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FondEbrach, Zisterzienser (1194-1803)
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Date: 1424 Juli 16
AbstractDer Aussteller lässt auf Bitten der Empfänger von seinem Schreiber, dem öffentlichen Notar Gumbert Fabri von Wildungen, ein Vidimus einer Bulle Papst Martins V. für das Kloster Ebrach (vgl. Kloster Ebrach Urkunden 1417 September 14) anfertigen. Aussteller: Heinrich von Wechmar, Domherr und Generalvikar des Bischofs von Würzburg (Papst Martin V.) Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach (Dompropst zu Eichstätt, Domkantor zu Würzburg und Dekan des Stifts St. Jakob zu Bamberg)

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Date: 1424 August 27
AbstractDie Aussteller entscheiden einen Streit zwischen den Empfängern wegen eines jährlichen Zinses, den der Pfarrer zu Kitzingen vom Hof des Klosters in Schmalfeld beansprucht: Gegen eine einmalige Zahlung von zehn Pfund Heller verzichtet der Pfarrer auf den Zins und alle weiteren Forderungen von dem Klosterhof. Aussteller: Heinrich von Wechmar, Domherr zu Würzburg, und Heinrich von Gulpen Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach sowie der Pfarrer zu Kitzingen

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Date: 1424 August 28 (1363 März 17)
AbstractVidimus einer Urkunde Kaiser Karls IV. für die Empfänger (vgl. Kloster Ebrach Urkunden 1363 März 17 / II). Aussteller: Landgericht der Burggrafschaft Nürnberg (Kaiser Karl IV.) Empfänger: Abt und Konvent des Klostes Ebrach (Abt und Konvent des Klosters Ebrach)

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Date: 1424 August 28 (1377 September 21)
AbstractVidimus einer Urkunde Burggraf Friedrichs von Nürnberg betreffend die Zollfreiheit zu Bruck für das Kloster (vgl. Kloster Ebrach Urkunden 1377 September 21). Aussteller: Landgericht der Burggrafschaft Nürnberg (Burggraf Friedrich von Nürnberg) Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach (Abt und Konvent des Klosters Ebrach)

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Date: 1425 April 15
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern ihren Wein- und Getreidezehnt am Neuberg in der Gemarkung Rödelsee sowie Weinberge und Bauäcker dort und die davon gefallenden jährlichen Einkünfte. Aussteller: Elisabeth von Gnodstadt und ihr Sohn Hertwig Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1425 Mai 19
AbstractDer Aussteller übereignet dem Empfänger einen Wein- und Getreidezehnt in der Gemarkung Rödelsee am Neuberg mit allen Zugehörungen, den dieser bisher vom Kloster Münsterschwarzach zu Lehen hatte. Aussteller: Abt Kaspar von Münsterschwarzach Empfänger: Hertwig von Gnodstadt

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Date: 1425 August 22
AbstractBeurkundung von Zeugenaussagen im Streit zwischen den Empfängern und dem inzwischen verstorbenen Vater des Coburger Bürgers Johannes Zehender wegen rückständiger Abgaben von einem Gütlein in Donnersdorf. Aussteller: Engelhard von Münster, Vogt auf dem Zabelstein, sowie der Centgraf und die Schöffen der Cent zu Donnersdorf Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1425 Oktober 31
AbstractDie Aussteller bekennen, dass ihnen die Empfänger Weinberge in der Gemarkung Volkach auf Lebenszeit verliehen haben. Dafür haben sie dem Kloster Weinberge in der Gemarkung Fahr, die ihnen bisher auf Lebenszeit verliehen waren, zurückgegeben. Aussteller: Götz Rucker, Schultheiß zu Volkach, und seine Ehefrau Katharina Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1426 Februar 6
AbstractDer Aussteller lässt durch den öffentlichen Notar Gumbert Fabri auf Bitten der Empfänger ein Vidimus des Schutzprivilegs Papst Innozenz VI. für das Kloster Ebrach (vgl. Kloster Ebrach Urkunden 1353 Mai 21) anfertigen. Aussteller: Johannes Pfutzinger, Kanoniker im Stift Haug und Generalkommissar des Bischofs von Würzburg (Papst Innozenz VI. (Papst Clemens VI.)) Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach (Propst von St. Severin in Erfurt, Domdekane in Bamberg und Würzburg (Äbte der Klöster St. Genevieve in Paris, St. Clemens in Metz und St. Paul in Besancon))

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Date: 1426 April 21
AbstractDie Aussteller verkaufen dem Empfänger ihr Dörflein Kleinbirkach mit allen ihren Gütern und Rechten dort, wie sie dies von ihrem Vater geerbt haben. Das Dörflein ist Lehen des Grafen Leonhard von Castell. Aussteller: Johannes, Christian und Margarete von Wipfeld Empfänger: Heinrich von Thüngfeld zu Ilmbach ("Ylmech")

