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FondEbrach, Zisterzienser (1194-1803)
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Date: 1194 Januar 2
AbstractDer Aussteller bestätigt dem Empfänger alle Besitzungen, die ihm Bischof Heinrich von Würzburg zurückerstattet hat, und nimmt ihn in seinen Schutz. Bei den Besitzungen handelt es sich um einen Teil des Hofes zu Waldschwind ("Waleswinden") und des Forstes am Vollberg ("Uolcburc") sowie um Mansen in Alitzheim ("Alolteshein") und Kaltenhausen ("Husen"). Aussteller: Kaiser Heinrich VI. Empfänger: Kloster Ebrach

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Date: 1284 September 13-15
AbstractDer Aussteller verleiht dem Empfänger für das von ihm eingerichtete Studienhaus des Klosters Ebrach in Würzburg dieselben Rechte, die der Abt von Clairvaux im Studienkolleg des Zisterzienserordens in Paris genießt, sowie den Studenten dort dieselben Freiheiten und Rechte wie den Studenten im Pariser Ordenskolleg. Aussteller: Abt Johannes von Citeaux Empfänger: Abt von Ebrach

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Date: 1295 Juni 6
AbstractDer Aussteller bekennt, dass vor einiger Zeit Heinrich Klopfer und seine Ehefrau Mechthild sich und ihre gesamte Habe dem Kloster Ebrach übergeben haben. Nun hat sich aber herausgestellt, dass Heinrich Klopfer bereits vorher mit einer Frau namens Hildegunde die Ehe geschlossen hatte, weshalb die Ehe zwischen Heinrich und Mechthild rechtmäßig aufgelöst wurde. Hildegunde als nunmehr rechtmäßige Ehefrau des Heinrich hat sich daraufhin bereiterklärt, die Schenkung an den Empfänger auch in ihrem Namen aufrecht zu erhalten und zu bestätigen. Aussteller: Heinrich von Wechmar, Dompropst und Archidiakon zu Würzburg Empfänger: Kloster Ebrach

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Date: 1303 Juli 15
AbstractDer Aussteller schenkt Güter und Einkünfte, die er gemeinsam mit seinem Bruder Eckehard besessen hatte und die nach dessen Tod an ihn gefallen waren, dem Reuerinnenkloster in Würzburg. Er behält sich auf Lebenszeit den Nießbrauch daran vor. Dieser fällt nach seinem Tod an Elisabeth, die Tochter seines Bruders, die Nonne im Reuerinnenkloster ist, sowie an seine beiden Nichten. Nach deren Tod fällt auch der Nießbrauch der geschenkten Güter und Einkünfte, die im folgenden näher beschrieben werden, an das Kloster. Aussteller: Hermann Klopfer, Bürger zu Würzburg Empfänger: Reuerinnenkloster in Würzburg

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Date: 1303 November 17
AbstractDer Aussteller spricht als vom Gericht zu Nürnberg im Streit zwischen Rüdiger dem Schüler von Nürnberg und Walter Widenman von Dietersdorf beauftragter Richter zu Recht, dass Walter Widenman die strittige Wiese in Dietersdorf solange nutzen darf, bis das Kloster Ebrach seine Ansprüche auf die Wiese bewiesen hat. Er soll dabei von Rüdiger Schüler nicht behindert werden. Aussteller: Gramlip Eseler, Bürger zu Nürnberg Empfänger: Kloster Ebrach ?

