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FondMichaelbeuern, Benediktiner (1072-1951)
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Charter: A 1332
Date: 1653 XII 15
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen dem Georgen Dieß von Ölling und seiner Ehewirtin Magdalena das Weickhardtgut zu Mühlbach sambt einer absonderlich darzu gehörigen Wiese zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1331
Date: 1653 XII 15
AbstractSalome, die hinterlassene Wittib des Hannsen Weickhards zu Müllpach Braunauer Gerichts, verkauft ihren Leibgedingswillen an und auf dem Weikhardtgut zu Müllpach (Mühlbach zu Moosdorf) an Georgen Dieß von Ölling ( Elling, Moosdorf) und an dessen Ehewirtin Magdalena.

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Charter: A 1333
Date: 1653 XII 16
AbstractDie Geschwister der Rosina, des Matthiasen Guggenbergers (genannt in A 1054 und 1055 .. 1643) zu Lauterbach verstorbenen Eheweibs, verzichten, weil diese Ehe kinderlos geblieben ist, auf ihre Erbspräch und Forderungen zu Gunsten des Mathias Guggenberger, der ihnen dafür eine Geldsumme hinauszahlt.

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Charter: A 1334
Date: 1653 XII 23
AbstractAbt Michael verleiht eine Wiese am Lauterbacher Moos, die von Michaeln Kharner (laut Notlbuch: zu Hofbeuern auf dem Fachlhaus "im Spital"), an seinen Sohn Georgen Kharner übergeben wurde, dem genannten Georg Kharner und dessen künftiger Ehewirtin Erntraud zu Burgrecht.

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Charter: A 1335
Date: 1654 I 10
AbstractAbt Michael verleiht einen Bau- und Holzgrund zu Fucking (in der Pfarre Ostermiething, später in der Pfarre Haigermoos) dem Hannsen Spraiter von Widenham Wildshuter Gerichts und seiner Ehewirtin Margaretha zu rechtem Peitl-Lehen.

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Charter: A 1336
Date: 1654 I 27
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen nach dem Ableben des des Ruepen Priechls zu Stockham das Straplergut daselbst der hinterbliebenen Wittib Margaretha und ihrem künftigen Hauswirt Georgen Specklberger zu Leibgeding.

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Charter: A 1337
Date: 1654 II 04
AbstractAbt Michael verleiht dem Philippen Manglharter zu Manglhart Öttinger Gerichts und dessen Ehewirtin Susanna einen dritten Teil großen und kleinen Zehent auf vier Gütern, als auf ihrem besitzenden Manglhartgut in Halspacher Pfarr, dann auf dem Stindl- und Plamblgut, auch einer Sölde, diese drei zu Dorfen in Astner Pfarr, zu Peitl-Lehen.

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Charter: A 1338
Date: 1654 II 23
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen nach Verkaufung Marxen Huebers zu Riedlkam in der Pfarre Lamprechtshausen das Edergütl zu Riedlkam, dem Christophen Mayr, Schmied daselbst, und dessen künftiger Ehewirtin Magdalena, die beide auch in A 1281 .. 1651 schon genannt sind, zu Leibgeding.

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Charter: K 216
Date: 1654 V 12
AbstractMichael, Abbte des St. Michaels-Gottshaus und Closters Peyern, P. Ämilianus, Prior, und der ganze Convent daselbst verleihen nach zeitlichem Ableiben weilendt Bandula, Georgen Noppingers zu Haußmaning gewesten Ehewürthin, gedachtem Noppinger und seiner künftigen Hausfrauen Magdalena, deren beider leibslebenlang, das Ehingergüethl zu Haußmaning, welches dem würdigen, dem Closter Peyrn incorporierten Unser lieben Frauen-Gottshauß zu Armbstorf undterworfen und dienstbar ist, von neuem zu rechtem Leibgeding, also und dergestalt, daß die genannten Eheleute jährlichen am Quatember-Sontag im Herbst davon stifften und dienen sollen 1 Gulden, 7 Schilling, 6 Pfennig Ehrung, zwo Hennen, benebens ernenntes Güethl stifftlich, wesentlich und baulich innehaben, damit es bei ihnen nur besser und nit letzer oder abgeschlaipft (erträgnislos) werde, nichts davon versetzen, verkümmern, verkaufen, verheurathen, noch sonst zu frembden Handen kommen lassen ohne des Abtes Willen und Vergünstigung.

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Charter: A 1339
Date: 1654 VI 15
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen den Mayrhof zu Willnperg in der Pfarre Lamprechtshausen, welchen Ruep Lackner verkauft hat, den Käufern, nämlich dem Matthiasen Ifetsroiter und Maria seiner Ehewirtin, zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1340
Date: 1654 VI 22
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen nach zeitlichem Ableiben weilendt Margaretha, Wolfen Hehels zu Schlipfing gewesten Ehewirtin, den halben Hof zu Schlipfing dem Wolfen Hehel von neuem zu rechtem Leibgeding. und ebenso seiner künftigen Ehewirtin Margaretha.

