem Domtor und 100 Pfund Wiener Pfennig um eine ganze Herrenpfründe.

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Date: 3. Juni 1391
AbstractDie Brüder Rudolf und Ludwig von Tirna kaufen vom Salzburger Domkapitel den Hof zu Oberngrabern (ze oberngrabarn).

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Date: 29. September 1391
AbstractOtto der alte Hofbäck (ott der alt hofpekch) zu Salzburg und dessen Hausfrau geben 17 Schilling Gülten auf ihrem Haus in der Brodgasse zu Salzburg in die domkapitlische Oblai, damit am Maria Empfängnistag die Messe "de conceptione" gesungen werde.

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Charter: AUR 1391 X 09
Date: 9. Oktober 1391
AbstractEckart Tanner, Domherr zu Salzburg, verkauft in die domkapitlische Oblai 5 Pfund Pfennig Gülten, gelegen auf dem Hattenstadl, Tronpuchl, Strayberg (Stayber) und Nieder-Gramling (nidern Gräblein) in der Köstendorfer Pfarre (in Chezzendorffer pharr).

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Charter: AUR 1391 X 31
Date: 31. Oktober 1391
AbstractPhilipp Andre, Bürger zu Salzburg, gibt dem Dompropst Gregor 5 von demselben zu Lehen besessene Güter zu kaufen, von denen 4 unterm Chnogel hinter St. Wolfgang auf dem Weißenbach (weissenpach) und das 5. auf den Pichel (pühel) im Eugendorfer Gericht gelegen sind.

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Date: 6. Dezember 1391
AbstractVolkmar Strasser (Volchmar der strazzer) verweist seine Hausfrau Sophia mit einer Morgengabe von 40 Pfund Wiener Pfennig auf seine Hube zu Volkersdorf (ze volchsdarf).

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Date: 27. Dezember 1391
AbstractDas Salzburger Domkapitel verleiht Otto Plümel (otten dem pluemlein), der selbem 100 Pfund Wiener Pfennig und sein Haus im Kai vor dem Domtor gegeben hat, eine ganz Herrenpfründe.

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Date: 14. Februar 1392
AbstractKompromiß-Spruch zwischen Eckhart, Pfarrer zu Weitra, und Jakob, Pfarrer in Tyfer und Hofmeister zu Arnsdorf, wodurch dem ersteren für alle seine Forderungen 72 Pfund Wiener Pfennig zuerkannt werden.

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Date: 27. März 1392
AbstractJakob Ruland (ruelant), Bürger zu Salzburg, verkauft an Otto den alten Hofbäcken 2 Pfund Gülten auf einem Haus und Hofstatt zu Salzburg jenseits der Salzach (enthalb Ach), zunächst der Brücke.

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Date: 27. März 1392
AbstractJakob Ruland (ruelant), Bürger zu Salzburg, verkauft an Otto den alten Hofbäcken 1 Pfund Gülten auf einem Haus und Hofstatt zu Salzburg jenseits der Salzach (enthalb Ach), zunächst der Brücke.

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