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Date: [1304 - 1318] (1194 Januar 2)
AbstractVidimus einer Urkunde Kaiser Heinrichs VI., mit der dieser dem Kloster alle Besitzungen, die Bischof Heinrich von Würzburg diesem zurückerstattet hat, bestätigt und es in seinen Schutz nimmt. Es handelt sich dabei um einen Teil des Hofes zu Waldschwind ("Waleswinden") und des Forstes am Vollberg sowie um Mansen in Alitzheim ("Alolteshein") und Kaltenhausen ("Husen"). Aussteller: Bischof Wulfing von Bamberg (Kaiser Heinrich VI.) Empfänger: Kloster Ebrach (Kloster Ebrach)

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Date: 1306 November 30
AbstractDer Aussteller verzichtet auf seine Rechte als Lehenherr an allen Gütern, die seine Lehenleute den Empfängern geschenkt oder verkauft haben, und übereignet diese Güter den Empfängern. Aussteller: Ramung von Kammerstein Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1306 Dezember 1
AbstractVerkauf von 1,5 Mansen in Herlheim an die Empfänger. Sollte es sich dabei um Lehengut handeln, müssen die Aussteller innerhalb eines Jahres für die Freieignung sorgen. Andernfalls fällt ihr Hof in Oberspiesheim, den sie den Empfängern für diesen Fall als Ersatz eingesetzt haben, an die Empfänger. Aussteller: Otto und Elisabeth von Heidingsfeld Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1307 Februar 10
AbstractDer Aussteller übergibt dem Konvent jährlich 100 Pfund Heller von den Gütern in Schwabach und Katzwang. Das Geld soll für die Pflege der Weinberge in Elgersheim verwendet werden. Aussteller: Abt Friedrich von Ebrach Empfänger: Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1307 Oktober 19
AbstractVerkauf jährlicher Einkünfte von Äckern in der Gemarkung Dipbach an die Empfänger. Die Einkünfte sollen in die Klosterhöfe nach Kaltenhausen oder Elgersheim geliefert werden. Aussteller: Albert und Clementia Vorster Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1308 Februar 2
AbstractDie Aussteller verpflichten sich, dem Empfänger gegen Zahlung von 100 Pfund Heller jährlich 1 Fuder Wein von ihrem Hof in Rödelsee auf Lebenszeit zu liefern. Nach seinem Tod soll der Wein an seinem Jahrtag als Seelgerät unter die Ebracher Klosterbrüder im Refektorium verteilt werden. Aussteller: Abt Friedrich und der Konvent des Klosters Ebrach Empfänger: Dompropst Johannes von Bamberg

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Date: 1308 Juni 9
AbstractTestament des Ausstellers: Er wählt sein Begräbnis im Kloster Ebrach und vermacht diesem seine vier Güter in Clarsbach und seinen Hof in Büchenbach. Außerdem vermacht er dem Kloster 10 Pfund Heller für die Exequien. Des weiteren werden in dem Testament be Aussteller: Konrad Grafe von Nürnberg Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Charter: Urkunden 1308
Date: 1308
AbstractDie Aussteller übereignen den Empfängern auf Bitten des Otto von Heidingsfeld alle Güter zu Herlheim, nämlich zwei Mansen mit ihrem Zubehör, die dieser bisher von ihnen zu Lehen hatte. Die Güter gehörten vormals dem Ritter Friedrich von Spiesheim. Aussteller: Friedrich, Rupert und Hermann Grafen von Castell Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1309 Januar 26
AbstractDie Aussteller übereignen den Empfängern auf Bitten des Albert Irrer und seiner Söhne die Hälfte des Zehnten zu Mönchsambach ("Santbach prope Hernstorf"), den diese bisher von ihnen zu Lehen hatten. Aussteller: Konrad und Berthold Stuchs Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1309 Februar 1
AbstractDie Ausstellerinnen schenken den Empfängern den Egelineshof in Heidingsfeld mit dem anstoßenden Garten und mehreren Weinbergen unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nutzungsrechtes. Aussteller: Berta genannt Egelin und ihre Tochter Kunigunde Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1309 Mai 9
AbstractDer Aussteller verpfändet den Empfängern für eine Summe Geld, die diese ihm zum Kauf des Halbteils der Stadt Volkach geliehen haben, die Dörfer Ober- und Untersteinbach bis sie das geliehene Geld aus den Einkünften der beiden Dörfer zurückerhalten haben. Aussteller: Bischof Andreas von Würzburg Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1309 Mai 19
AbstractNachdem die Gebrüder Zollner dem Aussteller den Zehnt zu Ampferbach, den sie bisher von diesem zu Lehen hatten, aufgegeben haben, übergibt dieser gemäß einer Absprache mit Friedrich Zollner alle seine Rechte an dem Zehnt dem Bischof von Würzburg, von dem er seinerseits bisher den Zehnt zu Lehen hatte. Aussteller: Gundeloch von Windeck Empfänger: Bischof Andreas von Würzburg

