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FondEbrach, Zisterzienser (1194-1803)
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Date: 1530 Juni 20
AbstractDer Aussteller vidimiert auf Bitten der Empfänger 36 kaiserliche und königliche Privilegien für das Kloster Ebrach. Als Textgrundlage dient ihm das Vidimus seines Vorgängers Maximilian I. (vgl. Kloster Ebrach Urkunden 1518 Juli 5, hier allerdings nicht vo Aussteller: Kaiser Karl V. Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1531 Januar 22
AbstractDie Aussteller setzen dem Empfänger, den der Bischof von Würzburg als vom Papst eingesetzter Visitator des Klosters abgesetzt hat, ein jährliche Rente in Höhe von 200 rheinischen Gulden und vier Fuder Wein auf Lebenszeit aus. Außerdem übertragen sie ihm die Verwaltung des Klosteramts Würzburg und weisen ihm den Ebracher Hof dort als Wohnsitz an. Aussteller: Abt, Prior und Konvent des Klosters Ebrach Empfänger: Johannes Leiterbach, vormaliger Abt des Klosters Ebrach

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Date: 1531 Juni 5
AbstractDer Aussteller teilt dem Empfänger mit, dass er nach dem Verzicht des Johannes Ulin die Pfarrei Erlenbach aufgrund der Präsentation durch den Abt von Ebrach dem Bartholomäus Scheffer verliehen hat. Er bittet den Empfänger daher, diesen dort als Pfarrer einzusetzen. Aussteller: Johannes von Guttenberg, Domdekan und Generalvikar zu Würzburg Empfänger: Wilhelm Schott, Domherr und Archidiakon zu Würzburg, oder dessen Offizial

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Charter: Urkunden 1531
Date: [1531]
AbstractDer Aussteller tritt von seinem Amt als Abt des Klosters Ebrach zurück und gibt seine Abtwürde in die Hände des Bischofs von Würzburg als vom Papst bestellter Visitator des Klosters bzw. seiner Kommissare. Aussteller: Abt Johannes Leiterbach von Ebrach Empfänger: Bischof von Würzburg

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Date: 1532 Februar 22
AbstractDie Aussteller bekennen, dass der Empfänger einen jährlichen Zins, den ihnen vormals Erhard Starck zu einem Seelgerät von seinem Haus in Bamberg im Bach verkauft hatte, abgelöst hat, nachdem er dieses Haus von den Gebrüdern von Rosenau erworben hatte (vgl. Kloster Ebrach Urkunden 1530 Mai 4). Aussteller: Prior und Konvent des Dominikanerklosters zu Bamberg Empfänger: Willibald von Redwitz

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Date: 1532 April 19
AbstractDie Aussteller ernennen den Empfänger zu ihrem Bevollmächtigten im Streit mit dem Bischof von Würzburg um die Durchsetzung der klösterlichen Freiheiten vor dem kaiserlichen Hofrat, den Reichsgerichten oder den vom Kaiser in der Angelegenheit bestellten Richtern. Aussteller: Abt, Prior, Bursar und Konvent des Klosters Ebrach Empfänger: Johannes Leiterbach, vormaliger Abt und jetziger Senior des Konvents des Klosters Ebrach

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Date: 1532 April 25
AbstractAuf Bitten des Empfängers verleiht der Aussteller ihm und seinen Dienern freies Geleit zu und in allen Orten des Reiches. Aussteller: Kaiser Karl V. Empfänger: Abt Johannes von Ebrach

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Date: 1532 Mai 29
AbstractUrteilspruch des Landgerichts des Herzogtums zu Franken in der Klagesache des Empfängers gegen Christoph Fuchs von Bimbach wegen eines angeblich von Engelhard von Seinsheim an den Beklagten verkauften Holzes am Koppenwinder Wald. Aussteller: Johannes von Lichtenstein, Domherr und Landrichter zu Würzburg Empfänger: Achatius Ochs

