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FondEbrach, Zisterzienser (1194-1803)
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Date: 1320 April 28
AbstractDie Aussteller verzichten auf alle ihre etwaigen Rechtsansprüche an einem jährlichen Zins zu Mönchsambach zugunsten der Empfänger und aller, die künftig diesen Zins oder die Güter, von denen er gefällt, besitzen. Aussteller: Graf Hermann und Gräfin Margarete von Castell Empfänger: Gottfried und Gertrud Fus

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Date: 1320 Mai 19
AbstractVerkauf von zwei Mansen in Abtswind an die Empfänger. Graf Friedrich von Castell hat diesem Verkauf zunächst mit der Begründung widersprochen, die Güter seien Lehen der Grafschaft Castell. Auf Bitten der Verkäufer verzichtet er aber nun auf alle seine Rechte an den Gütern und übereignet sie den Empfängern. Aussteller: Herold und Anna Fuchs sowie ihre Söhne Konrad, Heinrich, Johannes und Dietrich Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1320 Juni 6
AbstractVerkauf einer Manse genannt die Lederershube im Dorf Hohnsberg ("Hunesberg") an die Empfänger. Aussteller: Ludwig, Heinrich, Friedrich, Johannes und Konrad, die Söhne der Adelheid Wergant Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1321 Mai 16
AbstractDer Aussteller verkauft seine Vogteirechte in dem Dorf Mönchsambach ("Vlsenbrandezsampach"), insbesondere die Rechte auf den Gütern des Hartmut Ranft mit den davon gefallenden Abgaben, an die Empfänger. Graf Friedrich von Castell als Lehenherr dieser Rechte stimmt dem Verkauf zu und übereignet sie den Empfängern. Als Gegenleistung trägt ihm der Aussteller eine halbe Manse in Aschbach, bisher sein Eigengut, zu Lehen auf. Aussteller: Eberhard von Thüngfeld Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1321 Mai 27
AbstractDie Aussteller verkaufen dem Empfänger ihren Halbteil an einem Haus und der zugehörigen Hofstatt in Bamberg. Das Anwesen hatten sie zuvor zusammen mit dem Empfänger erworben. Aussteller: Heinrich Tucher, Bürger zu Bamberg, und seine Ehefrau Adelheid Empfänger: Albrecht Strollendorf

