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FondMichaelbeuern, Benediktiner (1072-1951)
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Charter: A 2923
Date: 1595 VII 23
AbstractWolfgang Edlinger zu Veitzing und Magdalena sein' Hausfrau, verkaufen ihr Güettl zu Weitzing dem Hannsen Glaninger und dessen ehlicher Hausfrau Kunigund.

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Charter: A 422
Date: 1595 VIII 09
AbstractAdministrator und Prior Georg, Subprior Andreas und der Convent verleihen der noch unvogtbaren (minderjährigen) Margeretha Schönin die Wiese am Roßwör im Winkel zu Leibgeding. Muß bei der Neumühln gewesen sein, von der mehrere Burgrechtstücke genannt sind.

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Charter: A 2870 a
Date: 1595 VIII 19
AbstractAdam Aicher zu Sewalchen wechselt mit Anna Nigglin (Vgl. A 2870) einige kleine Grundstücke.

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Charter: A 423
Date: 1595 IX 05
AbstractMagdalena, die Witwe des Veicht Laubmfacher vor der Au, bringt ihrem zweiten Mann Michael Paumgartner zu Kastnerau 40 fl. Rf. als Heiratsgut mit und erhält von ihm einige Grundstücke zugesichert.

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Charter: A 421a
Date: 1595
Abstract

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Charter: A 424
Date: 1596 V 01
AbstractMargeretha Haubingerin zu Rudersberg verkauft im Beisein ihres freundlichen lieben Hauswirts Wolfen Reischl ihren Teil aus einem Drittel der Wiese auf den Roßten an Wolfen Wagner vor der Au und dessen Hausfrau Magdalena. Ist Burgrecht vom Gotteshaus zu Peuern.

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Charter: A 425
Date: 1596 VI 01
AbstractAdministrator und Verwalter Martin Schönlen, Brueder Urban Subprior und der Convent verleihen das Gut zu Poschenau der Witwe des Hannsen Poschenauers Magdalena und ihrem zweiten Hauswirt Hannsen Mayr von Schlipfing zu Leibgeding.

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Charter: A 427
Date: 1596 IX 27
AbstractDer Hof zu Wildenberg war wegen schlechter Bewirtschaftung, und weil ein Stadel heimlicherweise abgebrannt wurde, dem Leibgedingsinhaber Ambros Kronperger abgenommen und dem Benedikt Khürer übergeben worden, und zwar wegen des schlechten Zustandes und der Verpflichtung, den Hof aufzubessern, um einen sehr geringen jährlichen Dienst, "merers nit als ain Stüft Viertl Wein". Jedoch mußten Benedikt und Abraham Khührer "durch Unvermögenheit ihn wider von Handten lassen" und übergeben. Der fürstl. Salzburg. verordnete Administrator Martin Schönlin, Subprior Urban und der Convent verleihen nun diesen Hof dem Michael Scherr und seiner Hausfrau Katharina Khürerin zu Leibgeding. Vier Jahre soll es noch beim bisherigen Dienst bleiben, dann sollen sie anstatt aller im Stifts-Urbar verzeichneten Dienste jährlich 10 fl. zahlen und einen Madtag leisten, solange die vier übergebenden Personen am Leben sind und also von Michael Scherr den Austrag haben.

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Charter: A 426
Date: 1596 IX 27
AbstractBenedikt Khürer zu Wildenberg und seine Hausfrau Kunigund, ihr Sohn Abraham Khürer und dessen Hausfrau Klara übergeben käuflich den Hof zu Wildenberg dem Michael Scherr und seiner Hausfrau Katharina Khürerin (einer Tochter des Benedikt Khührer, vgl. Notlbuch).

