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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Date: 8. Juli 1454
AbstractDompropst Burkhard verleiht dem Hans Gaspolding und seinen Nachkommen das Gut zu Gaspolding.

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Date: 28. September 1454
AbstractDompropst Burkhard verleiht dem Georg Merdacker (Merdaeckher) den halben Hof zu Merdackh.

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Date: 12. Februar 1455
AbstractEb Sigmund von Salzburg, dem, wie er sagt, nach den Konstitutionen seiner Vorgänger und nach langer Observanz die Hälfte aller Früchte des ersten Jahres von allen der Verleihung des Erzbischofs gehörigen Kirchen, wenn auch deren Vergebung durch apostolische Autorität geschah, vorbehalten ist, gibt dem Friedrich Prankher (prangker) den Auftrag, die Nachlässigen durch geistliche Zensuren zur Bezahlung zu treiben.

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Date: 24. Februar 1455
AbstractDas Salzburger Domkapitel verleiht Hans Lutzltratter, Pfarrer zu Mauerkirchen (Maurkirchen), das Eckhaus gegenüber dem Chiemseehof zu Salzburg.

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Date: 20. August 1455
AbstractRevers des Simon Strasser zu Nieder-Arnsdorf um den ihm auf 3 Leiber verliehenen Weingarten Großgrabner am Parz.

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Date: 20. September 1455
AbstractPaul Matzinger verzichtet gegen das Domkapitel auf einen Garten, Haus und Neubruch vor dem Lederertor [Salzburg-Stadt].

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Date: 5. Dezember 1455
AbstractRevers des Stefan Prüngel um den ihm vom Hofmeister zu Arnsdorf auf 4 Leiber verliehenen Weingarten, der Prunthaler genannt.

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Date: 1. April 1456
AbstractDompropst Burkhard verleiht dem Ulrich von Rottstätt (Schrotstetten) 3 Güter zu Rottstätt (Schrotstetten) [bei Nußdorf am Haunsberg].

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Date: 29. August 1456
AbstractMichael Herberger aus dem Arzt hat die Mühle zu Wagelarn dem Müller Michael von Voglern (Vogelaren) verliehen.

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Date: 6. Februar 1457
AbstractFundation einer ewigen Messe im Schloss Mauterndorf durch den Dompropst und das Domkapitel zu Salzburg.

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Date: 11. April 1457
AbstractPapst Calixt III. erteilt dem Abt von St. Lambrecht (sancti lamberti) den Auftrag, die vom Salzburger Domkapitel in der Schloßkapelle zu Mauterndorf (Mautterdorf) gestiftete Kaplanei nach vorhergegangener Untersuchung zu bestätigen.

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Date: 23. September 1457
AbstractDer domkapitlische Hofmeister Christian Schorn zu Arnsdorf soll im Streit zwischen Michael Galander und Hans Hutter entscheiden.

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Date: 3. Juni 1458
AbstractKopie des Zeugnisbriefes des Dompropstes Burkhard, dass Jörg Mautner 23 Pfund Gülten zur Stiftung einer täglichen Messe in der Bartlmä-Kirche zu Mauterndorf gegeben habe.

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Date: 3. Juni 1458
AbstractKopie des Zeugnisbriefes des Dompropstes Burkhard, daß Jörg Mautner 23 Pfund Gülten zur Stiftung einer täglichen Messe in der Bartlmä-Kirche zu Mauterndorf gegeben habe.

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Date: 3. Juni 1458
AbstractZeugnisbrief des Dompropstes Burkhard, daß Jörg Mautner 23 Pfund Gülten zur Stiftung einer täglichen Messe in der Bartlmä-Kirche zu Mauterndorf gegeben habe.

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Date: 9. August 1458
AbstractZeugnisbrief des Rudolf Trauner (Trawner), dass er mit Erlaubnis des Domkapitels auf ihre Mauer beim Chiemseehof mauern darf.

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Date: 30. März 1459
AbstractÖffentliches Instrument über die Fundation und Dotation der beständigen Kaplanei der hl. Heinrich, Virgil und Kunigunde im Schloss Mauterndorf (mautterdorff).

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Date: 20. April 1459
AbstractPapst Pius II. erteilt dem Salzburger Domkapitel die Freiheit, einen Propst zu wählen, so oft diese Würde künftig in Erledigung kommt und zwar mit ausdrücklicher Derogation der Concordaten deutscher Nation.

