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FondMichaelbeuern, Benediktiner (1072-1951)
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Charter: A 2835
Date: 1539
AbstractAbt Maurus, Prior Benedict und der ganz Convengt verkaufen, d.h. verleihen den halben Hof zu Chematten (Kemating) in Seewalher Pfarr, den vormals Michel Pehaim inngehabt, dem Wolfgangen Pehaim zu Chematten und Magdalena, seiner elichen Hausfrauen, zu ewigem Erbrecht, doch mit der Beschaidenhait, d.h. mit dem Bescheid, daß sie jährlich zu U.L.F. tag Geburdt tag im Herbst davon dienen und geben sollen fünffthalben (4 ½) Schilling Wienner Pfenig und sullen auch jährlich zur Styfft (d.h. zur Jahresrechnung im Amthof) erscheinen mit 30 Pfennig Salzburger Werung und zwayen Hennen. Auch so der bemelt halb Hof fällig wird durch ainen Prelatten oder Besytzer desselben (d.h., wenn ein Abt oder ein Hofbesitzer stirbt), so ist als Raichnis zu geben vier Pfundt und zween Schilling Pfenig und nit mehr.

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Charter: A 275 b
Date: 1540 - 1550
AbstractWolfgang Lindner, Bürger zuw Reichenhall, im Namen seiner Hauwsfrauw Anna und auch im Namen des Herrn Thoman Guckhn, Pfarer und Hellingers zu Reichenhall, ebenso Barbara, die Hausfrauw des Haimran Paulusen, Bürgers zuw Lauwffen, und Waltpurg, Micheln Hofers eheliche Hauwsfrauw, verkaufen an ihren Schwager, Bruder und Vetter Liennharten Guckhen, Bürger zuw Lauwffen, und an dessen Hauwsfrauw Anna ihre ererbte Behausung in der Stadt Lauwfen am Marckht, zwischen den Häusern des Hannsen Schernhamer und Caspar Frumbholzer, auch den Stadl an der Stadtmauer, zwischen dem Bruederhaus und dem Stadl des Micheln Ratfelner gelegen.

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Charter: A 248
Date: 1540
AbstractAbt Maurus und der Convent verleihen den Krautgarten zu Reichenhall dem Michael Burghauser, Bürger zu Reichenhall, und seiner Tochter Anna. Jährlicher Dienst: 4 Schilling Pfennig.

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Charter: A 246
Date: 1540
AbstractChristoph von Nopping zu Perbang (Perwang) verkauft an seinen Vetter Georg von Nopping eine Wiese, genannt die "Schwaig" zu Perwang in Berndorfer Pfarr und Braunauer Gericht um 80 fl. Rheinischer Münz Salzburger Währung.

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Charter: A 247
Date: 1540
AbstractAbt Maurus verleiht den Erben des Hannsen Panichner zu Wolkersdorf, mit Namen Hanns und Katharina, das Viertl Zehent auf des Gotteshauses Hofgau, d.i. zwei Garben (oder fünf Häuser) zu Lehen.