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Charter: C 97
Date: 1597 I 10
AbstractRichter und Rath (die Namen sind nicht genannt) des fürstlichen Salzburgischen Marckts Straßwalchen bekennen, daß anheut dato in versambleten Rath erschienen sei der Erwürdig und Geistlich Herr Michael Lindner, derzeit ein Eingebner des Gotshauß Peyrn, und ihnen zu erkhennen gegeben habe, wie daß er der Ort und Enden, allda er sich zu Erhaltung seines geistlichen Ordens hinbegeben möchte, Kundtschaft und Zeugnis, daß er ehelich geboren und nit leibeigen seye, notbedürftig wäre. Als Zeugen stelle er drei ehrliche Biedersmänner und Mitbürger zu Straßwalchen, nämlich Christoffen Scheengerer, Rathsverwandten, 75 Jahre alt, Wolfen Auwer bei 55 Jahren und Leonhardten Schwarzpekhen (Schwarzbäcker) bei 52 Jahren. Dieweil Richter und Rath dann sein Begehren für billig angesehen, demnach haben sie diese drey Männer, jedweden insonderheit examiniert und verhört bei deren Eidespfflichten. Und sagen alle drey ganz einhellig, daß ihnen guets offenbares Wissen sey, daß vorgedachts Herrn Lindtners Vatter Rueprecht Lindtner, gewester Mitbürger und fürstlicher Marktschreiber zu Straßwalchen, und Muetter Amelei vor dem Sterben in die 38 Jahr ehelich, christlich, wie fromben Eheleutten gebührt und wohl ansteht, im Marckh Straßwalchen miteinander gehaust. Und im Mitl ihrer währenden Ehe hätten sie diesen ihren Sohn, Herrn Michaeln, ehelichen erworben. Zudem so sei er mit einicher Leibeigenschaft oder Dienstbarkeit niemandts verbunden oder undterworffen, sondern seiner männlichen Freyhaiten von männiglichen allerdings müeßig.

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Charter: A 428
Date: 1597 I 19
AbstractUrsula, die Witwe des Georg Schlipfinger zu Niederlielon übergibt ihrem Sohn Wolfgang Schlipfinger und dessen Hausfrau Barbara den vierten Teil an der Aicherwiese am Imelsberg (Burgrecht) und erhält dafür einen Austrag zugesichert.

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Charter: A 429
Date: 1597 I 19
AbstractAdministrator und Verwalter Martin Schönlin, Subprior Urban und der Convent (es scheint in dieser Zeit kein Prior gewesen zu sein) verleihen das halbe Herzoggut zu Niederlielon dem Wolfgang Schlipfinger und seiner Hausfrau Barbara zu Leibgeding.

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Charter: A 2924
Date: 1597 I 26
AbstractMatheuß Edlinger zu Veizing im Ambt Berichshoff und Aspegkher Pfar und Anna, sein' Hausfrauw, verkhauffen ihre Khauff- und Paumansrechte an und auf dem Guet zu Veizing dem Michaeln Groschopfer und seiner Hausfrau Ursula.

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Charter: A 430
Date: 1597 II 27
AbstractAdministrator und Verwalter Martin Schönlin, Subprior Urban und der Convent geben den halben Hof zu Au in der Pfarre Dorfbeuern, nach dem Ableben des Hanns Störer zu Au, dessen Witwe Elspetha und ihrem zweiten Hauswirt Andreen Störer zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 431
Date: 1597 IV 16
AbstractBarbara, des Schneiders Wolfgangen Poschenbauer zu Dorfbeuern Hausfrau, übergibt ihrem genannten Hauswirt gegen eine andere Ergenzligkheit (Ergänzung, Entschädigung) den halben Teil an der Behausung zu Dorfbeuern, Alex Mesner-Hofstatt genannt, und den halben Teil an der Pfannstillwiese neben der Haggenwiese.

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Charter: A 2925
Date: 1597 V 12
AbstractHanns Khirchstetter am Guet zu Schmidleutten im Ambt Berichshoff und Aspeckher Pfarr und Anna, sein Hausfrau, geben ihre Khauf- und Paumansrechte an und auf gemeltem Guet dem Hannsen Grueber und dessen ehelicher Hausfrauen Barbara zu khauffen. Das Guet ist der Herrschafft Volckhenstorf unterworfen.

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Charter: A 432
Date: 1597 V 29
AbstractAdministrator und Verwalter Martin Schönlin, Subprior Urban und der Convent verleihen das Gut zu Viehausen in der Pfarre Ostermieting im Gericht Wildshut dem Wolfgangen Viehauser daselbst und seiner Hausfrau Ursula zu Leibgeding.

