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FondEbrach, Zisterzienser (1194-1803)
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Date: 1336 Februar 7
AbstractDer Aussteller beurkundet einen Urteilsspruch des Bischofs Otto von Würzburg im Streit zwischen den Gebrüdern Brunlin und den Empfängern wegen 960 Pfund Heller, die Wolfelin Brunlin, der Vater der Brüder, und dessen Bruder Johann der Bursarie des Klosters geliehen haben sollen. Nach Verhör der Zeugen und Begutachtung der Beweismittel stellt der Bischof fest, dass die Zahlung der Summe an das Kloster tatsächlich erfolgt ist. Aussteller: Johannes von Augsburg, öffentlicher Notar Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1336 Februar 22
AbstractDie Aussteller verleihen den Empfängern ihren Hof in Schmalfeld ("Smaluelt") mit allen Zugehörungen als Leibgeding. Zur Pfandsicherung sollen die Empfänger innerhalb eines Jahres Güter oder Einkünfte im Wert von 100 Pfund Heller zu dem Hof kaufen. Aussteller: Abt und Konvent des Klosters Ebrach Empfänger: Friedrich und Kunigunde Wiener ("Wyener")

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Date: 1336 Februar 22 (actum); 1336 Mai 4 (datum)
AbstractVerleihung des Hofes zu Schmalfeld ("Smaluelt") zwischen Kitzingen und Großlangheim auf Lebenszeit an die Aussteller. Diese sollen innerhalb eines Jahres Güter oder Einkünfte im Wert von 100 Pfund Heller als Pfandsicherung zu dem Hof kaufen. Aussteller: Friedrich und Kunigunde Wiener ("Winer") Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1336 Mai 7
AbstractVerkauf eines Hofes in Herchsheim ("Herichsheim") an die Empfänger. Aussteller: Rapoto und Agnes von Gebsattel Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1336 Mai 10
AbstractDer Aussteller befiehlt als Beauftragter des Scholasters des Stifts St. Gumbert in Ansbach, der vom apostolischen Stuhl zum Konservator des Klosters Ebrach ernannt wurde, dem Empfänger bei Verlust seines Amtes, den Edelknecht Siegfried Fuchs, sein Pfarrkind, für den kommenden 29. Mai vor ihn in sein Stift zu laden. Er soll sich dort rechtfertigen, weil er zusammen mit den Gebrüdern Brunlin aus Würzburg dem Kloster Ebrach Vieh aus seinen Dörfern Oberspiesheim und Herlheim weggetrieben hat. Aussteller: Heinrich, Scholaster des Stifts St. Jakob in Bamberg Empfänger: Pfarrer von Gänheim

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Date: 1336 Mai 10
AbstractDer Aussteller befiehlt als Beauftragter des Scholasters des Stifts St. Gumbert in Ansbach, der vom apostolischen Stuhl zum Konservator des Klosters Ebrach ernannt wurde, dem Empfänger bei Verlust seines Amtes, den Edelknecht Dietrich von Thüngersheim, sein Pfarrkind, für den kommenden 29. Mai vor ihn in sein Stift zu laden. Er soll sich dort rechtfertigen, weil er zusammen mit den Gebrüdern Brunlin aus Würzburg dem Kloster Ebrach Vieh aus seinen Dörfern Oberspiesheim und Herlheim weggetrieben hat. Aussteller: Heinrich, Scholaster des Stifts St. Jakob in Bamberg Empfänger: Pfarrer in Arnstein

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Date: 1336 Mai 10
AbstractDer Aussteller befiehlt als Beauftragter des Scholasters des Stifts St. Gumbert in Ansbach, der vom apostolischen Stuhl zum Konservator des Klosters Ebrach ernannt wurde, dem Empfänger bei Verlust seines Amtes, den Edelknecht Hildebrand von Estenfeld, sein Pfarrkind, für den kommenden 29. Mai vor ihn in sein Stift zu laden. Er soll sich dort rechtfertigen, weil er zusammen mit den Gebrüdern Brunlin aus Würzburg dem Kloster Ebrach Vieh aus seinen Dörfern Oberspiesheim und Herlheim weggetrieben hat. Aussteller: Heinrich, Scholaster des Stifts St. Jakob in Bamberg Empfänger: Pfarrer in Estenfeld

