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FondEbrach, Zisterzienser (1194-1803)
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Date: 1723 Mai 24
AbstractUm die nötigen Mittel für den Bau einer Kirche aufzubringen, veräußern die Aussteller dem Empfänger ihre Rechte an der neuen Mühle in Sulzheim mit Ausnahme eines jährlichen Getreidezinses. Aussteller: Schultheiß, Dorfmeister und Gemeinde zu Sulzheim Empfänger: Abt Wilhelm von Ebrach

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Date: 1724 Januar 29
AbstractBeurkundung des Verkaufs des Wolfengütleins samt einer Scheune, die früher ein Wohnhaus war, das Gesnersselde genannt wurde, und einiger Feldgüter mit Zustimmung des Abtes von Ebrach als Obereigentümer. Aussteller: Kanzlei des Klosters Ebrach auf Bitten der Empfänger Empfänger: Johannes Ahl von Füttersee als Verkäufer und Johannes Lichtenauer von Sylbach als Käufer

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Date: 1724 Mai 20
AbstractDie Aussteller einigen sich darüber, dass der Abt von Ebrach die dem Kloster zustehenden Jagdrechte im Amt Ebrach dem Bischof auf Lebenszeit überlässt, wobei der darüber auszustellende endgültige Vertrag alle fünf Jahre erneuert werden soll. Aussteller: Bischof von Würzburg bzw. Abt des Klosters Ebrach Empfänger: Abt des Klosters Ebrach bzw. Bischof von Würzburg

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Date: 1725 April 10
AbstractIm Auftrag der Empfänger -die Beauftragung durch den ebrachischen Amtmann in Sulzheim ist im Wortlaut inseriert- protokolliert der Aussteller als Zeuge die gewaltsame Visitation der Getreideböden im Sulzheimer Amtshof des Klosters Ebrach durch würzburgische Kommissare sowie den Protest des Ebracher Amtmannes dort und fertigt darüber ein Notariatsinstrument an. Aussteller: Jakob Aquilin Albert, öffentlicher Notar (Ebrachischer Amtmann in Sulzheim) Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach (Jakob Aquilin Albert, öffentlicher Notar)

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Date: 1728 September 1
AbstractDie Aussteller einigen sich darüber, dass der Abt von Ebrach die dem Kloster zustehenden Jagdrechte im Amt Ebrach dem Bischof auf drei Jahre überlässt, wobei dem Kloster die Jagd für den Eigenbedarf in bestimmten Distrikten vorbehalten bleibt. Aussteller: Bischof von Würzburg bzw. Abt des Klosters Ebrach Empfänger: Abt des Klosters Ebrach bzw. Bischof von Würzburg

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Date: 1729 Januar 14
AbstractIm Auftrag des Abtes Wilhelm von Ebrach verhört der Aussteller mehrere Zeugen anhand eines ihm vorgelegten Fragenkataloges über die Jagdrechte des Klosters in den Ämtern Ebrach und Mönchherrnsdorf und fertigt darüber ein Notariatsinstrument an. Aussteller: Kaspar Friedrich Martini, öffentlicher Notar Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1729 Januar 25
AbstractDer Aussteller bestätigt auf Bitten des Empfängers nach dem Vorbild seines Vorgängers Sixtus V., dessen darüber ausgestellte Urkunde wörtlich inseriert wird, alle dem Zisterzienserorden von seinen Vorgängern verliehenen Privilegien und Freiheiten. Aussteller: Papst Benedikt XIII. (Papst Sixtus V.) Empfänger: Andochius Pernot, Generalabt des Zisterzienserordens (Edmund a Cruce, Generalabt, und das Generalkapitel des Zisterzienserordens)

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Date: 1730 Januar 8
AbstractDer Aussteller macht den Empfängern einen bisher freieigenen Weinberg in der Gemarkung Rödelsee gegen Zahlung von 24 Gulden zins- und lehenbar. Aussteller: Johannes Mülck, ebrachischer Untertan zu Rödelsee Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1730 Mai 9
AbstractRevers der Aussteller für die Empfänger über ein ihnen verliehenes Stück Feld in der Gemarkung Oberschwarzach. Aussteller: Melchior Herold zu Oberschwarzach und seine Ehefrau Dorothea Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1730 August 5
AbstractIm Auftrag der Empfänger protestiert der Aussteller gegen die auf Befehl des bambergischen Vogtes zu Burgebrach erfolgte Beschlagnahme des dem Gut Klebheimerhof gehörenden Getreides und stellt darüber ein Notariatsinstrument aus. Aussteller: Johann Nikolaus Strigler, öffentlicher Notar Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1731 Juli 23
AbstractIm Auftrag des Empfängers lässt der Aussteller den Zehnt von dem auf dem Acker des Wasserberndorfer Müllers in der Gemarkung Holzberndorf gewachsenen Korn einziehen. Der Müller wollte den Zehnt dem Kloster verweigern und der Pfarrei Burghaslach geben. Aussteller: Johann Nikolaus Strigler, öffentlicher Notar Empfänger: Kloster Ebrach