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Date: 1322 Juli 2
AbstractVerkauf eines Hauses in Kleinlangheim an die Empfänger. Aussteller: Friedrich Muffelger und seine Ehefrau Gertrud Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1322 November 2
AbstractDer Aussteller wurde vom inzwischen verstorbenen Würzburger Bischof Gottfried von Hohenlohe beauftragt, einen Streit zwischen dem Bischof und den Empfängern zu entscheiden. Es ging dabei um Güter zu Wustviel, die die Empfänger von dem Ritter Hermann Mutzel als Eigengut erworben hatten, während der Bischof sie als Lehen des Hochstifts Würzburg betrachtete. Die vom Aussteller zur Entscheidung der Sache vorgeladenen Zeugen beschwören nun, dass es sich bei den strittigen Gütern um Eigengut gehandelt hat, das zu keiner Zeit Lehen der Würzburger Bischöfe war. Aussteller: Albert Fuchs, Vogt in Gerolzhofen Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1322 Dezember 22
AbstractVerkauf eines jährlichen Zinses von Weinbergen und Äckern in der Gemarkung Iphofen an die Empfänger unter Vorbehalt des Rückkaufs innerhalb von zwei Jahren. Der Aussteller überträgt den Empfängern sein Eigentum an den Gütern und erhält diese von ihnen zu Erbrecht gegen Zahlung des erwähnten Zinses zurück. Aussteller: Heinrich Fuchs von Iphofen Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1323 Januar 7
AbstractVor dem Aussteller verzichten der Ritter Johannes Fuchs von Schwanberg und der Edelknecht Wipert Wolfskeel zugunsten der Empfänger auf alle ihre Rechte an den Eigenleuten Friedrich und Albert Pfister, deren Bruder Heinrich Sandgrube sowie deren Schwester Hedwig Melber. Aussteller: Elekt Wolfram von Würzburg Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1323 Juni 26
AbstractVor dem Aussteller bekennen Johannes von Rüdenhausen und Irmgard von Rüdenhausen, die Witwe seines Bruders Friedrich, dass der Nießbrauch des Hofes, der drei Häuser genannt Seldenhaus und der Weinberge in Dorf und Gemarkung Schallfeld ("Schalkuelt") dem Johannes auf Lebenszeit zustehen soll. Nach seinem Tod fallen diese Güter an die Empfänger, denen auch das Obereigentum daran zusteht. Alle anderen Güter aber, die Friedrich von Rüdenhausen zu Lebzeiten entweder allein oder gemeinsam mit seinem Bruder besessen hat, fallen an Friedrichs Witwe und seine Erben. Aussteller: Offizial der Würzburger Kurie Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1324 Januar 8
AbstractDer Aussteller schenkt den Empfängern seine Güter in Freihaslach. Aussteller: Hermann von Thüngfeld Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1324 Februar 29
AbstractIn dem Streit über Zinszahlungen, die die Ausstellerinnen den Empfängern namens der Adelheid von Nördlingen schulden, nehmen beide Parteien den von dem Ebracher Prior Albert und von Heinrich Brendelin, vormals Abt in Wilhering und jetzt Mönch in Ebrach, gefällten Urteilsspruch an. Aussteller: Äbtissin und Konvent des Klosters St. Agnes in Würzburg Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1324 April 19
AbstractDie Aussteller verpflichten sich, für eine Geldsumme, die ihnen der verstorbene Dietrich von Homburg geschenkt hat, von ihren Gütern in Mainstockheim ("Meunstogheim"), die sie von den Brüdern Otto und Konrad Fuchs gekauft haben, dem Konvent einen jährlichen Zins zu einem Jahrtag für den Schenker zu reichen. Aussteller: Abt Friedrich und der Konvent des Klosters Ebrach Empfänger: Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1324 Mai 5
AbstractAuf Bitten der Empfänger bestätigt der Aussteller die Freiheiten und Privilegien des Klosters Ebrach. Die familia und die Kolonen des Klosters dürfen vor keine weltlichen Gerichte gezogen werden, außer im Falle der Rechtsverweigerung durch den Abt und Konvent oder durch die von diesen beauftragten Personen. Fälle von Raub, Mord, fließenden Wunden und Notzucht sollen vor den dafür zuständigen Gerichten verhandelt werden. Klagen in solchen Fällen sollen die Kolonen des Klosters viermal jährlich vor den zuständigen Richtern vorbringen, und zwar jeweils zwei Kolonen aus jedem Dorf, die vom Klosteramtmann und nicht vom Richter dazu bestimmt werden. Wollen die Kolonen öfter im Jahr Klagen in solchen Fällen vorbringen, so liegt es im Ermessen des Amtmanns, ob er diese zulässt. Aussteller: Kaiser Ludwig der Bayer Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1324 Juli 11
AbstractVor dem Aussteller schenken Sophia und Kunigunde, die Töchter des Ritters Otto Truchsess, den Empfängern zwei Mansen und eine halbe Manse in Dorf und Markung Abtswind ("Appeswinden"), wobei sie sich die Nutzung der Güter auf Lebenszeit vorbehalten. Aussteller: Offizial der Würzburger Kurie Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1324 Juli 25
AbstractDer Aussteller verkauft den Empfängern Güter in Kleinlangheim ("minori Lanchein"), nachdem sein Vater diesen Verkauf vor seinem Tode nicht mehr hatte zu Ende führen können. Aussteller: Konrad Zollner Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1324 August 2
AbstractDie Ausstellerin schenkt den Empfängern die Hälfte des Zehnten in dem Dörflein Feilshof ("Vulesbach"), Hofstätten und andere Güter in Burgwindheim und eine Manse in Mittelsteinach unter Vorbehalt eines lebenslänglichen Nutzungsrechtes. Da auch die Neffen ihres Vaters Rechtsansprüche auf diese Güter erheben, wird vereinbart, dass sie zugunsten der Empfänger auf alle ihre etwaigen Rechte daran verzichten. Sie erhalten dafür von den Empfängern einen jährlichen Zins von deren Gütern in dem Dörflein Niederschrappach ("Nidernscrabach"). Aussteller: Edelindis Suppan Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1324 September 7
AbstractZur Linderung der Schäden und Schulden des Hochstifts Würzburg hat die Ordens- und Weltgeistlichkeit des Hochstifts, darunter die Äbte und Konvente der Zisterzienserklöster Ebrach, Heilsbronn, Bildhausen, Bronnbach und Schöntal, dem Aussteller eine Beisteuer bewilligt, und zwar einen Schilling Pfennige von jedem Joch Weinberg in ihrem Besitz. Der Aussteller bestätigt nun, dass die Zahlung dieser Abgabe auf freiwilliger Basis erfolgt und nicht aufgrund eines Rechtsanspruchs von seiner Seite und dass er auch künftig aus der erfolgten Zahlung keinerlei Rechtsansprüche ableiten werde. Aussteller: Elekt Wolfram von Würzburg Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1324 Dezember 26
AbstractDie Aussteller bekennen, dass ihnen die Empfängerin einen jährlichen Zins in dem Dorf Walpersdorf geschenkt hat. Davon müssen sie ein ewiges Licht in der Kapelle ihres Hofes in Nürnberg unterhalten. Aussteller: Abt und Konvent des Klosters Ebrach Empfänger: Ella Kofherin