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Charter: A 3059
Date: 1541 III 21
AbstractFerdinand, König von Ungarn und Böhmen, Erzherzog zu Österreich, bestätigt, daß in der schriftlichen Verhör- oder Prozeßsache zwischen dem Abt zu Beyrn und Mathias Behaim, Dr. und Pfarrer zu Yetldorff, in seinem (des Erzherzogs) Namen ein Abschied gegeben wurde, welche also lautet: Auf die schriftliche Verhör zwischen Abt und Convent zu Beyrn als Klägern einesteils und Dr. Mathias Behaim, Pfarrer zu Hüttldorff als Antworter andersteils, vonwegen eines Fueder Bergweins, so bemelten Closterleuten zu Beyrn von dem einen Pfarrer zu Yetldorf zugehörigem Ambt zu Weinhauß bei Wäring jährlich gereicht werden soll, dessen sich aber bemelts Behaims Gewaltträger (Amtmann) seit dem Jahre 1529 zu geben unbillichen verwidert (geweigert) hat, gibt des Königs Niederösterreichische Regierung diesen Abschied, daß dem Pfarrer zu Yetldorf nicht gebührt habe, den Klägern das Fueder Wein vorzuhalten und sie ihrer Possession zu entsetzen, demnach sei bemelter Antworter schuldig, den Closterleuten hinfüran solche Fueder Wein ohne Weigerung zu verabfolgen, dergleichen den Ausstand, so die Regierung hiemit auf 6 Fueder taxiert, darzu die Expennß (Kosten), die den benannten Closterleuten auf diese Verhör aufgeloffen sind, zu bezahlen. Wien, am 3. Tag des Monats Septembris 1540. Dies ist der Abschied. Darüber haben Abbt und Convent um eine schrifftlich Urkundt gebeten, die ihnen ausgefertigt wird

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Charter: A 2837
Date: 1541 V 01
AbstractAbt Maurus, Prior Benedict und der ganz Convent zuw Beuern verleihen ihr Guet zu Pranthaim in Sebalcher Pfarr dem Hannsen Hochendanner und seiner Hausfrauen Khunigunt zuw rechtem redlichem Leybgeding in sollicher Beschaiden, daß sie alle Jahr davon dienen und ausrichten sullen in den Ambthoff gein (nach) Sebalchen zur U.L.F. Gepurt im Herbst 70 Pfenig gueter Landswerung im Land ob der Enns, auch zwo Hennen. Sie sollen auch auf dasselb Guet ain zimlich (ziemliches oder vielleicht gezimmertes) Haus setzen.

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Charter: A 2999
Date: 1541 X 28
AbstractGeorg Taler und Catherina, sein' Hauwsfrauw, zuw Weyssenkirchen inn der Wochauw seßhafft, bekennen, daß Abbt Maurus und der ganz Convent zu Peuern ihnen ain Lechen zuw Weyssenkirchn auf der Purckh am Wasserweg mitsambt seiner rechtlichen Zuegehörung, benentlich drey Weingärten, die man nennt die Peunten, und ain Weingartl, genannt das Fiechtgartl und gelegen zuw Weyssennkirchen auf der Purckh bey dem Thor, erblich zu kauffen geben, d.h. zu Erbrecht verliehen haben, um den halben Wein. Und wenn das Lehen (in seinen Gebäulichkeiten) durch Feuer verdürb, so sollen die Eheleute und die späteren Inhaber auf ihre eigenen Kosten es aufbauen, sollen auch zwier (zweimmal) im Jahr durch vier Hausgenessen und kundige Mannen die Weingärten beschauen lassen. Befindt sich warhaftigclich, daß dieselben nit mit Vleiß gepaut wurden, so haben Abt und Convent (das Recht), die Besitzer darumben zuw strafen, und wenn die Besitzer sich nit pesserten und die Weingärten abschlaiften (zu Grunde gehen ließen), so seien sie und ihre Erben und Nachkommen von ihrer erblichen Gerechtigkhait geschaiden, d.h. ihre Erbrechtes verlustig.

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Charter: A 249
Date: 1541
AbstractThoman Schuster zu Eglsee und seine Hausfrau Ursula machen dem Gotteshaus Peuern einen halben Jahrtag, nämlich 40 D, gut. [Es handelt sich um eine Stiftsmesse. K 61 .. 1493]. Die andern 40 D, die jährlich zu reichen sind, bleiben liegen auf dem "Hochhäusl" im Stern zu Peuern. Darüber stellt Thoman Schuster einen Revers aus.