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Date: 1731 September 1
AbstractDas Kloster Ebrach überlässt dem Hochstift Würzburg für drei Jahre sein Jagdrecht im Amt Ebrach. In einigen festgelegten Bezirken darf das Kloster allerdings zu seinem Eigenbedarf die Jagd weiterhin ausüben lassen. Aussteller: Bischof Friedrich Karl von Bamberg und Würzburg sowie Abt Wilhelm von Ebrach Empfänger: Abt Wilhelm von Ebrach sowie Bischof Friedrich Karl von Bamberg und Würzburg

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Date: 1732 April 16
AbstractBeurkundung des Verkaufs des sogenannten Flückengutes in Siegendorf mit Zustimmung des Abtes Wilhelm von Ebrach als Obereigentümer. Aussteller: Kanzlei des Klosters Ebrach Empfänger: Johannes Hahn als Verkäufer sowie Johann Jakob Ströbert als Käufer

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Date: 1732 April 28 / Mai 4
AbstractVertrag über die Beilegung von Markungsstreitigkeiten zwischen den Gemeinden Wiesentheid und Geesdorf. Aussteller: Gräflich Schönbornsche Kanzlei zu Wiesentheid sowie Kanzlei des Klosters Ebrach Empfänger: Kanzlei des Klosters Ebrach sowie Gräflich Schönbornsche Kanzlei zu Wiesentheid

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Date: 1732 Oktober 7
AbstractVertrag zwischen den Ausstellern über den Saudrachshof. Aussteller: Kloster Ebrach sowie Juliusspital zu Würzburg Empfänger: Juliusspital zu Würzburg sowie Kloster Ebrach

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Date: 1733 Juli 30
AbstractDer Aussteller macht den Empfängern einen bisher freieigenen und zehntfreien Weinberg in der Gemarkung Rödelsee gegen Zahlung von 30 Gulden zins-, zehnt- und lehenbar. Aussteller: Franz Böhm Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1733 August 29
AbstractBeilegung des Streits zwischen den Ausstellern wegen der dem Kloster Ebrach vom Saudrachshof zu liefernden Abgaben. Aussteller: Kloster Ebrach sowie Juliusspital zu Würzburg Empfänger: Juliusspital zu Würzburg sowie Kloster Ebrach

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Date: 1734 April 16
AbstractUrteil des Ausstellers im Streit zwischen den Empfängern wegen des Schaftriebs des Koppenwinder Schäfers in die Gemarkung Wustviel und des Viehtriebs der Gemeinde Wustviel in die Gehölze auf Koppenwinder Markung. Aussteller: Bischöfliche Kanzlei zu Würzburg Empfänger: Gemeinde Wustviel bzw. Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1734 September 1
AbstractDas Kloster Ebrach überlässt dem Hochstift Würzburg für drei Jahre sein Jagdrecht im Amt Ebrach. In einigen festgelegten Bezirken darf das Kloster allerdings zu seinem Eigenbedarf die Jagd weiterhin ausüben lassen. Aussteller: Bischof Friedrich Karl von Bamberg und Würzburg sowie Abt Wilhelm von Ebrach Empfänger: Abt Wilhelm von Ebrach sowie Bischof Friedrich Karl von Bamberg und Würzburg

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Date: 1735 April 28
AbstractDer Graf von Castell gibt dem Kloster Ebrach ein kurz zuvor (vgl. Kloster Ebrach Urkunden 1735 März 1) von diesem eingetauschtes Stück Gehölz zurück und erhält dafür von dem Kloster ein anderes Stück. Aussteller: Graf Johann Friedrich von Castell-Rüdenhausen sowie Abt von Ebrach Empfänger: Abt von Ebrach sowie Graf Johann Friedrich von Castell-Rüdenhausen

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Date: 1735 Mai 6
AbstractVor der versammelten Gemeinde von Mittelsteinach werden verschiedene Zusätze zur Dorfordnung erlassen. Aussteller: Gemeinde Mittelsteinach Empfänger: Gemeinde Mittelsteinach

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Date: 1735 August 8
AbstractDer Aussteller gewährt den Empfängern einen Ablass für den Marienaltar in der Ebracher Klosterkirche. Aussteller: Papst Clemens XII. Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Ebrach