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Date: 1325 Februar 14
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern ihr derzeit wüstes Dorf Rambach ("Ronbach") bei dem Ebracher Hof Birkenrod. Der Verkauf erfolgt mit ausdrücklicher Zustimmung von Bischof und Domkapitel zu Würzburg sowie des Domherrn Wolfram Schenk als vom Bischof eingesetzter Verwalter des Klosters Münsterschwarzach. Aussteller: Abt und Konvent des Klosters Münsterschwarzach Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1325 Juli 26
AbstractDer Aussteller verkauft alle seine Rechte an den Gütern in Dorf und Markung Burgwindheim, die er bisher von den Empfängern zu Lehen hatte, an diese. Er behält sich lediglich eine Wiese dort und einen Berg in Ober- oder Unterweiler vor. Falls er diese Güter einmal veräußern möchte, steht den Empfängern ein Vorkaufsrecht zu. Aussteller: Ulrich Tolder Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1325 August 21
AbstractDer Aussteller bitten den Empfänger, dem Kloster Ebrach den Zehnten zu Gremsdorf, den er von dem Empfänger zu Lehen hat, zu übereignen. Aussteller: Friedrich Zollner Empfänger: Graf Ludwig von Rieneck und Rothenfels

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Date: 1325 August 27
AbstractDer Aussteller bekennt für sich und die Söhne seines Vetters, dass sie an einem Weinberg der Empfänger in der Markung Rödelsee keine weiteren Rechte haben, als einen jährlichen Getreidezins. Aussteller: Apel Fuchs Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1325 September 3
AbstractDie Aussteller bitten den Empfänger wie schon zuvor der Bruder ihres Vaters, der Bamberger Schultheiß Friedrich Zollner, dem Kloster Ebrach den Zehnten in Gremsdorf, den sie gemeinsam mit dem Schultheißen vom Empfänger zu Lehen haben, zu übereignen (vgl. auch Kloster Ebrach Urkunden 1325 August 21). Aussteller: Friedrich und Friedrich Zollner Empfänger: Graf Ludwig von Rieneck und Rothenfels

