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FondUrkunden (1139-1600)
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Charter: 14181009
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Charter: 14190218
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Charter: 14190322
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Charter: 14190519
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Charter: 14191124
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Charter: 14200115
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Charter: 14200122
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Charter: 14200319
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Charter: 14200329
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Charter: 14200419
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Charter: 14200501
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Charter: 14200525
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Abstract Ulreich Musterer, Kantor, Sighart Kranperger, Jacob Lewbman, Stephan Rossel, Chorherren zu St. Stephan zu Wien und das ganze Kapitel empfangen von Haug, Prior zu Maurbach und Meister Berichtold Starkch, Pucharzt des Herzogs Albrecht von Österreich, Testamentsvollstrecker des Meisters Niclas von Hebrestorff, Lehrers der „Arznei“, 400 Gulden, wogegen sie sich verpflichten, für denselben alle Freitage ein Amt von dem hl. Kreuz mit dem Introitus: „Nos autem“ und der Prosa: „Laudis crucis attollamus“ „mit der not“ zu singen. Siegler: das Kapitel und Propst Wilhalm Turs.

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Charter: 14200612
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Abstract Herzog Albrecht zu Österreich schenkt auf immerwährende Zeit Dechant und Kapitel zu St. Stephan in Wien die neben dem herzoglichen Münzhof in der Wollzeile liegende Brandstätte, auf der vorher ein Stall gewesen war. Siegler: der Herzog.

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Charter: 14200615
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Charter: 14200703
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Charter: 14200724
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AbstractMeister Hanns Aygel, Lehrer der „Erczney“, und Mertt, Chorherr „aller heyligen tumbkirchen dats sannd Steffan“ zu Wien, verkaufen mit Handen Steffan des Wirsing, Amtmanns des Klosters zu Newnburgk, als Geschäftherrn für Hanns Freindorffer, Ulreich des Freindorffers Sohn, einen diesem gehörenden Weingarten „am Nusperg im Mukkental“ neben Otten des Rueswurm Weingarten gelegen und dem Kloster zu Newnburkch mit fünf Viertel Wien Bergrecht und fünf Helbling Vogtrecht dienstbar, um 45 Pfund Wiener Pfennige den Chorherren zu St. Stephan in Wien zu einem von Hanns Freindorfer gestifteten Jahrtag. Siegler: Meister Hanns Aygel und die Zeugen. Zeugen: Steffan der Wirsing und Hanns von Fryesach, Ratsherr zu Wien.

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Charter: 14200808
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Charter: 14200828
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Charter: 14200830
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Abstract Hanns Gewbler, Michel Schroter und dessen Hausfrau Margret, Mert Pernslager und dessen Hausfrau Preyd, alle gesessen zu Meczleinstorf, verkaufen 7 Schillinge 28 Wiener Pfennige jährlicher Gülte, die man in ihre Häuser zu Meczleinstorf gedient hat, um 15 Pfund Wiener Pfennige an das Kapitel zu St. Stephan in Wien.Siegler: Hanns der Mustrer, Bürgermeister der Stadt Wien, und Niclas vnderm Hymel, Ratsherr zu Wien.

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Charter: 14201003
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Charter: 14201223
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Charter: 14201224
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Abstract Der Wiener Bürger Linhart Newndorffer entsagt allen Ansprüchen auf die Hinterlassenschaft seines Bruders Meister Kolman Newndorffer, Chorherr zu St. Stephan in Wien und Pfarrer in Lausse, und gibt dem Kapitel die Vollmacht, frei darüber zu verfügen. Siegler: Chunrat bey dem Gotsakcher, Schwager des Ausstellers, und Hanns der Speyser, beide Bürger zu Wien.

