Fond: Urkunden (1139-1600)
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Charter: 13750902
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Abstract: Herzog Albrecht III. genehmigt, dass das herzogliche Lehen von dritthalb Pfund Pfenning und was dazu gehört auf Überländen ze dem chlainen Asparn bey der Tunaw, welches Albrecht, Pfarrer zu Gors und Pucharzt des Herzogs, von dessen Schreiber Johannes erkauft und sich einen ewigen Jahrtag bei St. Stephan gestiftet hat, in das Eigentum der Chorherren zu St. Stephan übergehe
Charter: 13750918_1
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Abstract: Propst Johann und das Kapitel der Kirche St. Stephan in Wien verpflichten sich aus Dank für die, von Herzog Rudolf IV. geschenkten, 14 Pfund und 66 Pfenning Wiener Münze jährlicher Gülte auf den durch den Herzog von Jannsen am Chienmarkcht gekauften Güter zwei Jahrtage zu halten, einen für den Herzog, den anderen für dessen Bruder Friedrich
Charter: 13760714
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Abstract: Janns, Propst zu St. Stephan inWien widmet dem Kapitel für einen, an St. Barbara zu begehenden, ewigen Jahrtag ein ihm gehörendes mit Gemärke und Kreuzen umfangenes Gehölz in St. Veit und seine Güter und Gülten zu Speising
Charter: 13761202
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Abstract: Peter der Mannseber, Amtmann des Kloster Newnburch setzt Meister Johanns, Chorherr zu St. Stephan zu Wien und Pfarrer zu sand Valentein bey der Ens als Bevollmächtigten des Kapitels an die Gewähr für den von Lienhart dem Pollen zu einem ewigen Jahrtag vermachten Weingarten am Nussberg, zwischen den der Rüpel und das Mäuerl genannten Weingärten gelegen und dem Kloster zu Newnburch mit 1 ½ Eimer und vier Stauff Wein zu Bergrecht und zwei Wiener Pfenningen zu Vogtrecht dienstbar. Siegler: der Aussteller
Charter: 13800820
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Abstract: Johannes der Sachs, Dechant zu St. Stephan in Wien beurkundet, dass der Wiener Bürger Ott der Paeler einen Viertel Weingarten der St. Katharinenkapelle auf dem Friedhof von St. Stephan im alten Zwettlhof gewidmet habe. Diesen soll er aber zu seinen Lebzeiten nützen, nach seinem Tod soll er der Kapelle zufallen, wenn nicht seine Frau Geissel noch lebt, ansonsten soll er ihr zufallen und sie soll jährlich zwölf Schilling dem Dechant von St. Stephan geben, wofür an seinem Todestage oder in dessen Oktave ein ewiger Jahrtag in der genannten Kapelle begangen, ein Seelenamt in der genannten Kapelle und zwanzig arme Menschen gespeist werden sollen. (Anmerkung: An einem Fleischtag soll jeder ein Ei und zwei Fleischgerichte, an einem Fasttag aber zwei Gerichte von Fastenmuss und ein Fischgericht, überdies Brot und Wein zur Genüge und nach jedem Mal je ein Pfenning erhalten).
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