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Date: 1336 Mai 10
AbstractDer Aussteller befiehlt als Beauftragter des Scholasters des Stifts St. Gumbert in Ansbach, der vom apostolischen Stuhl zum Konservator des Klosters Ebrach ernannt wurde, dem Empfänger bei Verlust seines Amtes, den Edelknecht Volker von Thüngersheim, sein Pfarrkind, für den kommenden 29. Mai vor ihn in sein Stift zu laden. Er soll sich dort rechtfertigen, weil er zusammen mit den Gebrüdern Brunlin aus Würzburg dem Kloster Ebrach Vieh aus seinen Dörfern Oberspiesheim und Herlheim weggetrieben hat. Aussteller: Heinrich, Scholaster des Stifts St. Jakob in Bamberg Empfänger: Pfarrer von Retzstadt

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Date: 1336 Mai 14
AbstractDer Aussteller fordert den Empfänger auf, die Gebrüder Brunlin in Würzburg zu ermahnen, dem Kloster Ebrach gemäß dem ergangenen Schiedsspruch Ersatz für die zugefügten Schäden zu leisten. Aussteller: Kaiser Ludwig der Bayer Empfänger: Bischof Otto von Würzburg

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Date: 1336 November 16
AbstractDie Aussteller verkaufen an die Empfänger ihre Güter am Eichelberg anstoßend an die Gemarkungen Oberschwappach ("Obern Swarzach") (!), Westheim und Eschenau, die sie vom Kloster Fulda zu Lehen haben. Sie versprechen, dafür zu sorgen, dass die Güter den Empfängern vom Kloster Fulda übereignet werden. Aussteller: Dietrich und Elisabeth von Homburg Empfänger: Rüdiger und Wolfelin Teufel

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Charter: Urkunden 1336
Date: 1336
AbstractAuf Bitten des Dietrich von Homburg übereignet der Aussteller mit Zustimmung von Dekan und Konvent des Klosters Fulda den Empfängern die Güter am Eichelberg. Dietrich von Homburg hat dafür dem Kloster seine Eigengüter in Wohnrod und im Forst zum Hohenberg zu Lehen aufgetragen. Aussteller: Abt Heinrich von Fulda Empfänger: Wolfelin und Rüdiger Teufel

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Date: 1337 Oktober 20
AbstractVor das Landgericht wurden aus über vierzehn Dörfern einzelne Untertanen des Klosters Ebrach sowie die ganze Dorfgemeinde geladen. Auf die Anfrage des Ebracher Propstes, ob dies rechtens sei, erteilt ihm das Gericht das Urteil, dass jeder, der etwas gegen einzelne Klosteruntertanen zu klagen haben, diese auch einzeln und namentlich vorladen lassen solle. Die Vorladung der gesamten Dorfgemeinde in solchen Fällen ist dagegen nicht zulässig. Aussteller: Graf Hermann von Castell, Landrichter zu Nürnberg Empfänger: Kloster Ebrach