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Date: 1309 Mai 19
AbstractNachdem die Gebrüder Zollner dem Aussteller den Zehnt zu Ampferbach, den sie bisher von diesem zu Lehen hatten, aufgegeben haben, übergibt dieser gemäß einer Absprache mit Friedrich Zollner alle seine Rechte an dem Zehnt dem Bischof von Würzburg, von dem er seinerseits bisher den Zehnt zu Lehen hatte. Aussteller: Gundeloch von Windeck Empfänger: Bischof Andreas von Würzburg

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Date: 1309 Mai 28
AbstractDer Aussteller verzichtet gegenüber den Empfängern auf alle seine Rechte als Lehenherr am Zehnt zu Ampferbach für den Fall, dass die Zollner Güter im Wert von 100 Pfund Heller erwerben und ihm zu Lehen auftragen oder Eigengüter im selben Wert von ihm zu Lehen nehmen. Den Zehnt hat er aufgrund einer Vereinbarung zwischen seinem Vater und Friedrich Zollner dem Bischof von Würzburg als Oberlehenherr zurückgegeben. Aussteller: Gundeloch von Windeck Empfänger: Zollner

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Date: 1309 Juni 29
AbstractAuf Bitten des Heinrich Merce und seiner beiden Söhne übereignen die Aussteller zwei Lehen in Hohnsberg mit allen Zugehörungen, bisher Lehen der Grafschaft Castell, den Empfängern. Aussteller: Die Grafen Rupert und Hermann von Castell Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1309 Juli 13
AbstractAuf Bitten der Empfänger bestätigt der Aussteller diesen eine Urkunde des Bischofs Iring von Würzburg (Druck bei Goez, Nr. 236, S. 476f.). Darin hatte der Bischof dem Kloster für seine Güter in Mainbernheim, die ihm Hermann von Lisberg geschenkt hatte, die Freiheit von Abgaben und Diensten zugestanden, nachdem das Kloster die Freiheit der Güter von diesen Leistungen bewiesen hatte. Aussteller: König Heinrich VII. (Bischof Iring von Würzburg) Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach (Abt und Konvent des Klosters Ebrach)

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Date: 1309 September 2
AbstractDer Aussteller bestätigt den Empfängern ein Privileg seines Vorgängers, das wörtlich inseriert wird. Danach ist es keinem Prälaten erlaubt, Zisterzienser zu exkommunizieren oder ihre Klöster mit dem Interdikt zu belegen bzw. ihre Äbte zu zwingen, vor Gericht gegen Einrichtungen ihres Ordens Zeugnis abzulegen. Aussteller: Papst Clemens V. (Papst Lucius III.) Empfänger: Äbte des Zisterzienserordens (Äbte des Zisterzienserordens)

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Date: 1309 September 27
AbstractVerkauf der Zehnten in den Dörfern Gustenfelden ("Jvstenvelde"), Groß- oder Kleinschwarzenlohe ("Swertzzenloh") und Limbach, die zum Sprengel der Pfarrei Katzwang gehören, zu Lehenrecht an den Empfänger unter Vorbehalt des Rückkaufs innerhalb der nächsten 20 Jahre. Aussteller: Abt und Konvent des Klosters Ebrach Empfänger: Friedrich Holzschuher