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Charter: A 2926
Date: 1597 VI 08
AbstractBartlmé Jäger zu Wegleuten im Am(bt) Berichthoff in Aspeckher Pfarr und sein' eherliche Hausfrau Magdalena verkaufen all' ihre Kauf- und Paumansrechte (Besitz- und Nutzungsrechte) auf drey Viertl Lechen zu Wegleutten, der Herrschaft Volckhenstorf unterworfen und zugehörig, dem Georg Pichler und dessen ehelicher Hausfrau Catharina.

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Charter: A 434
Date: 1597 VI 10
Abstract

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Charter: A 436
Date: 1597 VI 10
AbstractAdministrator und Verwalter Martin Schönlin, Subprior Urban und der Convent verleihen dem Adam Staffler zu Niederthalhausen und seiner künftigen Hausfrau Margretha Weißin alle unter A 434 genannten Stücke zu Leibgeding.

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Charter: A 435
Date: 1597 VI 10
AbstractDie Kinder des Hanns Staffler zu Niederthalhausen und seiner Hausfrau Barbara (und zwar Michael und Martha, vertreten durch ihre Gerhaben Georg Staffler und Michael Astner, Margeretha, vertreten durch ihren Ehewirt Wolfgang Hueber zu Gumpating (Gumperding), verzichten zu Gunsten ihres Bruders Adam Staffler dessen künftiger Hausfrau Margretha Weißin, mit Bewilligung der Grundherrschaft, auf alle von den Eltern unter A 434 und A 433 übergebenen Stücke, und bekommen dafür den ihrem Bruder eine Ausfertigung in barem Geld und "in ander weg".

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Charter: A 433
Date: 1597 VI 10
AbstractHanns Staffler zu Niederthalhausen und Barbara seine Hausfrau übergeben ihrem Sohn Adam Staffler und dessen künftiger Hausfrau Margeretha Weißin: das Häusl, Hofstatt und Gärtl im Spital zu Hofbeuern samt einem Krautgarten zunächst dem Grasgrundt-Tor, mehr die Räblwiese zu Peuern unter der Grasgrunt, item zwei Krautäcker zu Hofbeuern in dem Krautgarten hinter dem Hofgarten, letztlich zwei Krautäcker im Krautgarten unter dem Hofgarten gegen die Grasgrunt hingelegen. Ist alles Burgrecht und dem Stifte auch mit Grundherrschaft unterworfen. Adam Staffler sichert dafür den Eltern den Austrag zu.

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Charter: A 2883
Date: 1597 VII 14
AbstractAnna Nickhlin zu Seebalchen für sich und anstatt ihres Sohns Haimerans, so sie bei ihrem Herrn Ehewierdt, Herrn Steffan Nickhln, Pfarrer zu Seebalchen, ehelich erzeugt hat (vgl. die Anmerkung zu A 2870), gibt dem Leonhardten Lüxl zu Heining (Seewalchen) und seiner Hausfrauen Margretha das Güetl auf der Ödt, so mit Erb vom Gotshaus Beyrn rührt, zu kaufen umb ain Summa Gelts, die er ihr zu rechter Weil und Zeit zu ihrem gueten völligen Benüegen bezahlt und richtig gemacht hat.