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Date: 1532 August 14
AbstractDas Landgericht des Herzogtums Franken setzt die Empfänger in den Besitz der Güter und Habe mehrerer Einwohner von Obervolkach, die vom Kloster Getreide gekauft, dieses aber nicht bezahlt haben. Aussteller: Johannes von Lichtenstein, Domherr und Landrichter zu Würzburg Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1532 Dezember 20
AbstractDer Aussteller spricht das Endurteil im Streit zwischen den Empfängern und dem Johannes Braun. Dieser wird dazu verurteilt, dem Kloster Ebrach künftig den Zehnt von einem Garten in der Gemarkung Köttmannsdorf ("Kottelsdorf") zu geben und für den seit 1525 nicht mehr gelieferten Zehnt Schadenersatz zu leisten. Aussteller: Reimar von Streitberg, Domdekan zu Bamberg sowie Richter für Stadt und Bistum Bamberg Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1533 Februar 22
AbstractDie Aussteller setzen dem Empfänger, der bis 1528 die Abtei geleitet hat, eine jährliche Rente in Höhe von 200 rheinischen Gulden, die ihm vom Klosteramt Nürnberg bezahlt werden sollen, sowie 4 Fuder Wein auf Lebenszeit aus. Außerdem übertragen sie ihm die Verwaltung des Klosteramtes Mönchherrnsdorf, wo er auch seinen Wohnsitz nehmen soll. Aussteller: Abt, Prior, Bursar und Konvent des Klosters Ebrach Empfänger: Johannes Leiterbach, vormaliger Abt des Klosters Ebrach

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Date: 1534 Januar 8
AbstractIm Streit zwischen dem Kloster Ebrach und der Gemeinde Fahr wegen des Altwassers im Main beim Hof Elgersheim setzen die Aussteller einen Schiedsspruch der vier Wassergeschworenen des Hochstifts Würzburg in Kraft. Der Spruch war bereits zur Zeit ihrer Vorgänger gefällt worden, konnte aber damals aufgrund der Abwesenheit und des darauf erfolgten Todes des Stiftspropstes nicht mehr in Kraft gesetzt werden. Aussteller: Abt Johannes von Ebrach und Paul von Schwarzenberg, Propst von Stift Haug, namens der Gemeinde Fahr Empfänger: Paul von Schwarzenberg, Propst von Stift Haug, namens der Gemeinde Fahr und Abt Johannes von Ebrach

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Date: 1535 August 26
AbstractSchiedsspruch im Streit zwischen dem Kloster Münsterschwarzach und der Gemeinde Großgressingen wegen der Schweinemast im sogenannten Liechtenwald. Aussteller: Prior des Klosters Ebrach Empfänger: Klöster Münsterschwarzach und Ebrach

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Date: 1535 November 9
AbstractDas Hofgericht des Bischofs von Würzburg erkennt zu Recht, dass Wilhelm von Bibra nach dem Bauernkrieg die ebrachischen Untertanen in Ober- und Untereuerheim zu Unrecht in Pflicht genommen hat. Auch stehen ihm auf den Klostergütern dort keinerlei Vogteirechte oder daraus abgeleitete Dienste und Abgaben zu. Aussteller: Bernhard von Thüngen, Hofmeister sowie Hof- und Lehenrichter des Bischofs von Würzburg Empfänger: Abt, Prior und Konvent des Klosters Ebrach sowie Wilhelm von Bibra zu Schwebheim

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Date: 1536 Juli 4
AbstractAuf Bitten des Empfängers beurkundet der Aussteller dessen Appellation gegen ein am Dorfgericht in Rödelsee ergangenes Urteil an das oberste Gericht des Abtes von Ebrach und fertigt darüber ein Notariatsinstrument an. Aussteller: Michael Wörner, Stadtschreiber zu Iphofen und öffentlicher Notar Empfänger: Valentin Hagen zu Rödelsee