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Date: 1325 September 5
AbstractAuf Bitten des Bamberger Schultheißen Friedrich Zollner und der Söhne seines Bruders übereignet der Aussteller den Zehnten im Dorf Gremsdorf, den diese bisher von ihm zu Lehen hatten, den Empfängern. Aussteller: Graf Ludwig von Rieneck und Rothenfels Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1325 Oktober 9
AbstractAls Gegenleistung für die Übereignung des Zehnten im Dorf Gremsdorf verpflichten sich die Aussteller, einen Jahrtag für den Empfänger zu halten. Kommen sie dieser Verpflichtung nicht nach, so fallen in dem betreffenden Jahr die Erträge des Zehnten an den Abt des Klosters Neustadt am Main. Aussteller: Abt und Konvent des Klosters Ebrach Empfänger: Graf Ludwig von Rieneck und Rothenfels

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Date: 1326 April 8
AbstractDer Aussteller bestätigt den durch die schlechte wirtschaftliche Lage des Hofes in Mönchstockheim ("maior Stokheim") erzwungenen Verkauf eines jährlichen Zinses im Dorf Vögnitz ("Vochintz") durch den Hofmeister an die Empfänger. Der Zins soll künftig zusammen mit anderen Schenkungen, die der Aussteller gleichfalls bestätigt, dem Konvent zu Gute kommen. Allerdings steht dem jeweiligen Hofnmeister in Mönchstockheim das Recht zum Rückkauf zu. Aussteller: Abt Friedrich von Ebrach Empfänger: Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1326 August 25
AbstractIm Streit zwischen der Ausstellerin sowie der Meisterin und den Schwestern in der Klause zu Birkach wird vereinbart, dass die letzteren der Ausstellerin auf Lebenszeit festgelegte jährliche Abgaben von einem Hof, vier Häusern, einem Garten und weiteren Gütern in Dorf und Gemarkung Kleinlangheim nach Würzburg liefern müssen. Außerdem sollen sie ihr jedes Jahr ein Fuhrwerk für Weinfuhren von ihren Weinbergen in Sommerach zum Kloster Münsterschwarzach zur Verfügung stellen. Dafür verzichtet sie auf alle ihre Rechte an den erwähnten Gütern. Sie fallen nach ihrem Tod zusammen mit den Abgaben an die Klause bzw., falls diese dann nicht mehr existiert oder aufgelöst wird, an das Kloster Ebrach, das sich auch für die fristgerechte Lieferung der Abgaben verbürgt. Aussteller: Felicitas Schellin Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1327 Januar 8
AbstractDer Aussteller verkauft den Empfängern für sich und seinen Bruder den Burgstall genannt zum Nidenhan beim Dorf Untereuerheim ("Vrheim") zusammen mit Feldäckern, die noch gerodet werden müssen, und einem Gehölz. Aussteller: Hermann von Thüngfeld Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1327 Januar 29
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern den Burgstall genannt zum Nidenhan beim Dorf Untereuerheim ("Vrheim") zusammen mit Feldäckern, die noch gerodet werden müssen, und einem Gehölz. Aussteller: Hermann und Eberhard von Thüngfeld Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1327 Februar 18
AbstractDie Ausstellerinnen verkaufen den Empfängern jährliche Einkünfte von einer Manse mit ihren Zugehörungen in Heugrumbach ("Grunbach iuxta Arenstein"). Sie übertragen ihr Eigentumsrecht an der Manse auf die Empfänger und erhalten sie von ihnen gegen Lieferung der erwähnten Einkünfte zu Erbrecht zurück. Die Empfänger dürfen diese Einkünfte zu Lebzeiten oder testamentarisch niemand anderem als dem Kloster Ebrach übergeben, es sei denn, sie verschaffen dem Kloster zuvor Einkünfte in gleicher Höhe. Aussteller: Adelheid von Markelsheim und ihre Tochter Kunigunde Empfänger: Rüdiger und Wolfelin Teufel

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