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Charter: K 96
Date: 1541
AbstractJahrtagstiftung des Benedikt Strasser. Benedikt Strasser hat an die Pfarrkirche zu Dorfpeurn einen Jahrtag gestiftet mit einem gesungenen Seelambt am hl. Kreuztag im Herbst (14. September) und dafür seine "Schranpaumwiese", die dem Kloster jährlich 21 Pfennig und eine Henne zu Burgrecht dient, mit jährlich 24 Pfennig belastet. Diese 24 Pfennig bekommt der Pfarrer für die Abhaltung des Jahrtags. Nach dem Ableben des Benedikt Strasser verkaufen seine Söhne Sebastian Strasser zu Mülpach (Moosdorf) und Andre Strsser, welch' letzterer außer Landes ist, diese Schranpaumwiese an Gilig Strasser von Dorfpeurn und legen dafür zu Gunsten der Pfarrkirche Dorfpeurn ein Servitut jährlicher 24 Pfennig auf ihre "Pfannstillwiese" zu Peurn in der Graspeunt. Somit ist die Schranpaumwiese entlastet.

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Charter: A 2836
Date: 1541
AbstractDem Erwirdigen und geistlichen Herrn Mauro, Abbte zu Peirn, entbietet Görigg zu Grueb in Unngkhnacher Pfarr sein unnderthänig Diennst yeder Zeitt zuvoran und berichtet, daß sein' Hausfrau Brigida die Schulden des natürlichen Tods bezahlt habe, d.h. gestorben sei, und daß somit das Leibgeding auf dem Guett zu Grueb dem Abte ganz frey, ledig, müeßig worden und haimbgefallen sei (nämlich das halbe Leibgeding, welches der Brigida zugesprochen war). Dieweill er, Görig, yeznun ganz schwach, khranngkh und leiblos worden, bittet er in aller Gehorsam, der Abt wolle seinem Sohne Hannsen und dessen Hausfrauen Barbara, einer Tochter des Görgn Schachner zu Unngkhnach (Ungenach), dieses gedachte Guett zu Grueb zu Leibgeding geben.

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Charter: A 3001
Date: 1542 XII 06
AbstractSigmundt Kornhuet, Bürger zuw Weissenkhirchen in der Wochauw, und sein' ehliche Hausfrauw Rosina bekhennen mit diesem Reversbrieff, daß Provisor Haymiran Mayrhofer, Prior Jörg und der Convent zuw Peyrn ihnen den zu großen und unerschwincklichen Zins von dem klainen Gartl hinten an dem Haus zuw Weissenkhirchen zu obrist im Pach, bestehend aus einem jährlichen Emer Zinsmost, gelindert und in Gelt angeschlagen haben, nemblich, daß man nun hinfüro soll willigklich und ohne alle Weigerung jährlich zuw Sandt Michelstag dienen und raichen in den Peirer-Hof zu Jeuching oder des Klosters Hofmaister daselbs anstatt des Emers Zinsmost 75 Pfenig gueter Münß.

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Charter: A 3000
Date: 1542 XII 06
AbstractBrueder Haimran Mairhoffer, Provisor, Brueder Jerg (Georg), Prior und der Convent und auch schon ihre Vorvordern sind zuw mehrmalen ersucht und untertänig gebeten worden durch Sigmund Karnhuet, Bürger zuw Weißenkirchen, vonwegen und anstatt seiner Hausfrauen Rhosina und ihrer Kinder, so sie bei ihrem vorigen Hauswirt Jacoben Plazer ain Hauß zuw obrist am Bach erkhaufft habe, das der Herrschafft Diernstain mit Purgkrecht underworffen ist, daran ein klainß Gartl gelegen ist, von welchem Gartl man dem Gotzhauß zu Peuwern ain Emer Zinsmost jährlich dienen soll. Aber müge denselben Emer Zinsmost anstatt seiner Hausfrau und seiner Steuffkhinder nit erschwingen zu geben, weshalb er, Sigmund Karnhuet, mit emsigen, steten Fleiß gebeten hat, solchen beschwärlichen Emer Zinsmost jährlichen zu erlindern und in Gelt anzuschlagen: Provisor, Prior und Convent haben solche Beschwar genuegsam erwogen (erindert und besicht), demnach sie aus guetiger und genädiger Mainung mehrgedachten Emer Zinsmost mindern und lindern, daß Sigmunden Kharnhuets Hausfrau und Steuffkhinder und deren Erben yez und zu ewigen Zeiten 75 Pfenning gueter Münze für den Emer Zinsmost in den Hof gen Jeuching dienen und raichen oder dem Hofmaister daselbs zuestellen.