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Date: 1309 Dezember 20
AbstractDie Aussteller bestätigen die mit den Empfängern getroffenen Vereinbarungen bezüglich der Nutzungsrechte am Hof zum Klopfer in Würzburg und an Weinbergen dort sowie der Abgaben, die ihnen die Empfänger auf Lebenszeit reichen sollen. Nach ihrem Tod fallen die genannten Güter sowie ihre gesamte Habe an die Empfänger. Ausgenommen sind davon lediglich ein Weinberg und ein Feldacker zu Würzburg, für die den Ausstellern das freie Verfügungsrecht zusteht. Aussteller: Heinrich und Elisabeth Klopfer Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1309 Dezember 26
AbstractSchenkung einer Geldsumme zum Ankauf jährlicher Einkünfte an die Aussteller. Die Einkünfte darf der Empfänger auf Lebenszeit genießen. Nach seinem Tod sollen davon im Kloster die von dem Empfänger bestimmten Stiftungen ausgeführt werden. Aussteller: Abt Friedrich und der Konvent des Klosters Ebrach Empfänger: Friedrich Holzschuher

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Date: [ca. 1309]
AbstractDie Aussteller übereignen den Empfängern Güter zu Hohnsberg, die Konrad Ortolf bisher von ihnen dort zu Lehen hatte und die er nun den Empfängern verkauft hat, auf dessen Bitte. Aussteller: Die Grafen Rupert und Hermann von Castell Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1310 August 20
AbstractDer Aussteller schenkt den Empfängern die Einkünfte, die die Äbte von Ebrach bisher aus Schwabach und Katzwang bezogen haben, nämlich jährlich 200 Pfund Heller. Diese sollen künftig zur Pflege der Weinberge in Kaltenhausen ("Houssen") und Elgersheim verwendet werden. Aussteller: Abt Friedrich von Ebrach Empfänger: Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1310 Dezember 10
AbstractDer Aussteller schlichtet als Obmann, nachdem sich seine beiden Mitschiedsleute nicht einigen konnten, den Streit zwischen den Empfängern und den Gebrüdern von Haßfurt: Die Gebrüder verzichten für sich sowie ihre Freunde, Blutsverwandten und Schwestern auf alle Forderungen gegen die Empfänger. Diese verzichten dafür auf Ersatz der Schäden, die ihnen im Verlauf des Streits in Weyer zugefügt wurden und übergeben den Brüdern zwei Röcke aus grauem Tuch sowie 12 Pfund Heller. Vor der Übergabe der Röcke und des Geldes haben die Gebrüder dem Kloster sämtliche Urkunden über die Güter, wegen denen der Streit entstanden ist, zurückzugeben. Falls diese verloren sind oder zerstört wurden, haben sie dies mit einem Eid zu bestätigen. Aussteller: Dietrich der jüngere von Homburg Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1311 Februar 22
AbstractDie Aussteller bestätigen, dass sie von jährlichen Einkünften, die ihnen die inzwischen verstorbene Agnes Snabel von ihren Gütern zu Donnersdorf übergeben hat, ein ewiges Licht in der Kapelle St. Gangolf unterhalten müssen. Kommen sie dieser Verpflichtung nicht nach, so fallen die Einkünfte an die Empfänger, die davon ein ewiges Licht in der Pfarrei Gerolzhofen stiften sollen. Aussteller: Abt und Konvent des Klosters Ebrach Empfänger: Erben der Agnes Snabel

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Date: 1311 April 5
AbstractDie Aussteller übergeben den Empfängern zu ihrem Seelenheil Weinberge in der Gemarkung Würzburg, behalten sich aber gegen Zahlung eines jährlichen Zinses die lebenslängliche Nutzung vor. Die Aussteller haben das Recht, den Empfängern vor ihrem Tod diesen Zins auf anderen Gütern anzuweisen, worauf sie wieder frei über die Weinberge verfügen können. Erfolgt dies nicht, so fallen die Weinberge nach ihrem Tod an die Empfänger. Aussteller: Hermann und Jutta Zweimost Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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