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Date: 1426 Juni 29
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern einen jährlichen Zins von einem Weinberg in der Gemarkung Würzburg. Sie geben den Weinberg den Empfängern auf und erhalten ihn von diesen gegen Bezahlung des erwähnten Zinses zu Erbrecht zurück. Aussteller: Peter Groß, Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Anna Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1427 März 14
AbstractDer Aussteller verleiht dem Empfänger den Zehnt zu Frickenhöchstadt zu Erbrecht. Aussteller: Abt Bartholomäus von Ebrach Empfänger: Peter Rieter, Bürger zu Nürnberg

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Date: 1427 Mai 14
AbstractDer Aussteller verleiht dem Empfänger den Zehnten zu Oberpleichfeld als Mannlehen. Aussteller: Graf Wilhelm von Castell Empfänger: Johannes vom Stern, Bürger zu Nürnberg

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Date: 1427 Mai 22 (1427 März 14)
AbstractVidimus einer Urkunde des Abtes Bartholomäus von Ebrach vom 14. März 1427 über die Verleihung des Zehnten zu Frickenhöchstadt. Aussteller: Landgericht zu Nürnberg (Abt Bartholomäus von Ebrach) Empfänger: Kloster Ebrach (Peter Rieter, Bürger zu Nürnberg)

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Date: 1428 April 23
AbstractDer Empfänger appelliert an den römischen Stuhl gegen die Erhebung einer Beihilfe zum Feldzug gegen die Hussiten durch den Kardinal Heinrich bzw. Bischof Johann von Würzburg als dessen Vertreter unter Hinweis auf die dem Cistercienserorden und seinen Klöstern verliehenen päpstlichen Privilegien. Der Aussteller fertigt darüber ein Notariatsinstrument an. Aussteller: Johannes Kriczelmor von Kulmbach, öffentlicher Notar Empfänger: Hermann von Kottenheim als Anwalt von Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1428 Juni 16
AbstractDer Aussteller, vom Bischof von Würzburg mit der Erhebung des 20. Teils der Jahreseinkünfte vom Klerus der Diözese Würzburg als Beisteuer zum Hussitenfeldzug beauftragt, quittiert dem Abt Balthasar von Ebrach über den Erhalt von 100 Gulden. Die Zahlung erfolgte auf freiwilliger Basis und nicht aufgrund eines Rechtsanspruchs, da der Cistercienserorden und seine Klöster von allen solchen Beisteuern kraft päpstlicher Privilegien befreit sind. Aussteller: Johannes Hiltmar, Domkustos zu Würzburg Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1428 September 26
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern ihr freieigenes Dörflein Kleinbirkach mit allen Gütern und Rechten. Aussteller: Heinrich von Thüngfeld zu Ilmbach ("Ylmech") und seine Ehefrau Kunigunde geb. von Seinsheim Empfänger: Abt Bartholomäus und der Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1428 Oktober 9
AbstractDer Aussteller verleiht dem Empfänger ein halbes Lehen in Dorf und Gemarkung Höfen ("zu den Hoffen"), das dieser von Konrad Krel gekauft hat. Aussteller: Martin von Lichtenstein, Dompropst zu Bamberg Empfänger: Konrad Reck zu Kleinreuth

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Date: 1429 Mai 7
AbstractDer Aussteller bekennt, von den Empfängern als Beihilfe 2600 Gulden erhalten zu haben. Er bestätigt, dass diese Zahlung auf freiwilliger Basis erfolgte und den Privilegien des Klosters keinerlei Abbruch tun soll und verspricht, künftig von dem Kloster oder seinen Untertanen keinerlei Steuern mehr ohne ausdrückliche Zustimmung von Abt und Konvent zu fordern. Aussteller: Bischof Johannes von Würzburg Empfänger: Abt Bartholomäus und der Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1429 November 3
AbstractDie Aussteller übergeben den Empfängern jährliche Einkünfte zu Abtswind, drei Güter sowie alle ihre Besitzungen und Rechte in Oberschwarzach und eine Eller bei Handthal. Sie erhalten dafür von den Empfängern deren Güter zu Geiselwind sowie drei Häuser in Astheim ("Ostheim bey Volkach"). Aussteller: Erkinger von Seinsheim und seine Ehefrau Barbara Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1430 November 16
AbstractDer Aussteller verkauft den Empfängern sein freieigenes Gut in Geesdorf. Es ist unbelastet von Abgaben an andere Grundherren mit Ausnahme einer jährlichen Getreidegült, die dem Pfarrer von Wiesentheid an Stelle des Zehnten zusteht. Aussteller: Beringer Fuchs zu Rüdenhausen Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1431 Mai 12
AbstractDie Aussteller schlichten einen Streit zwischen den Empfängern über einen Weinberg in der Gemarkung Rödelsee. Aussteller: Jakob Kirchner, Johannes Schoder und Johannes Goldstein, Bürger zu Iphofen, als Schiedsleute Empfänger: Johannes Edelknecht als Vertreter des Klosters Ebrach sowie Johannes Bernlein zu Iphofen und Erhard Hartmut zu Rödelsee