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Date: 1536 Oktober 16
AbstractDer Aussteller verpflichtet sich, den Empfängern das schuldige Geld für seinen Teil des Zehnten zu Münchhof aufgrund eines Schiedsspruchs der Räte des Bischofs von Würzburg zu bezahlen. Aussteller: Anton von Vestenberg Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1537 Januar 8
AbstractEinnahme der Erbhuldigung von den Klosteruntertanen in Ober- und Untereuerheim durch die Empfänger. Aussteller: Christopher Pfnorer, Novizenmeister in Ebrach sowie öffentlicher Notar Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1537 August 18
AbstractVor dem Landgericht des Herzogtums Franken erklagen die Empfänger den Hof Sonderhofen in der Stadt Würzburg, nachdem ihnen Philipp von Herbstadt, dem sie den Hof als Zinslehen überlassen haben, mehrere Jahre lang die festgelegten Abgaben schuldig geblieben ist. Aussteller: Daniel Stiebar, Domherr und Landrichter zu Würzburg Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1537 Oktober 1
AbstractDie Ausstellerin verkauft mit Zustimmung ihres Kurators dem Empfänger einen zinseigenen Weingarten in Würzburg. Aussteller: Christina Grißmann Empfänger: Johannes Widmer genannt Österreicher

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Date: 1537 November 2
AbstractDer Aussteller verlegt auf Bitten der Empfänger das Fest der Weihe der Pfarrkirche in Herlheim, die nach der Zerstörung im Bauernkrieg von ihnen neu aufgebaut wurde und die er am 10. September dieses Jahres neu geweiht hat, von Jakobi auf den Sonntag nach Mariä Geburt. Außerdem verleiht er der Pfarrkirche einen Ablass. Aussteller: Augustinus Marius, Bischof von Salona und Weihbischof zu Würzburg Empfänger: Gemeinde Herlheim

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Date: 1539 November 17
AbstractVergleich zwischen den Empfängern wegen der rückständigen Abgaben von dem Hof Sonderhofen in Würzburg. Aussteller: Ludwig von Hutten zu Vorderfrankenberg Empfänger: Abt, Prior und Konvent des Klosters Ebrach sowie Franz von Giech als Bevollmächtigter des Philipp von Herbstadt

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Date: 1539 Dezember 12
AbstractDer Rat des Bischofs von Würzburg verwirft die Appellation des Georg Niebling und bestätigt ein Urteil des Landgerichts des Herzogtums Franken, wonach dieser die Mühle in Frankenwinheim als versessenes Lehen an die Empfänger abtreten muss. Aussteller: Bischof Konrad von Würzburg Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1540 Januar 4
AbstractAufgrund eines Urteils des Reichskammergerichts fordert der Empfänger von mehreren namentlich genannten Bauern in verschiedenen Orten die Bezahlung von rückständigen Zehnten und Schulden an das Kloster Ebrach und bittet Bürgermeister und Rat der Stadt Schwabach dabei um Hilfe. Seine Forderungen und die Antworten der Bauern lässt er von dem Aussteller in einem Notariatsinstrument protokollieren. Aussteller: Georg Lang, öffentlicher Notar Empfänger: Ulrich Kalb, Schaffer des Klosters Ebrach in Nürnberg

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Date: 1540 Januar 12
AbstractDie Aussteller verkaufen dem Empfänger einen jährlichen Zins von Weinbergen in Buchbrunn. Aussteller: Georg Tappartt von Buchbrunn und seine Ehefrau Margarete Empfänger: Friedrich Bernbeck, Ratsherr zu Kitzingen

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Date: 1540 Februar 29
AbstractDie Aussteller quittieren dem Empfänger über die Zahlung von 68 Gulden für rückständige Zinsen von dem Hof Sonderhofen in Würzburg, den ihm das Kloster als Zinslehen überlassen hat. Die Zahlung erfolgte aufgrund eines am 17. November 1539 zwischen den Parteien vermittelten Schiedsspruchs. Aussteller: Abt, Prior und Konvent des Klosters Ebrach Empfänger: Philipp von Herbstadt, Ritter