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Date: 1338 Januar 4
AbstractDer Aussteller nimmt die Empfänger, ihre Untertanen und Helfer in den Schutz des Reiches und gibt ihnen von Reichs wegen als Schirmer den Abt von Fulda, den Burggrafen Johann von Nürnberg, Konrad von Hohenlohe und Konrad von Schlüsselberg. Aussteller: Kaiser Ludwig der Bayer Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1338 Januar 13
AbstractIn Gegenwart der Aussteller und der Zeugen legt Bruder Heinrich, Propst des Klosters Ebrach in dessen Hof in Nürnberg, als Prokurator des Klosters, Protest gegen die Besteuerung der Pfarreien Schwabach und Katzwang durch den Bischof von Eichstätt ein und appelliert dagegen an den römischen Stuhl. Aussteller: Abt Donald von St. Aegidien in Nürnberg und der öffentliche Notar Herdegen von Bamberg Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1338 Februar 11
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern ihren dreizehnten Teil am Zehnten von drei Joch Weinberg in der Gemarkung Würzburg. Aussteller: Egelolf und Guta von Heidingsfeld Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1338 Juli 24
AbstractDie Aussteller geben den Empfängern die Erlaubnis zum Kauf eines hinten an den Ebracher Hof in Nürnberg stoßenden Häuschens. Bruder Berthold, Hofmeister zu Nürnberg, übergibt nach erfolgtem Kauf als Vertreter des Klosters das Häuschen drei Salleuten, die es namens des Klosters innehaben sollen. Aussteller: Schultheiß und Schöffen der Stadt Nürnberg Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1338 Oktober 19
AbstractDer Aussteller verkauft mit Zustimmung von Dekan und Kapitel seines Domstifts den Empfängern jährliche Einkünfte von dem Hof beim bischöflichen Saal, einem Kramladen unter dem Schwibbogen sowie vom Eier- und Hafermarkt zu Würzburg unter Vorbehalt des Rückkaufs. Aussteller: Bischof Otto von Würzburg Empfänger: Rüdiger und Wolfelin Teufel

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Date: 1338 Dezember 12
AbstractDie Ausstellerin verkauft den Empfängern einen jährlichen Zins, den ihr diese bisher von einem Obstgarten in der Gemarkung Würzburg schuldig waren. Aussteller: Clara von Herrn Quabel Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1339 Januar 7
AbstractDie Aussteller übergeben dem Empfänger ihre Äcker in der Gemarkung Gustenfelden, die bisher in ihr Gut in Kottensdorf ("Chodenstorf") gehört haben. Aussteller: Heinrich Gerngroß und Rudelein von Veldorf Empfänger: Friedrich Wallner

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Date: 1339 Februar 16
AbstractAuf Klagen der Empfänger über die Schäden, die ihnen Bischof Otto von Würzburg als vom Reich bestellter Schirmer des Klosters und seine Vögte zugefügt haben, entzieht der Aussteller dem Bischof zunächst den Schirm. Nach der von ihm bewerkstelligten Versöhnung beider Parteien überträgt er ihm diesen aber erneut. Allerdings gesteht er den Empfängern das Recht zu, jederzeit vom Reich einen neuen Schirmer fordern zu dürfen. Aussteller: Kaiser Ludwig der Bayer Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1339 Mai 2
AbstractIm Streit um die Besteuerung der Klostergüter und -untertanen zu Gochsheim einigen sich beide Parteien darauf, hierüber die Zeugenaussagen unabhängiger Personen einzuholen. Dabei wird festgestellt, dass bei persönlicher Anwesenheit des Königs, des Kaisers oder ihres Landvogts in Schweinfurt und Gochsheim ein Beitrag zu Küchenspeise, Futter und Herberge von den Klostergütern gefordert werden darf, ansonsten sind sie aber von allen Belastungen von Reichs wegen befreit. Aussteller: Graf Berthold von Henneberg Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1339 August 14
AbstractDie Aussteller schenken den Empfängern Güter und Einkünfte in Marbach, am Eichelberg, in Mainstockheim, Albertshofen, Nordheim, Köhler, Fahr, Untereisenheim, Hausen bei Würzburg ("Husen prope silvam Cramsneyt"), Heugrumbach ("Grumbach infra opidum Arnstein") und Gänheim sowie den Zehnt am Eichelberg, den Zehnt von den Weinbergen unterhalb des Dürrenhofes, ihren Teil des Hofes Zu Herrn Hocken in Würzburg, nämlich die hohe Kemenate mit dem Keller, sowie Einkünfte, die sie von Bischof Otto von Würzburg auf Wiederkauf erworben haben. Sollte der Bischof diese Einkünfte auslösen, so muss das Kloster den Erlös zum Erwerb anderer Einkünfte verwenden. Es folgen Bestimmungen über die Verwaltung der Güter und die Verwendung der davon gefallenden Einkünfte. Aussteller: Rüdiger und Wolfelin Teufel Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1339 September 10
AbstractDie Aussteller erklären, dass sie künftig keinerlei Ansprüche mehr auf die Mauer zwischen ihrem Haus und der Hofstatt der Empfänger in Bamberg haben werden und dass die Mauer Eigentum der Empfänger ist. Aussteller: Heinrich und Margarete Münzer sowie Jakob Wernher Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1339 Oktober 8 (1334 Oktober 21)
AbstractDie Aussteller entscheiden als Schiedsleute einen Streit zwischen dem Empfänger und dem Kloster Ebrach wegen des Dorfes Schrappach: Der Empfänger hat seine Rechte an dem Dorf von Konrad Ekke laut einer im Wortlaut inserierten Urkunden von 1334 Oktober 21 erworben, u. a. auch das Recht zur Auslösung des Dorfes vom Kloster. Diese Rechte soll ihm das Kloster zugestehen und ihm das Dorf im Falle der fristgerechten Auslösung verleihen. Aussteller: Schultheiß und Schöffen der Stadt Nürnberg (Abt Albert von Ebrach) Empfänger: Hermann Irrer (Konrad Ekke)