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Charter: A 1341
Date: 1654 VI 26
AbstractAbt Michael verleiht nach Verkaufung Marxen Huebers zu Riedlkam (vgl. A 1338 .. 1654) und dessen Ehewirtin Maria zwei Teile großen und kleinen Zehent auf dem Edergütl zu ersagtem Riedlkam dem Christophen Mayr, Schmidt daselbst, und seiner künftigen Hausfrau Magdalena zu rechtem Peitl-Lehen.

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Charter: A 1342
Date: 1654 VI 28
AbstractMatthias Guggenberger zu Lautterpach (vgl. A 1333 .. 1653) hat sich wieder verheiratet und ist dann nach wenigen Monaten gestorben. Wolf Guggenberger zu Guggenberg Mattseer Gerichts und die übrigen Verwandten des Mathiasen Guggenberger verzichten nun auf ihre anerstorbenen erblichen Forderungen zu Gunsten der hinterlassenen Witwe Barbara, die ihnen eine Summe Geldes dafür herauszahlt.

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Charter: A 1343
Date: 1654 VIII 04
AbstractAbt Michael verleiht nach zeitlichem Ableiben Georgen Zauners, gewesten Austragsmanns zu Stockham, der ehelichen Tochter desselben, namens Barbara, und ihrem Hauswirt Matheusen Hueber zu Ering (auch in der Pfarre Lamprechtshausen), eine Wiese am Pfanstill zu Peyrn zu Burgrecht.

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Charter: A 1344
Date: 1654 XI 12
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen das Gut zu Imelsberg dem Mattheusen Mahrhofer und seiner künftigen Ehewirtin Rosina zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1345
Date: 1654 XII 08
AbstractAbt Michael verleiht nach Verkaufung Andreen Praunspergers zu Stockham den Peckhen-Acker im Holzfeldt zu ersagtem Stockham, dann ein Pflanzbetl an den Häzlpach gelegen, dem Petern Neumayr und seiner Ehewirtin Margaretha zu rechtem Peitl-Lehen.

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Charter: A 1346
Date: 1654 XII 29
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen auf zeitliches Ableiben Hannsen Stegers zu Printhall und dessen Ehewirtin Magdalena, deren beider ehelichem Sohn Wolfen Steger und seiner Ehewirtin Apollonia das Königengut zu Printhall im Gericht Lebenau (nicht in der Pfarre St. Georgen, vgl. A 359 .. 1572), welches erst nach dem Jahre 1621 ans Stift gekommen ist, zu Leibgeding.

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Charter: A 1347
Date: 1655 I 13
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen dem Ruepert Stöckl vor der Au, weil sein Eheweib Anna gestorben ist, eine Wiese am Lauterbacher Moos von neuem zu Leibgeding, ebenso seiner künftigen Ehewirtin Magdalena.

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Charter: A 1348
Date: 1655 I 21
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen, nachdem Hanns Schwandtner und seine Hausfrau Maria übergeben haben, ihrem ehelichen Sohn Wolfen Schwandtner und dessen künftiger Ehewirtin Barbara zu Erbrecht: Behausung und Mühle dabei zu Niederthalhausen samt der Pecken- (Bäcker-)Gerechtigkeit darauf, dann einen Wiesfleck in der Erz.

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Charter: A 1349
Date: 1655 I 21
AbstractAbt Michael verleiht nach Verkaufung Hannsen Schwandtners zu Niederthalhausen und Maria dessen Hausfrau ihrem eheleiblichen Sohn Wolfen Schwandtner und dessen künftiger Ehewirtin Barbara zu recht ehewigem Burgrecht: einen Kraut- oder Hanfgarten zu Hofpeyrn, so vier Äcker sind, nächst dem Graspeunt-Tor gelegen, dann die Räblwiese unter der Graspeunt, nit weniger zween andere Äcker im Krautgarten hinter dem Hofgarten.

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Charter: A 1350
Date: 1655 II 03
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen das Rieplgut zu Großen-Schachern, welches die Wittib Rosina Ederin ihrem ehelichen Sohn Sebastian Eder abgetreten hat, dem genannten Sebastian Eder und seiner künftigen Ehewirtin Anna zu Leibgeding.