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Charter: A 251
Date: 1542
AbstractBrueder Haimeran (Emeran) Provisor, Brueder Georg Prior, und der Convent verleihen das halbe Herzoggut zu Niederlielon, welches bisher Thoman Herzog und seine Hausfrau Helena innehatten, deren Tochter Elisabeth und ihrem ersten künftigen Hauswirt zu Leibgeding.

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Charter: B 45
Date: 1542
AbstractKaufbrief. Wolffgang Reischl zu Yettendorf (Jedendorf in Moosdorfer Pfarre) und seine Hausfrauw Barbara verkaufen ihre Gerechtikhait und Purgkrecht, so sie gehabt haben an und auf dem Pflanzbeetl am Lielon, dem erwirdigen Herrn Haimran Mairhoffer, Provisor, auch dem gannzen Convent unnd Gotshaus zu Peuern, um ain Suma Gelt, nämlich ain Gulden Reinisch.

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Charter: C 53
Date: 1542
AbstractErzbischof Ernest von Salzburg erneuert die in C 52 enthaltene Bestätigung. Mit Ausnahme der ersten und letzten vier Zeilen ist der ganze Text eine Abschrift der Urkunde des Erzbischofs Johannes II. vom Jahre 1435.

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Charter: M 46
Date: 1542
AbstractErnnst (Prinz von Bayern), Confirmierter zu Erzbischoven des Stiffts Salzburg, bekhennt, daß Provisor Haymerand und das Convent seines (des Erzbischofs) Closters zu Peuern ainen pergamenen Bestättigungsbrief von Erzbischof Matheusen ihm habe fürbringen lassen, darinnen ain Brief von Erzbischof Friderichen und auch ain Confirmation darüber von Erzbischof Leonhardt inseriert und eingeleibt seyen, in sich haltend, daß ainem Abbt zu Peuern und dem Closter daselbst alles das, so zu ihrer Pfruend gehöret, welcherlei das sey, an den Maut- und Zollstätten des Stiffts Salzburg frey fürgeen (vorbeigehen) zu lassen, vergunt werden solle. Es folgt nun der Freibrief des Erzbischofs Friderichen von Wort zu Wort. Demnach so habe er, Erzbischof Ernnst, auf obbestimtes Provisors und Convents underthänig und diemüetig Bitten, solche Freyhait zuegelassen, verneut und bestätigt, wie in vermeltem Brief inbegriffen ist.

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Charter: A 253
Date: 1542
AbstractDie Geschwister Michael, Hanns und Barbara von Weidental verkaufen ihrem Stiefvater Hanns Weidentaler zu Weidental ihre Wiese zu Peuern, welche jährlich zu Burgrecht dient 4 Pfennig.

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Charter: A 257
Date: 1542
AbstractProvisor Haimeran, Prior Georg und Convent verleihen das Gut zu Hilkershaim in Kestendorfer Pfarr und Liechtentanner Gericht, welches seit 1496 (A 135) Hieronymus Wendinger und dann seine Witwe Elisabeth innegehabt, dem gleichnamigen Sohn Hieronymus Wendinger und dessen künftigen Hausfrau zu Leibgeding (A 264).