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Date: 1339 Oktober 16 (1334 Oktober 21)
AbstractDie Aussteller übergeben den Empfängern eine beglaubigte Abschrift der Urkunde von 1334 Oktober 21 über die Verpfändung des Dorfes Schrappach durch Konrad Ekke an die Empfänger. Aussteller: Schultheiß und Schöffen der Stadt Nürnberg (Abt Albert von Ebrach Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach (Konrad Ekke)

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Date: 1339 November 18
AbstractVor den Aussteller als von beiden Parteien eingesetzten Schiedsleuten beklagen sich die Äbte von Ebrach und Heilsbronn sowie die Äbtissin von Himmelspforten, dass die Würzburger Bürgerschaft sich nicht an den am 10. Januar 1299 geschlossenen Vertrag hält, Aussteller: Konrad Groß, Schultheiß, Erkenbrecht Koler, Konrad Pfintzing, Ulrich Kudorfer und Hermann Ebner, Bürger zu Nürnberg, sowie Herdegen von Bamberg, öffentlicher Notar (Rat und Bürgerschaft der Stadt Würzburg) Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach (Die Klöster Ebrach, Heilsbronn, Bronnbach, Schöntal, Langheim und Himmelspforten)

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Date: 1339 Dezember 20
AbstractAuf Bitten des Rapoto von Gebsattel übereignet der Aussteller den Empfängern eine Hofstatt in Kornhöfstadt ("Kurnhofstet"), die bisher Lehen der Grafschaft Castell war. Aussteller: Graf Friedrich von Castell Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1340 April 6
AbstractDie Aussteller schenken dem Bürgerspital in Würzburg ihr Dorf Laub unter Vorbehalt der lebenslänglichen Nutzung. Verbunden mit der Schenkung sind verschiedene Bedingungen, bei deren Nichteinhaltung das Dorf an das Kloster Ebrach fallen soll. Aussteller: Rüdiger und Wolfelin Teufel Empfänger: Vermutlich Kloster Ebrach

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Date: 1340 Mai 25
AbstractDer Aussteller bewilligt als Lehenherr die Übergabe einer Hofstatt in Kornhöfstadt an die Empfänger durch Rapoto von Gebsattel im Austausch gegen einen Acker. Aussteller: Graf Hermann von Castell Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1340 Mai 26
AbstractDer Aussteller bekennt, dass die Baugeschworenen der Stadt Würzburg einen Streit zwischen ihm und den Empfängern wegen der Nutzung des Hofes Zu Herrn Hocken geschlichtet haben. Aussteller: Konrad Daniel, Bürger zu Würzburg Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Edit charter (old editor)
Date: 1340 Juni 30
AbstractBruder Heinrich, Propst im Ebracher Hof zu Nürnberg, erklärt mit mehreren Zeugen vor dem Gericht der Stadt Nürnberg, dass das Kloster den Johannes von Vestenberg lediglich bis auf Widerruf zum Schirmer seiner Güter und Untertanen in Münchhof bestellt, ihm aber keinerlei sonstige Rechte dort zugestanden hat. Auf seine Bitte hin beurkunden die Aussteller diese Aussage. Aussteller: Schultheiß und Schöffen der Stadt Nürnberg Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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