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Charter: A 1351
Date: 1655 III 01
AbstractAbt Michael verleiht, nach Verkaufung Rueprechten Mayrs auf dem Stinlgut zu Dorfen, der noch ledigen Tochter des Christophen Eggers zu Asten (Dorfen gehört zur Pfarre Asten im Gericht Ötting), namens Margaretha zu Peitl-Lehen: einen dritten Teil großen und kleinen Zehent auf vier Gütern, nämlich auf dem Stinlgut, dann auf der Bliemblhueben und auf einer Sölden, alles zu erzeltem (genanntem) Dorfen, und auf dem Gut zu Manglhart in Halspacher Pfarr und Öttinger Gericht.

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Charter: A 1352
Date: 1655 V 24
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen das Schustergut zu Iettendorf (Moosdorf) dem Andreen Weinberger und seiner Ehewirtin Agnes zu Leibgeding. Früherer Besitzer: Hanns Österrer und seine Hausfrau Ursula.

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Charter: A 1353
Date: 1655 VI 09
AbstractSebastian Stadler zu Iettendorf (Moosdorf) und seine Ehewirtin Eva verkaufen an Ruepen Niderreiter vor der Au und an dessen Ehewirtin Catharina ihren innegehabten Leibgedingswillen auf einer Wiese am Lauterbacher Moos unterhalb der Schwarzpruggen.

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Charter: A 1355
Date: 1655 VI 21
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen eine Wiese am Lauterbacher Moos dem Wolfen Seidl zu Lautterpach, der sie schon mit seiner verstorbenen Ehewirtin Barbara innehatte, von neuem zu rechtem Leibgeding und auch dessen künftiger Hausfrau Martha.

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Charter: A 1354
Date: 1655 VI 21
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen ein Gut zu Lauterbach dem Wolfen Seidl daselbst, der es auch schon mit seiner verstorbenen Ehewirtin Barbara innehatte, wieder zu Leibgeding, ebenso dessen künftiger Hausfrau Martha. Dazu gehören auch die Wörthwiese nächst am Peyrer-Moß an der Oichten und zwei Wiesfleck nächst der bemelten Wörthwiese und noch ein Wiesfleck an der Oichten.

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Charter: A 1356
Date: 1655 IX 09
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen eine Wiese am Roßwörth dem Hannsen Vockhenberger, der ein Sohn der bisherigen Besitzer Wolfen Vockhenberger und dessen Hausfrau Anna ist, zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1357
Date: 1655 XI 20
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen den halben Hof zu Liesching, welchen Thoman Tibaldt zu Liesching (laut Notlbuch: an seine Tochter Magdalena und ihren Hauswirt Thoman Webersperger) verkauft hat, diesen Käufern zu Leibgeding.

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Charter: A 1358
Date: 1655 XI 22
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen dem Hannsen Haubinger, Schuster vor der Au, und seine Hausfrau Barbara eine Wiese am Lauterbacher Moos zu Leibgeding.

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Charter: A 1359
Date: 1655 XII 29
AbstractThobias Pfaffenperger, Gastgeb (Wirt) zu Wendlberg, und seine Hausfrau Magdalena Vizthombin, welche den "fürnemen" (vornehmen) Andreasen Rotmayr, Pfleggerichts-Procurator der Herrschaft Mattsee, zum Beistand genommen hat, erhalten den Garten, welchen sie samt einigen Gütern und der Tafern zu Wendlberg vom Kloster Peyern zu Erbrecht hatten (vgl. A 1299 .. 1652), als freies Eigentum. In diesem Garten steht eine neue Behausung, und bei derselben wollen sie eine Preustadt (Brauerei) bauen, wozu ihnen die Hochfürstliche Kammer zu Salzburg unter dem 29. April 1655 die Bewilligung erteilt hat. Daß das Schankrecht in der Tafern schon von jeher dem Pfleggericht Mattsee dienstbar war, dürfte der Grund gewesen sein, warum sie diesen Garten mit der neuen Behausung und der Preustath vom Kloster zu Peyern ablösten; denn auch die neue Preustath sollte dem Pfleggericht Mattsee dienstbar werden, und es ist angenehmer, einem Herrn zu dienen als zweien. Thobias Pfaffenberger und seine Hausfrau geben nun für die Ablösung dieses Gartens dem Kloster zu Peyern ihre zwei freieigenen Bauländer zu Berndorf im Lanchfeld, auf dem einen ist auch ein Dritteil Zehent, ins Eigentum.

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Charter: A 1360
Date: 1656 I 12
AbstractAbt Michael verleiht nach beschehener Übergab Hannsen Schwandtners zu Niederthalhausen das Simongut zu Niederthalhausen samt der Angerwiese bei der Oyten (Oichten) dessen ehelichem Sohn Wolfen Schwandtner und seiner künftigen Ehewirtin Rosina (in A 1348 .. 1655 heißt sie Barbara) zu recht ehewigem Erbrecht.

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