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Charter: A 2838
Date: 1542
AbstractBrueder Haimran (Emmeram) Mairhoffer, Provisor, Brueder Jörg, Prior, und der ganz Convent zu Beurn bekennen gegen allermenigklich, daß sie hiemit Lienharten Schotl zu Obern-Reittern in Schöndorffer Pfarr (jetzt Vöcklabruck) als dem Lehenträger seiner Schwiger (Schwägerin oder vielleicht Schw. Mutter), Warbara, weilent Wolffgangen Pfinzingern zu Talhaim verlaßener Witib, zu rechtem Lehen verleihen: allen und ganzen Zehent zu Peterskhoven (Pettighofen), auff vier Häusern im Tall bey dem Bartl Khubler ganzen Zechent, und auff dem Hoff im Tall, den Hanns yetzt innhat, halben Zechent, und auff dem Hanguet am Reichersperg, auf dem Pirhach genannt, halben Zehent, aller in Sewalher Pfarr gelegen.

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Charter: A 252
Date: 1542
AbstractProvisor Haimeran, Prior Georg und Convent lassen die Mühle zu Niederthalhausen und die dazugehörige Wiese zunächst des Neumüllners Bach Wolfgangen, dem Sohn des Hanns Müllner (A 203 .. 1522), und seiner Hausfrau Margareth zu Leibgeding.

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Charter: A 254
Date: 1542
AbstractMargreth, die Witwe des Wolfgang Höhel (vgl. B 51 im Kasten VI, Lade I) zu Hofbeuern, stellt dem Stift ihr Burgrecht auf dem "Hochhäusl" im Stern zu Peuern, so jährlich 40 D dient, zurück und bekommt durch diesen Wechselbrief den Grund an dem Espann bei ihrem Haus, "da man an die Neumühl geht".

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Charter: A 256
Date: 1542
AbstractLamprecht Hueber aufm Lielon hat Gerechtigkeit und Freistift, so er auf der halben Hueb zu Oberlielon gehabt hat, seinem Vetter Bartlme Hepflinger und dessen Ehefrau Christine verkauft und stellt darüber dem Gotteshaus zu Peuern diesen Reversbrief aus, weil Leibgeding.

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Charter: A 255
Date: 1542
AbstractWolfgang Holzweber zu Stockham gibt dem Jörgen Wischaimer daselbst (A 218) seinen Krautacker neben der Behausung des Wischaimer und erhält dafür von ihm einen Wiesfleck neben seiner (Holzwebers) Wiese. Beides Leibgeding vom Stifte.

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Charter: A 258
Date: 1542
AbstractProvisor Haimeran, Prior Georg und Convent verleihen die Hueb zu Oberlielon, welche bisher Lamprecht Hueber zu Freistift gehabt hat, dessen Sohn Andreen und Margretn seiner ersten Hausfrau zu Leibgeding.

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Charter: A 259
Date: 1543
AbstractProvisor Haimeran, Bruder Georg Prior, und Convent verleihen nach Übergabe des Thoman Pruckmoser (A 187.. 1518) das Pruckmosergut zu Niederlielon dem Georg Ahamer und seiner Hausfrau Barbara zu Leibgeding.

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Charter: A 2700
Date: 1543
AbstractPeter, Stef(an), Hainrich, Jacob und Sewastian, all' wielund Sigmundn Preroth in der Gastein eelich Sün (Söhne), bekhennen sunder und samentlich (jeder für sich und alle mitsammen), daß sie sich auf ein ganz stetes und ewigs Ende verricht, veraint und vertragen, d.h. durch einen aufgerichteten Vertrag geeinigt haben mit ihrem freuntlichen lieben Pruedern Sigmundn Preroth, vonwegen aller und yeglicher ihrer erblichen Gerechtigkeit, so ihnen durch das Ableben ihres Vaters erblich anerstorben ist an und auf dem Guet in der Gastein, darauf obgemelter ihr Vater gesessen ist, und umb alle varunde (fahrende) Hab väterlichs und mueterlichs Guets. Darumben und dafür hat ihr Bruder ihnen ain solche Suma Gelts gar und berait ausgericht und bezalt, daran ihnen heut und hinfür ewig wolbenuegt und benüegen soll. Und also leisten sie zu seinen Gunsten auf das genannte Guet ewigen Verzicht.

