Fond: Urkunden (1139-1600)
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Charter: 13691120
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Abstract: Meister Michel in dem Weyer, Meisterin Margreth die Heiligeisterin und alle Siechen zu dem Klagbaum in Wien verpflichten sich mit Handen des Bergherrn Ulrich, Vikar der Pfarrkirche St. Michael in Wien und Kaplan der Zehntausend Ritterkapelle im Domhof zu St. Stephan in Wien, für Ruger den Ringscheutlein, Chorherr in St. Stephan in Wien, der dem Haus zu dem Klagbaum einen Weingarten gegeben hatte, der der genannten Kapelle mit 80 Wiener Pfenningen zu Berg- und Vogtrecht dienstbar ist, zwei Jahrtage zu halten
Charter: 13700718
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Abstract: Bruder Wilhalm von Harras, Kommandeur des Hauses St. Johann in der Kärnternstraße in Wien und die Bruderschaft des Hauses bekennen, dass sie wegen des Gebots Herzogs Rudolf von Österreich über die Grundrechtablösung in der Stadt Wien, Thoman dem Raedler, Kirchmeister in St. Stephan in Wien, 50 Wienner Pfennige Grundrecht, die sie auf der Schule auf St. Stephansfreithof in Wien und auf das Haus des Schulmeisters neben der Schule gehabt haben, um 13 Schilling und zehn Pfenninge Wiener Münze abzulösen gegeben haben
Charter: 13710827
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Abstract: Michel der Vierdung, Stadtrichter zu Wien,v erhält über Klage Jnansne des Chrannest, Chorherr zu St. Stephan in Wien und Kaplan der hl. Dreifaltigkeitskapelle am Keinmarkt, Thoman den Stuchs, vons einem Haus bei dem „Ratenturm“, neben dem Haus Jannsen von Hasla gelegen, jährlich fünf Schillinge Wiener Pfennige Burgrecht an die genannte Kapelle zu entrichten. Siegler: Der Aussteller
Charter: 13720320
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Abstract: Der Wiener Bürger Wolffhart von der Schaebnicz „der Goltsmid“, und seine Frau Chunigunt verpflichten sich und ihre Nachkommen dem Johannsen, Propst zu St. Stephan in Wien, für den halben Zehent, den er und sein Gotteshaus auf ihrem Weingarten am Alseck, fortan jährlich am hl. Kolomanstag sechs Schilling Wiener Pfennige zu reichen. Siegler: Der Aussteller und Thoman der Hannsgraf
Charter: 13721126
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Abstract: Schwester Christein die Wiczinne, Äbtissen des Klosters St. Niklas vor dem Stubentor zu Wien und der Konvent geben infolge des Gebots Herzog Rudolfs von Österreich in Betreff der Ablösung von Grund- und Burgrecht 24 Wiener Pfennige Grundrech, die sie auf einem der St. Stephanskirche gehörigen „flekch" vor dem Stubentor zu Wien und der zu dem Haus gehört, das am Eck zunächst dem Haus Methes „des smits“ gehabt haben, dem Thomann dem Redler, Kirchmeister zu St. Stephan in Wien um zwölf und sechs Schilling Wienner Pfennige zur Ablösung. Siegler: Die Äbtissin und der Konvent
Charter: 13730730
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Abstract: Bruder Johannes de Moneta, Prior der Predigerbrüder in Wien und dessen Konvent beurkunden, dass der in ihrem Chor beigesetzte Huguccio de Thyennis 100 Gulden für einen ewigen Jahrtag gestiftet hat. Bei Nichterfüllung sollen die dafür bestimmten zwei Pfund an die Chorherren von St. Stephan fallen
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