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Date: 1540 Mai 13
AbstractDer Aussteller beurkundet, dass der Empfänger aufgrund einer Anweisung der markgräflichen Räte zu Ansbach den markgräflichen Amtmann in Schwabach und den alten Kastner dort um Amtshilfe bei der Eintreibung rückständiger Zehnten und Schulden bei ansbachischen Untertanen in der Umgebung gebeten hat. Aussteller: Georg Lang, öffentlicher Notar Empfänger: Ulrich Kalb, Kastner des Klosters Ebrach in Nürnberg

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Date: 1540 Mai 21
AbstractDie Aussteller schlichten als Schiedsleute einen Streit zwischen den Empfängern sowie Schultheiß, Dorfmeister und Gemeinde zu Mönchsondheim auf der einen und Johannes Zwinglein, Müller zu Mönchsondheim, auf der anderen Seite. Aussteller: Wolf von Crailsheim, Amtmann zu Kitzingen, sowie Georg Wilhelm von Lentersheim, Amtmann zu Uffenheim Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1540 Oktober 21
AbstractDer Aussteller beurkundet die unter seinem Vorsitz im Beisein des Abtes Philipp von Bildhausen erfolgte Wahl eines neuen Abtes im Kloster Ebrach nach dem Tod des Johannes Wolf. Die Wahl fiel auf den bisherigen Bursar des Klosters Konrad Hartmann, der vom Aussteller in sein Amt eingeführt wird. Aussteller: Abt Konrad von Langheim Empfänger: Kloster Ebrach

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Date: 1541 Mai 20
AbstractDie Aussteller teilen dem Empfänger mit, dass sie wegen der Forderungen des Pfarrers zu Katzwang den Bericht ihrer Untertanen, der Gotteshauspfleger zu Allerheiligen bei Schwarzenlohe, eingeholt haben. Sie erkennen diese Forderungen an ihre Untertanen nicht an und bitten den Empfänger, den Pfarrer zu veranlassen, diese nicht weiter damit zu belästigen. Aussteller: Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg Empfänger: Abt Konrad von Ebrach

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Date: 1541 Juni 16
AbstractIm Auftrag der Empfänger beurkundet der Aussteller, dass Johannes Heym den Klaus Pawer von Burgebrach wegen eines Todschlags im Immunitätsbezirk des Klosters lange Zeit im Klostergefängnis gefangen gehalten hat. Nachdem ihm aber Hochgerichtsrechte nur über die Klosterangehörigen und -untertanen zustehen, hat er mehrfach den Vater und die Familie des Ermordeten angeschrieben und um Anweisungen zur Überstellung des Täters an die zuständige Cent gebeten. Da er aber darauf nie eine Antwort erhalten hat, die Unterbringung des Täters im Gefängnis des Klosters diesem hohe Kosten verursacht und die Begehung einer Bluttat innerhalb der Klosterimmunität inzwischen durch die lange Gefängnisstrafe gesühnt ist, hat er diesen nun freigelassen. Aussteller: Christoffel Pfuor, öffentlicher Notar Empfänger: Johannes Heym, Richter zu Ebrach und Propst zu Gangolfsberg, und die Konversen des Klosters Ebrach

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Date: 1541 Juni 17
AbstractDer Aussteller bestätigt den Empfängern ein ihnen von Kaiser Maximilian I. erteiltes Privileg (vgl. Kloster Ebrach Urkunden 1510 Mai 3), in das wiederum eine Urkunde König Friedrichs III. inseriert ist (vgl. Kloster Ebrach Urkunden 1448 Juli 20 / II), die ebenfalls bestätigt wird. Außerdem verleiht er den Empfängern das Recht, Wein in ihren Schenkstätten und Höfen ohne Zahlung eines Ungeldes auszuschenken. Aussteller: Kaiser Karl V. (Kaiser Maximilian I. (König Friedrich III.)) Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach (Abt und Konvent des Klosters Ebrach (Abt und Konvent des Klosters Ebrach))

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