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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Date: 4. Juli 1558
AbstractChristoph Horner, Kastner und Mautner zu Mauterndorf, vertauscht seinen Acker samt den Zehent darauf, am Überfeld unter St. Gertraud gelegen, an Johann von Kuenburg, Domherr und Pfarrer zu Mariapfarr im Lungau, gegen einen Anger.

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Date: 28. August 1558
AbstractInstruktion von Eb Michael und Herzog Albrecht von Bayern, wie die verordneten Kommissare bei der geistlichen Visitation in den Landen von Herzog Albrecht, insoweit dieselben zur Jurisdiktion des Salzburger Erzbischofs gehören, vorzugehen haben.

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Charter: AUR 1558 X 01
Date: 1. Oktober 1558
AbstractBreve von Papst Pius V. [richtig: Paul IV. !] an das Salzburger Domkapitel, wodurch er selbes zu einem exemplarischen Leben und zur Abschneidung aller schädlichen Glieder, insbesondere aber zur Wahl von frommen und gelehrten Bischöfen ermahnt.

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Date: 9. Februar 1559
AbstractDie Gebrüder Gebhard, Weikard und Leonhard Peuscher zu Leonstein quittieren die ihnen vom Salzburger Domkapitel ausgehändigte fahrende Habe ihres Vetters Eberhard Peuscher, gewesenen Domherren zu Salzburg.

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Date: 15. Februar 1559
AbstractEb Michael deklariert auf Ansuchen des Domkapitels, dass die in den Statuten von der Ahnenprobe handelnde Stelle in diesem Sinne zu verstehen sei: "Quod nullus quocumque titulo et sine apostolico, seu ordinario mense jus ad canonicatum et praebendam nanciscatur in canonicum et confratrem nostrum creari seu admitti debeat, nisi prius duo nobiles viri jurejurando profiteantur, testimoniumque capitulo faciant, quod is ab utroque parente, necnon quatuor avis scilicet avo paterno cum conjuge et avo materno cum conjuge, ex insignibus in dubiaeque nobilitatis spectatis et probe notis parentibus atque insuper ex legitimo et constante matrimonio procreatus, natus et editus et dicti sui parentes et majores semper pro natis nobilibus reputate et habiti sint".

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Date: 17. März 1559
AbstractGilg Kreuzer (Khreuzer) am Püchl zu Salzburg und seine Ehefrau Anna verkaufen an die Witwe nach Gabriel Schütz ihr Häusel und Gärtl in der Bergstraße zu Salzburg, jedoch mit Vorbehalt eines Drittels vom Garten.

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Charter: AUR 1559 VII
Date: Juli 1559
AbstractSchreiben des Salzburger Prälatenstandes an das Salzburger Domkapitel wegen der Eingriffe der erzstiftischen Beamten in seine Freiheiten und Jurisdiktionsgerechtsame betreffend.

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Date: 8. August 1559
AbstractRevers des Bischofs Christoph von Chiemsee auf das Salzburger Domkapitel über die ihm erteilte Erlaubnis, den Almkanal (Albm) in seinen Hof leiten zu dürfen.

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Charter: AUR 1560
Date: 1560
AbstractGrabschriften und Wappen-Schild von den Familien von Raitenau im Gotteshaus zu Lungau.

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Charter: AUR 1560 I 31
Date: 31. Jänner 1560
AbstractThomas Gruber, Zimmermann und Bürger zu Salzburg, und seine Ehefrau Ehrentraut verkaufen der Zeche der Zimmerleute zu Salzburg 2 Pfund jährlicher Gülten auf ihrem Haus im Kai (Kay) zu Salzburg.

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Date: 16. Februar 1560
AbstractLeonhard von Keutschach verkauft dem Christoph von Keutschach (Keutschacher) seine 2 Häuser zu Salzburg samt der Leibsgedingsgerechtigkeit und 400 Pfund Pfennig Baurecht auf die domkapitlische Behausung (Vidimus von Abt Benedikt von St. Peter).

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Date: 27. Februar 1560
AbstractGilg Kreuzer (Khreuzer), wohnhaft zu Salzburg, und seine Ehefrau Anna verkaufen an Leonhard Saller, Bürger daselbst, ihr Häusel und Gärtel vor dem Bergstrasstor.

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Date: 27. April 1560
AbstractGeorg Geyerstanger und Hans Stadler im Raschenberger Landgericht, die Gerhaben der Hans Lechnerischen Kinder, vergleichen sich mit derselben Schwager und Schwester wegen dieser Kinder väterlichen und mütterlichen Erbguts auf dem Lechner-Gut am Sumberg.

