Fond: Salzburg, Domkapitel (831-1802)
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Charter: AUR 1636 XII 15
Date: 27. Februar 1637
Abstract: Eb Paris bestätigt die Wahl des Karl Fugger, Grafen von Kirchberg, zum Domdechant von Salzburg.
Charter: AUR 1610 - 1650
Date: 23. Dezember 1641
Abstract: Schuldbrief von Christian Fuchs zu Tunerting auf das Salzburger Domkapitel über 50 fl.
Charter: AUR 1642
Date: 1642
Abstract: Testament des Karl Graf von Fugger, gewesenen Domdechant zu Salzburg.
Charter: AUR 1642 XII 24
Date: 24. Dezember 1642
Abstract: Eb Paris gibt den jeweiligen Bischöfen zu Chiemsee den Hof zu Guggental (Guggenthall) [Gemeinde Koppl] und die Mühle im Graben daselbst; dagegen sollen die Bischöfe von Chiemsee das Schlößchen auf der Gmain einem Domherrn zu Salzburg, den sie wählen mögen, zum lebenslänglichen Genuss überlassen.
Charter: AUR 1643 VII 10
Date: 10. Juli 1643
Abstract: Hans Feigl, Bürger und Tischler zu Salzburg, verkauft im Namen des Albrecht Widmann (Widtman), geistlicher Rat und Kanoniker, dem Mathias Praitenlehner seinen Holzteil in der Morzgerau im Amt Anif.
Charter: AUR 1645 XI 17
Date: 17. November 1645
Abstract: Hauptrezess in Jurisdiktionssachen zwischen Eb Paris und dem Domkapitel zu Salzburg mit der Ausdehnung auf die Oblai, Dompropstei, Dechantei, St. Johanns Hofkapelle, Erntrudis-Spital, St. Martins-Kapelle oder Scholasterie wie auch auf das Stift Chiemsee bei dessen einschichtigen Untertanen geschlossen. Dieser Rezess handelt: 1) Von Inventuren, Briefereien und Gerhabsatzungen. 2) Von der Mitsperre und Inventur der Landgerichtsobrigkeit. 3) Von der domkapitlischen Gerichtsbarkeit in bürgerlichen Sachen inner und außer Gebirg. 4) Von gütiger Gelder-Verhandlung. 5) Von den Scharwerken der domkapitlischen Untertanen. 6) Von den Personen und Richtern, welche die domkapitlische Gerichtsbarkeit zu üben haben. 7) Von Bestrafung der Waldfrevel. 8) Von Bewilligung der Einfänge. 9) … 10) Von den Mautstrafen zu Mauterndorf. 11) Von der Jagdbarkeit und dem Forstrecht des Domkapitels. 12) Vom Salitergraben. 13) Von der Sperr und Inventur bei fremden Personen, die in kapitlischen Höfen und Häusern versterben. 14) Von der Sperr und Inventur bei Chorvikaren, die zugleich andere Benefizien innehaben (samt Abschrift).
Charter: AUR 1645 XI 17
Date: 17. November 1645
Abstract: Jurisdiktionsrezess zwischen Eb Paris, dem Salzburger Domkapitel und dem Fürstbischof von Chiemsee.
Charter: AUR 1648 X 08
Date: 8. Oktober 1648
Abstract: Eb Paris überlässt dem Domkapitel auf dem Itzlinger Moos die Höfe Schallmoos (Schalmos), Mitterhof und Weikelhof samt dem Freihammerschen Zehent zur völligen Disposition; der Hof Röcklbrunn (Reckenbrunn) aber soll dem Wolf Wilhelm von Schrattenbach lebenslänglich verbleiben und nachhin einem jeweiligen Dompropst nutznießlich zufallen.
Charter: AUR 1650 VIII 23
Date: 23. August 1650
Abstract: Rezess in den Differenzen zwischen dem Kurfürsten von Trier, dessen Domkapitel und geistlichen und weltlichen Ständen aus kaiserlichen und des Reichs Auftrag vom Subdelegierten der Kurfürsten von Mainz und Köln (Coelln) und des Fürstbischofs von Bamberg errichtet und in der Stadt Trier unter obirgem Tag publiziert.
Charter: AUR 1650 X 26
Date: 26. Oktober 1650
Abstract: Kapitulationspunkte zwischen dem Kurfürsten und Eb Max Heinrich von Köln (Coelln) und dem dortigen Metropolitankapitel.
Charter: AUR 1651 VI 13
Date: 13. Juni 1651
Abstract: Hofrätliche Entscheidung wegen der Baron Thurnerschen Behausung im Kai (Kay) zu Salzburg zugunsten des Johann Ehrenreich Lasser und Johann Rohrer.
Charter: AUR 1651 X 12
Date: 12. Oktober 1651
Abstract: Johann Ehrenreich Lasser zu Lasseregg und Burgstall verkauft dem Domkapitel die Thurnersche Behausung im Kai (Kay).
Charter: AUR 1651 X 15
Date: 15. Oktober 1651
Abstract: Johann Ehrenreich Lasser zu Lasseregg und Burgstall bezeugt vor dem Domkapitel, für die verkaufte Baron Thurnersche Behausung im Kai (Kay) den Kaufschilling per 3300 fl. erhalten zu haben.