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Charter: A 2859
Date: 1597 VIII 15
AbstractWolfganng Spaller zu Seebalchen hat sich mit eelichen Heurath zu der erbaren Margrethen, des Hannsen Huebmayrs zu Seebalchen eelicher Tochter, gekehrt (hat sie geheiratet). Dieselbe hat ihm zu rechtem Heurathguet zuegebracht zechen Gulden Rheinisch, jeden Gulden zu 60 Khreuzer, sambt einem gerichten Peth (vollständigem Bett) und anderer zimblicher (geziemender) Fertigung iihrem Stand gemäß, Dargegen hat obbekennender Spaller seiner Hausfrauen Margrethen zu Heurathguet vermacht und verschrieben sein Bloßheusl am Grasweg, außer des Grundts, darauf solliches Heusl stehet, wellicher Grundt in den Ambthoff ghein (nach) Seebalchen gehörig ist, sambt aller und jeder lebendiger und toter varender Hab, so er jezo hat oder khonnfftiger Zeit erhaust. Also und dergestalt: wenn er vor seiner Hausfrau mit Todt abgehen würde, so soll ihr obverschriebenes Heusl frey aigenthumblich (als freies Eigentum) nachfolgen und bleiben, ebenso soll ihr die Fahrnis bleiben, jedoch so, daß seine Erben die Hälfte der Fahrnis wieder ansprechen können; stürbe dann seine Hausfrau vor ihm, so sollen ihm die zechen Gulden Heurathgueth sambt em Heusl und aller varender Hab völlig bleiben und nachfolgen, doch soll er die fünff Gulden, d.i. ihr halbs Heuratguet, sambt dem halben Thaill aller Varniß nur so innehaben, nutzen und brauchen, daß ihre Erben nach seinem tödtlichen Abgang dies bekommen; aber mit dem übrigen mag er handeln, thain (tun) und lassen als seinem aignen Guet, wie ihn verlust und gelanngt (gelüstet und verlangt). Sonnsten ist dieser Heurat(-vertrag) in allen andern hierinnen unbenannnten Punkten und Aritcln dem gemainen Landtsgebrauch nach gemacht worden.

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Charter: A 437
Date: 1597 VIII 30
AbstractGütertausch. Georg Praunsperger zu Praunsberg und seine Hausfrau Margretha geben das Praunspergergut dortselbst, das sie seit 1580 (vgl. A 357) zu Leibgeding innehaben, ihrem Bruder und Schwager Wolfgang Praunsberger und dessen Hausfrau Margretha und erhalten von ihrem das halbe Gut zu Aich (ist auch Leibgeding; aber der Lehenbrief, den Wolfgang Praunsberger seinerzeit erhalten hat, ist nicht mehr da).

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Charter: A 438
Date: 1597 VIII 30
AbstractAdministrator und Verwalter Martin Schönlin, Subprior Urban und der Convent verleihen den halben Hof zu Praunsberg dem Wolfgangen Praunsberger und seiner Hausfrau Margretha zu Leibgeding.

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Charter: A 439
Date: 1597 VIII 31
AbstractA 439 Administrator und Verwalter Martin Schönlin, Subprior Urban und der Convent verleihen der Ursula Waldtherrin, Witwe nach Reichart Wendlberger, und ihrem nächstkünftigen Hauswirt zwei Güter und die Tafern zu Wendlberg in Berndorfer Pfarr samt dem Schankrecht, welches sie aber zu dem Pfleggericht Mattsee auszurichten schuldig sind.

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Charter: A 440
Date: 1597 IX 03
AbstractAdministrator Martin Schönlen, Subprior Urban und der Convent lassen dem Hannsen Lautterpacher zu Lautterpach und seiner nächstkünftigen Hausfrau Khunigund das Gut zu Lautterpach oben im Dorf zu Leibgeding, auch den Trieb an das Moos wie A 270 .. 1546.

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Charter: A 441
Date: 1597 X 09
AbstractLeonhardt Roggassinger, Schmied zu Krispelstetten und Anna seine Hausfrau übergeben ihrem Aiden Wolfen Granßdorffer und dessen Hausfrau, ihrer Tochter Rosina das Veldgütl zu Krispelstetten, welches zur Hälfte Freistift ist von der Pfarrkirche zu Berndorf und zur Hälfte Lehen vom Gotteshaus zu Peuern. Andere Kinder des obigen Leonhard: Hanns Roggassinger, Bürger und Schmied zu Trostburg; Wolfgang Roggassinger, Bürger und Schmied beim obern Tor zu Braunau; Maria, des Stephan Schalmosers zu Schallmoos Hausfrau.

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Charter: A 442
Date: 1597 XII 01
AbstractAdministrator und Verwalter Martin Schönlin, Subprior Urban und der Convent verleihen an Margaretha, die Tochter des Haimeran Viertallers zu Asten, und ihrem nächstkünftigen Hauswirt Georgen Fridel das Viertalergut zu Asten zu Leibgeding.

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Charter: A 444
Date: 1598 III 09
AbstractAdministrator und Verwalter Martin Schönlin, Subprior Urban und der Convent lassen dem Paula Fridl und seiner Hausfrau Barbara ein Gut zu Oberlielon, die Hueb genannt, zu Leibgeding.

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