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Charter: 14210226
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AbstractBruder Sigmund Romung, „Landcomentewr des Dewtschen ordens in Oesterreich“, Bruder Fridreich, „Hawscomentewr des Dewtschen haws ze Wienn“, und die Bruderschaft desselben Hauses verkaufen wegen der merklichen Geldschuld, in welche das genannte Haus seit manchen Jahren „hincz kristen vnd Juden“ geraten war, mit Wissen und Willen Herzog Albrechts von Österreich Gülten und Güter zu Spannbergk, im Ruprechtsdorffer Feld, zu Nessing, Velben, Waidendorf, Leutestal, Inczestorf, Erdprust, Eczleinstorff, Pestorff und im Greymestal im Gesammtwert von 39 Pfund 62 Pfennigen, ferner das Gericht zu Eczleinstorff „mit Stokch mit Galing mit dem Tode vnd allen andern Sachen die ze richten sind“ sowie den halben Marktzehent zu Spannbergk um 1600 Pfund Wiener Pfennige, die dem Gläubiger des Deutschen Hauses, dem Ritter Purkhart dem Wartenfelser, gehören sollten, an Dechant Meister Peter den Dekchinger, Lehrer geistlicher Rechte und das Kapitel zu St. Stephan in Wien und Meister Perichtold Starkch von Pasel, Herzog Albrechts „Pucharczt“ in der Weise, dass drei Teile der genannten Gülten und Güter, des Gerichtes und Zehentes dem Dechant und Kapitel, der viertel Teil aber Meister Perichtold gebühren sollte. Siegler: Sigmund Ramung mit seinem Amtssiegel und das Deutsche Haus zu Wien.

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Charter: 14210311
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AbstractHerzog Albrecht von Österreich bestätigt den Verkauf von Gütern, Gülten und Nutzungen auf behaustem Gut und Überländen durch Bruder Sigmund Ramung Landkommenteuer des Deutschherrenordens in Österreich und Bruder Fridreich, Hauskommenteur des Deutschordenshaus in Wien an Jacob den Lewbman, Chorherr zu St. Stephan in Wien.

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Charter: 14210417_1
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Abstract Albrecht, Herzog von Österreich bestätigt den Verkauf von Gülten, Gütern, Gericht, Vogtei und Zehent zu Spannberg, im Ruprechtstorffer Feld, zu Nessing, zu Velben, Waidendorf, Leutestal, Inczestorf, Erdprust, Eczleinstorff, Pestorf und im Greimelstal von Seiten der Brüder des Deutschen Hauses in Wien an Dechant und Kapitel zu St. Stephan in Wien und an Meister Perchtold den Starkch von Basel, des Herzogs „Pucharczt“. Siegler: Der Herzog.

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Charter: 14210417_2
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Charter: 14210630_2
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Charter: 14210630_1
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Charter: 14210705
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Abstract Christan der Chunig zu Innczestorf und seine Frau Agnes verkaufen mit Handen Hannsen des Mosprunner, Kirchmeister zu St. Stephan in Wien, 7 Schilling und 10 Wiener Pfennige „der swarczen Münss“ Burgrecht auf ihrem Hof zu Inzersdorf („Innczestorf“), vierthalb Schilling Pfennige Grundrecht dient, um 7 Pfund und 80 Pfennige an den genannten Hannsen den Mosprunner und seine Nachfolger im Kirchenmeisteramt. Siegler: Paul der Wurffel und Ulreich der Grundloch, Münzmeister in Österreich, beide Ratsherren zu Wien.

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Charter: 14211106
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Charter: 14211213
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Abstract Prior Hanns von Meillerstat, Subprior Hanns Frankch, Kustos Ulreich Peleibuelder und der Konvent der Karmelitern am Herzogenhof verpflichten sich dafür, dass Andre an St. Petersfreithof, ehemals Kellermeister in Österreich, ihrem Kloster zu seinen Lebzeiten eine Summe von 200 Pfund Wiener Pfennigen, die ihm Kunrat der Kyemseer, Ratsherr zu Wien, schuldete, geschenkt habe, wofür sie von dem edlen Herrn Sigmund von Ewerstorf und dessen Geschwistern ein Haus zu ihrem Kloster gekauft haben, sowie dafür, dass der genannte Andre unter anderen Wohltaten auch ihren Chor von Grund aus erhoben und erbaut hat, für denselben an seinem Todestag einen ewigen Jahrtag zu begehen und einen hierzu vom Kapitel zu St. Stephan gesandten Kaplan für eine Seelenmesse eine Mahlzeit mit dem Prior und zwei „pehamisch grozz“ oder für einen jeden Groschen 7 Wiener Pfennige der „alten swarczen Münzz“ zu geben. Siegler: Der Prior und der Konvent.

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