Charter: AUR 1652 III 16
Date: 16. März 1652
Abstract: Eb Paris bestimmt zur Ausbauung der Türen und Fassade (facciata) der Domkirche zu Salzburg (nach beiliegendem Abriß) und zur Herstellung der Kapellen (nach der ebenfalls beiliegenden Beschreibung) ein Kapital von 40000 fl., welches derselbe dem Domkapitel dergestalt schenkt, dass es auf verläßliche Verzinsung investiert und darüber jährlich eine besondere Rechnung geführt werde. Auch soll von den Zinsen für ihn ein Jahrtag in dem Domkirche mit 12 heiligen Messen gehalten und den Domherren, Kaplänen und Kirchendienern Präsenzgelder ausgeteilt werden.
Charter: AUR 1653 post
Date: 1653 post
Abstract: Rechtliches Gutachten des Professors Johann Baptist Ebbert über die Frage: Welche Portion einem Domdechant von einer dem Domkapitel gemachten Schenkung gebühre?
Charter: AUR 1654 II 03
Date: 3. Februar 1654
Abstract: Öffentliches Instrument, wodurch das Salzburger Domkapitel dem Römischen Stuhl die Wahl des Domdechants Guidobald, Grafen von Thun, zum Erzbischof von Salzburg bekannt macht.
Charter: AUR 1654 II 03
Date: 3. Februar 1654
Abstract: Ordnung, wie bei der Wahl eines neuen Erzbischofs von Salzburg vorzugehen ist.
Charter: AUR 1654 V 04
Date: 4. Mai 1654
Abstract: Bulle des Papstes Innozenz X. an das Salzburger Domkapitel, worin er die Wahl des Eb Guidobald bestätigt.
Charter: AUR 1654 VIII 03
Date: 3. August 1654
Abstract: Der neu erwählte Eb Guidobald bestätigt die vom Domkapitel unterm 31. Jänner 1654 errichtete Wahlkapitulation.
Charter: AUR 1654 VIII 14
Date: 14. August 1654
Abstract: Eb Guidobald verleiht dem Salzburger Kanoniker Johann Jakob, Grafen von Königseck, die Würde eines Domkustos.
Charter: AUR 1654 VIII 14
Date: 14. August 1654
Abstract: Revers von Johann Jakob, Graf von Königseck, über die Verleihung der Domkustorei durch Eb Guidobald.
Charter: AUR 1655 IV 05
Date: 5. April 1655
Abstract: Eb Guidobald, Graf von Thun, belehnt das Salzburger Domkapitel in der Person des Syndicus Kaspar Joachim Reitter mit den ritterlehenbaren Zehenten auf mehreren Huben und Gütern zu und um Kendlbruck (Köttelpruck) im Lungau.
Charter: AUR 1657
Date: 1657
Abstract: Aktenstücke, das von Eb Guidobald für das Salzburger Domkapitel erkaufte größere Solarische Haus im Kai (Salzburg-Stadt) betreffend.
Charter: AUR 1657 V 05
Date: 5. Mai 1657
Abstract: Transaktion, auf Dazwischenkunft des Eb Guidobald, zwischen dem Domkapitel und dem Abt und Kloster St. Peter über das Vorgangsrecht bei öffentlichen Prozessionen und Versammlungen, welches dem Kloster St. Peter zufolge aller Privilegien und drei konformen Sentenzen der Römischen Rota bisher zugestanden hat.
Charter: AUR 1657 VI 05
Date: 5. Juni 1657
Abstract: Revers der Ursula von Greifensee, geb. Weitmoser zu Winkl (Winnkhl), um die ihr und ihrer Schwester Regina Fuchs von Fuchsberg von Dompropst Adam Lorenz, Graf von Törring, zu Lehen verliehenen Güter als das Zellergut zu Zell, das Hubergut und Pichelgut zu Mörwang (Märwang) und das Hupenauergut, alle im Traunsteiner Gericht gelegen.
Charter: AUR 1663 IX 13
Date: 13. September 1663
Abstract: Abschrift der Wahlkapitulation des neugewählten Fürstbischofs zu Regensburg, Adam Lorenz.
Charter: AUR 1666 V 02
Date: 2. Mai 1666
Abstract: Schuldbrief der Salzburger Landschaft über 7000 fl., welche aus dem Verkauf des Salzburger Hofes zu Linz erlöst und bei der Salzburger Landschaft zu 4 % angelegt worden sind.
Charter: AUR 1667 III 05
Date: 5. März 1667
Abstract: Breve des Papstes Alexander VII. an das Salzburger Domkapitel, worin er demselben auf den Todfall des Eb Guidobald ungeachtet aller allfälligen päpstlichen Reservationen die freie Wahl zusichert.
Charter: AUR 1667 VII 19
Date: 19. Juli 1667
Abstract: Erzählung über den Hergang der unterm obigen Datum im Münster zu Salzburg stattgehabten Wahl eines Koadjutors mit Nachfolgerecht.
Charter: AUR 1668 I 09
Date: 9. Jänner 1668
Abstract: Relation des Augustin Friedrich von Hegi an Eb Guidobald über die Bischofswahl zu Trient, wobei der Bischof von Brixen nur eine einzige Stimme mehr als der Erzbischof bekam.
Charter: AUR 1668 VI 12
Date: 12. Juni 1668
Abstract: Wahlfähigkeitsbreve des Papstes Clemens IX. zur bevorstehenden Salzburger Erzbischofswahl für Karl, Bischof von Olmütz.
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