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Date: 27. Juni 1560
AbstractRevers des Ehrenreich von Moosham (Moshaim), dass er mit Ausnahme von 164 Pfund Pfennig dargeliehenen Geldes keine Ansprüche mehr zu den in Bestand gehabten 3 Urbarstücken habe.

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Date: 15. Juli 1560
AbstractWilhelm von Trautmannsdorf, neu erwählter Domdechant, gelobt die mit dem Domkapitel verglichenen Artikel genau zu beobachten.

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Date: 14. August 1560
AbstractDas Domkapitel zu Salzburg verleiht dem Christoph von Keutschach (Keutschacher) auf seine Lebenszeit aber nicht ferner das Haus und Hofstatt, genannt der Münich und der Brüder von Münichen Haus, das Haus und Hofstatt, genannt das Thorhaus, und das Pürstinger-Haus, alle drei im Kai (Kay) zu Leibgeding.

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Date: 14. August 1560
AbstractRevers des Christoph von Keutschach (Keutschacher) für die zu Leibgeding verliehenen drei Häuser im Kai zu Salzburg.

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Date: 15. August 1560
AbstractChristoph von Keutschach (Keutschacher) verkauft dem Wilhelm von Trautmannsdorf, Domdechant zu Salzburg, sein Haus im Kai (Kay) daselbst .

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Date: 15. August 1560
AbstractVidimus des Abtes Benedikt von St. Peter betreffend den Verkauf eines Hauses im Kai (Kay) zu Salzburg durch Christoph von Keutschach (Keutschacher) an Wilhelm von Trautmannsdorf, Domdechant zu Salzburg.

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Date: 17. August 1560
AbstractChristoph von Keutschach (Keutschacher) verkauft dem Salzburger Domkapitel ein anderes Haus im Kai (Khay) zu Salzburg.

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Date: 30. August 1560
AbstractWalter, Rudolf und Hans Joachim von Hirnheim, Gebrüder und Vettern, quittieren dem Salzburger Domkapitel über die ihnen eingehändigte Verlassenschaft Eberhards von Hirnheim, weiland Bischofs zu Eichstätt (Eichstädt) und Dompropst zu Salzburg.

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Date: 2. September 1560
AbstractJohann Auer, Propst zu Altötting (alten Ötting), Johann Jakob Kuen (Kühn), Domdechant zu Brixen, Walter und Rudolf von Hirnheim, und Hans Joachim zu Hirnheim, stiften als Testamentsexekutoren Eberhards von Hirnheim, gewesenen Bischofs zu Eichstätt (Eichstädt) und Dompropst zu Salzburg, für denselben einen Jahrtag im Dom zu Salzburg und geben zu diesem 15 Pfund Gülten, die sie um 300 fl. gekauft haben, in die domkapitlische Oblai.

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Date: 9. Dezember 1560
AbstractWahlkapitulation vom neu gewählten Eb Johann Jakob Kuen von Belasy unterzeichnet und besiegelt.

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Date: 9. Dezember 1560
AbstractEb Johann Jakob gelobt, sogleich nach erhaltener Administration des Erzstiftes den hier eingerückten Vergleich vom 5. Juni 1560 zwischen Eb Michael, dem Domkapitel und dem Stift St. Peter wegen Leitung des Almkanals (Albmwassers) vom hangenden Stein durch den Mönchsberg in die Stadt und Beitrag des dritten Pfennigs zu den Kosten auf seine Lebenszeit, aber nicht ferner zu bestätigen.

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Date: 10. Dezember 1560
AbstractEb Johann Jakob verspricht, gleich seinem Vorgänger Eb Michael, dem Domkapitel während seiner Regierung jährlich 1000 fl. zur Besserung der Präbenden aus des Erzstiftes Kammerkassa verabfolgen zu lassen.

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Date: 15. Dezember 1560
AbstractRechnungslegung über Gold und Silber des Hans Goldseisen, Verwalter des Silbers, für das Jahr 1560

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Date: 18. Dezember 1560
AbstractInventar über die Verlassenschaft des Eb Michael mit 5 Beilagen.

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Date: 18. Dezember 1560
AbstractAufstellung des Hans Goldseisen, Verwalter des Silbers, über Ausgab und Empfang für das Jahr 1560

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Date: 18. Dezember 1560
AbstractVerzeichnis des Silbergeschirrs, so der Silberkämmerer Georg Kopeindl in Verwahrung hat.

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Date: 18. Dezember 1560
AbstractAufstellung des Berthold Thenn, Münzmeisters zu Salzburg, über den Bestand an Gold, Silber und Münzen vom ultimo Dezember 1559 bis 15. Dezember 1560.

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Date: 18. Dezember 1560
AbstractAufstellung über den Münzschlag Anno 1560.

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