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Date: 10. September 1459
AbstractMargarethe, Tochter des Hans Weingartner selig, gesessen in dem Nonntal (Nuntal), vertragt sich mit ihren Bruder Erhard Weingartner um das väterliche und mütterliche Erbteil.

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Date: 24. Dezember 1459
AbstractRevers des Mert Mair zu Imbach (Minnbach) um den ihm und seiner Hausfrau Katharina verliehenen Weingarten, genannt Weissenhütten zu Imbach (Minnbach).

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Date: 27. April 1460
AbstractEb Sigmund hatte schon früher in der Domkirche zu Salzburg eine Kapelle zu Ehren der heiligen Colomann und Sigmund erbaut und dotiert, dabei einen Jahrtag gestiftet und die Stegmühle (Stegmül) zu Alt-Mühldorf samt allem Zugehör, jedoch mit Ausnahme des an die dortigen Beamten zu entrichtetenden Census der domkapitlischen Oblai überlassen; in gegenwärtiger Urkunde verordnet Eb Sigmund mit Zustimmung des Domkapitels, dass der Todestag der besagten hl. Martyrer in der Stadt und in der Diözese Salzburg sub officio duplici gefeiert werde und gibt, damit sich das Domkapitel zu dieser Feier desto bereitwilliger erweise, auch noch den früher ausgenommenen und nach dem Urbar den Beamten gebührenden Census von der Stegmühle zu Altmühldorf zur domkapitlischen Oblai.

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Charter: AUR 1460 X 29
Date: 29. Oktober 1460
AbstractElisabeth, Frau des Alexius Halberstetter, die sich von ihrem Mann, weil er um das Augenlicht gekommen und sie ihre Nahrung miteinander nicht mehr gewinnen konnten, getrennt hatte, bezeugt, dass sie um Morgengabe, Heiratgut und Widerlage vollkommen zufrieden gestellt sei.

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Date: 29. November 1460
AbstractWolfgang Wirt (Wirtt) zu Palling begibt sich aller Ansprüche auf die Mühle zu Palling im Dorf gegen Friedrich von Prankh (prangk), Domherr zu Salzburg.

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Charter: AUR 1461 I 24
Date: 24. Januar 1461
AbstractDompropst Burkhard verleiht das Wasserlehen und das Saillehen zu Grödig (Gredich) einer gewissen Elisabeth und ihren beiden Söhnen zu Leibgeding.

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Date: 24. März 1461
AbstractDompropst Burkhard verleiht 2 kleine Äcker in der Ottang bei der Zinsbrücke und einem Anger zu Tamsweg (Tämbsweg) dem Kunz Roßtauscher, Bürger zu Tamsweg, seiner Hausfrau und ehelichen Kindern zu Leibgeding.

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Date: 26. März 1461
AbstractMargarethe, Tochter des Oswald von Strubberg selig, verzichtet gegen Dompropst Burkhard auf die Erbschaft auf dem Strubberg (strubperg).

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Date: 18. April 1461
AbstractMathias Ramsauer, Bürger zu Salzburg, verkauft dem Wiguläus von Volkersdorf und dessen Erben das Gut, genannt die Schwaig ob St. Johann im Pongau (sannd Iohanns im pongew).

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Date: 7. Juli 1461
AbstractKonsens des Eb Sigmund zur Absicht des Wiguläus von Volkersdorf, ein Gut, genannt die Schwaig ob St. Johann im Pongau, welches erzstiftisches Lehen derselbe von Mathias Ramsauer gekauft hat, zur Stiftung eines Jahrtages in die domkapitlische Oblai zu geben.

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Date: 7. Juli 1461
AbstractWiguläus von Volkersdorf gibt ein Gut, genannt die Schwaig ob St. Johann im Pongau, welches erzstiftische Lehen derselbe von Mathias Ramsauer gekauft hat, zur Stiftung eines Jahrtages in die domkapitlische Oblai.

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Date: 17. August 1461
AbstractDompropst Burkhard von Salzburg verleiht dem Wilhelm Graf von Schernberg den zur Dompropstei gehörigen Hof Kirchgassen (Kirichgassen) in der Radstädter (rastater) Pfarre und Gericht für sich und seinen Sohn zu Leibgeding.

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Charter: AUR 1461 X 01
Date: 1. Oktober 1461
AbstractDompropst Burkhard gibt die Hube an der Wetschach, gelegen in der muer, mit ihren Almrechten dem Hans an der Wetschach, seiner Hausfrau und dessen Kinder zu Leibgeding.

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