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Date: 1431 August 16 (1387 März 8)
AbstractVidimus einer Urkunde König Wenzels für die Empfänger (vgl. Kloster Ebrach Urkunden 1387 März 8 / II), in die eine Urkunde seines Vaters, Kaiser Karl IV., inseriert ist (vgl. Kloster Ebrach Urkunden 1363 März 17 / II). Aussteller: Landgericht der Burggrafschaft Nürnberg (König Wenzel (Kaiser Karl IV.)) Empfänger: Abt und Konvent des Klostes Ebrach (Abt und Konvent des Klosters Ebrach (Abt und Konvent des Klosters Ebrach))

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Date: 1431 August 16 (1422 August 26)
AbstractVidimus einer Urkunde König Sigismunds für die Empfänger (vgl. Kloster Ebrach Urkunden 1422 August 26) Aussteller: Landgericht der Burggrafschaft Nürnberg (König Sigismund) Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach (Abt und Konvent des Klosters Ebrach)

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Date: 1431 Oktober 17
AbstractDie Aussteller geben ihre Zustimmung zum Kauf eines Hauses durch die Empfänger in der Stadt Schweinfurt. Gleichzeitig werden zwischen den Parteien Vereinbarungen betreffend die bürgerlichen Lasten auf dem Haus, die Lagerung von Gütern des Klosters in dem Haus sowie den Verkauf von Klostergütern in der Stadt und die bürgerlichen Pflichten der jeweiligen Bewohner des Hauses getroffen. Aussteller: Bürgermeister und Rat der Stadt Schweinfurt Empfänger: Abt, Prior und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1432 Januar 4
AbstractDer Aussteller entscheidet einen Streit zwischen den Empfängern wegen der Zehntrechte und des Schaftriebs zu Ober- und Unterspiesheim, die Wilhelm von Elm vom Hochstift Würzburg zu Lehen hat. Aussteller: Bischof Johann von Würzburg Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach sowie Wilhelm von Elm

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Date: 1432 Januar 28
AbstractDie Aussteller beurkunden Verfügungen, die Friedrich Blumentrost für den Fall seines Todes über den Zehnt zu Füttersee getroffen hat. Den Zehnt, der von Konrad von Laufenholz zu Lehen rührt, hat er von einem Nürnberger Bürger gekauft. Nach seinem Tod sollen das Kloster Ebrach und sein Sohn Konrad den Zehnt abwechselnd einnehmen, bis jeder jeweils fünf Jahre lang in den Genuss der Einkünfte gekommen ist. Seine Schwester Margarete soll Konrad für ihren Anteil mit Geld abfinden. Falls das Kloster Ebrach innerhalb der zehn Jahre eine Freieignung des Zehnten erreichen kann, soll dieser nach Ablauf der zehn Jahre an das Kloster fallen, andernfalls soll das Kloster danach keinerlei Ansprüche auf den Zehnt mehr stellen. Aussteller: Martin von Seinsheim zu Reupelsdorf und Heinrich von Thüngfeld zu Ilmbach Empfänger: Abt Hermann und der Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1432 September 10 (1381 April 3)
AbstractDer Aussteller vidimiert eine Urkunde des Bischofs Gerhard von Schwarzburg für das Kloster Ebrach (vgl. Kloster Ebrach Urkunden 1381 April 3 / I, II). Aussteller: Friedrich Schoder, Domherr und Landrichter zu Würzburg (Bischof Gerhard von Würzburg) Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach (Abt und Konvent des Klosters Ebrach)

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Date: 1432 November 20
AbstractDas Konzil erklärt, dass das von ihm im selben Jahr erlassene Mandat, das auch die exemte Geistlichkeit zu einem Beitrag zu den Kosten für den Aufenthalt der Erzbischöfe und Bischöfe ihrer Diözese auf dem Konzil verpflichtet, diesen an ihrer Rechtsstellung als exemte Prälaten keinerlei Abbruch tun soll. Aussteller: Konzil von Basel Empfänger: Erzbischöfe, Bischöfe und die gesamte Geistlichkeit

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Date: 1433 Mai 4
AbstractDer Aussteller genehmigt die Stiftung einer Frühmesse an der Pfarrkirche zu Abtswind durch die Empfänger, denen er das Nominationsrecht für die Pfründe zugesteht. Das Präsentationsrecht üben dagegen Abt und Konvent des Klosters Ebrach aus. Aussteller: Bischof Johann von Würzburg Empfänger: Schultheiß, Bürgermeister, Räte und Gemeinde des Dorfes Abtswind

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Date: 1433 Mai 26
AbstractDer Aussteller bestätigt die von seinen Vorgängern erlassenen Anordnungen für die Feier des Festes Fronleichnam und die von diesen dazu verliehenen Ablässe, die er noch vermehrt. Aussteller: Papst Eugen IV. Empfänger: Alle Christgläubigen

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