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Charter: A 261
Date: 1543
AbstractCaspar Mackinger zu Macking in Berndorfer Pfarr hat anno 1534 von Jörgen Noppinger zu Perwang die Mühln am Neureit in Berndorfer Pfarr (jetzt Perwang) zu Leibgeding bekommen. Jörg Noppinger kauft nun die Leibgedingssrechte wieder zurück.

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Charter: A 2839
Date: 1543
AbstractMartan Segner zuw Sewalhen verkauft mit Willen und Wissen der Grundherrschaft zuw Peuwern das Leibgeding, so er gehabt hat an und auf dem Segnerguet zu Sewalhen samt der Segn (Fischerei) mit allem Vischzeug daselbst auf dem Atersee zu Sewalhen, an Georgen Khaltenpruner zu Sewalhen und an dessen Hausfrau Anna.

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Charter: A 260
Date: 1543
AbstractJörg Schnaitl vor der Au tritt dem Kloster zu Peuern seine Leibgedingsgerechtigkeit auf Haus, Paungarten und Krautacker vor der Au ab und erhält dafür das Gut am Püchl zu Dorfbeuern zu Leibgeding.

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Charter: A 3002
Date: 1543
AbstractProvisor Haimran, Prior Jörg und der Convent verleihen durch ihren Diener und vollmächtigen Gwalthaber Hansen Aigner (später dann Hofrichter) dem Christofen Zipff, Bürger zuw Weissenkirchen und Richter daselbst, seiner Hausfrauen Barbara und seinen Kindern zuw Leibgeding: des Klosters halben Hof zuw Jeuwching, Thuenauw halben (der Donau entlang) zunägst dem Poltingerholf, genannt der Peurerhof, sambt dem Thurn, und das Gartl oben hinan; den anderen halben Tail des Hofes, Stuben, Khammer, Kheller und Preß nicht ausgenommen, behält der Convent sich vor, um in dem Lehen darinnen zu hausen. Für die Erhaltung des einen halben Tails haben die Leibgedingsinhaber aufzukommen, für die Erhaltung des andern halben Hofes hat das Kloster zu sorgen. Nun folgen die Weingärten. Erstlich zu Jeuching vier Tail Weingärten in den Peuntn (32 Tagwerch), mehr einen Weingarten, genannt der Riezling, bey dem Riezlingpach (12 Tagwerkch), mehr zwen Weingärten in der Herstell, genannt die Luß (32 Tagwerch); all' diese Weingärten hat vormals Maister Paulus Aichperger ingehabt. Mehr in der Herstel zwen Weingärten, der Hobler und der Humel (A 2994) (28 Tagwerch), mehr einen Weingarten, genannt die Peunt auf der hintern Purgkh zu Weissenkirchen (A 2995), mehr einen Weingarten, genannt der Wolfsgraben; diese vier Weingärten sind vormals dem Hansen Mülner zuw Leibgeding verschrieben gewesen. Dafür haben sie von dem Weingarten, genannt der Wolfsgraben, den dritten Eimer Most aus dem Granth jährlich zu dienen, von allen übrigen Weingärten aber den gleichen halben Tail maischweise. Es soll auch bemelter Christoff Zipff dem Kloster das Hofmaisterambt treulich ausrichten und allenthalben des Gotshaus Schaden (ab-)wenden und Frommen betrachten (befördern), auch von den Gründen in der Wachauw nichts entziehen lassen und auf das Purgkhrecht und sunst allenthalben vleißig zusehen. Entgegen sullen Provisor und Convent ihnen zu Hilff khommen und geben ainen ungarischen Gulden oder soviel Münze und sie jährlich ehren vom Kuchldienst mit drey oder vier Hähnen, einer Gans, drey oder vier Käsen.

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