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Date: 1737 Juli 29
AbstractVertrag über die Ablösung der dem Hochstift Würzburg vom Kloster Ebrach zu liefernden jährlichen Jägeratzung durch eine Geldzahlung während der kommenden sechs Jahre. Davon nicht betroffen sind die dem Hochstift von den ebrachischen Untertanen geschuldeten Jagdfrondienste. Aussteller: Bischof von Würzburg und Abt des Klosters Ebrach Empfänger: Abt des Klosters Ebrach und Bischof von Würzburg

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Date: 1737 September 1
AbstractDas Kloster Ebrach überlässt dem Hochstift Würzburg für drei Jahre sein Jagdrecht im Amt Ebrach. In einigen festgelegten Bezirken darf das Kloster allerdings zu seinem Eigenbedarf die Jagd weiterhin ausüben lassen. Aussteller: Bischof Friedrich Karl von Bamberg und Würzburg sowie Abt Wilhelm von Ebrach Empfänger: Abt Wilhelm von Ebrach sowie Bischof Friedrich Karl von Bamberg und Würzburg

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Date: 1738 Januar 27
AbstractBeurkundung des Verkaufs eines Seldenguts und eines Gartens zu Großgressingen mit Zustimmung des Klosters Ebrach als Obereigentümer. Aussteller: Kanzlei des Klosters Ebrach Empfänger: Johann Michael Neudörffer zu Großgressingen für sich und Jakob Geuss, Schultheiß, im Namen der noch unmündigen Stiefkinder des vorigen als Verkäufer sowie Bartholomäus Heilmann zu Großgressingen als Käufer

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Date: 1738 Mai 5
AbstractDie Aussteller beurkunden die Ernennung des Empfängers zum Visitator und Generalvikar des Zisterzienserordens für die Provinz Franken durch das Generalkapitel des Ordens. Aussteller: Andochius Pernot, Abt von Citeaux, und die Definitoren des Generalkapitels des Zisterzienserordens Empfänger: Abt Wilhelm von Ebrach

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Date: 1738 Juni 18
AbstractEinigung zwischen den Ausstellern wegen der vom Zunfthaus der Fischerzunft an das Kloster zu leistenden Abgaben. Aussteller: Fischerzunft zu Schweinfurt sowie Kloster Ebrach Empfänger: Kloster Ebrach sowie Fischerzunft zu Schweinfurt

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Date: 1738 Juli 31
AbstractBeurkundung des Verkaufs eines Ackers anstoßend an den Judenfriedhof in Allersheim an die Judenschaft zur Erweiterung dieses Friedhofs. Das Kloster Ebrach als Obereigentümer gibt seine Zustimmung zu dem Verkauf und übereignet den Acker der Judenschaft. Dafür tragen ihm die Verkäufer bisher freieigene Feldgüter zu Lehen auf. Aussteller: Philipp Karl von Hayde, Amtsverweser zu Bütthard Empfänger: Johann Adam Engerth, Stefan Engerth, Johann Georg Schmitt und Johann Adam Langmantel, Einwohner zu Gützingen, sowie die Judenschaft zu Allersheim

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Date: 1739 November 12
AbstractDie Aussteller einigen sich über den dem Kloster Ebrach zu reichenden Handlohn von einigen Weinbergen in der Gemarkung Würzburg. Aussteller: Kloster St. Stephan in Würzburg bzw. Kloster Ebrach Empfänger: Kloster Ebrach bzw. Kloster St. Stephan in Würzburg

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Charter: Urkunden 1739
Date: 1739
AbstractBeurkundung des Verkaufs eines Ackers anstoßend an den Allersheimer Judenfriedhof an das Kloster Bronnbach zur Erweiterung dieses Friedhofs. Der Verkauf erfolgt mit Zustimmung des Klosters Ebrach als Obereigentümer. Diesem werden als Ersatz andere freieigene Güter der Verkäufer als Lehen übertragen. Aussteller: Johann Adam und Stefan Engert, Johann Georg Schmitt und Johann Adam Langmantel, Einwohner zu Gützingen, sowie die Klöster Bronnbach und Ebrach Empfänger: Die Klöster Bronnbach und Ebrach sowie Johann Adam und Stefan Engert, Johann Georg Schmitt und Johann Adam Langmantel, Einwohner zu Gützingen

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Date: 1740 März 12
AbstractDie Aussteller bestätigten, dass die Aufnahme eines Kapitals durch Johann Philipp Dietrich Ernst Fuchs von Bimbach und Dornheim von dem Empfänger gegen eine festgelegte Verzinsung mit ihrer Zustimmung erfolgt ist. Aussteller: Hauptmann und Räte des Kantons Baunach der fränkischen Reichsritterschaft Empfänger: Kloster Ebrach

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