Fond: Urkunden (1139-1600)
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Charter: 1323
Date:
Abstract: Andreas, Bischof von Terracina und Generalvikar in spiritualibus in Rom, und Johannes, Bischof von Rieti, verleihen über Bitte des Petrus und dessen Gattin Engela von Wygena allen, welche nach reumütiger Beichte die Kirche des hl. Erzmärtyrers Stephan, Passauer Diözese, an gewissen Festen besuchen u.s.w., einen Ablass von 40 Tagen und geben dem Priester, der den Leib des Herren zu den Kranken trägt, die Vollmacht, einen Ablass von 20 Tagen zu erteilen. Konfirmiert von Bischof Albert von Passau.
Charter: 1326
Date:
Abstract: Die Bischöfe Bonifacius Sulcitanus, Gulielmus Saguonensis, Bartholomeus Signinus, Franciscus Perusinus, Henricus Lubicensis, Stephanus Lubicensis, Gregorius Feltrensis, Tadeus Casphensis, Allexius Malphiensis gewähren all jenen, die die in Wien erbaute Kirche des hl. Stephanus an gewissen Festen nach reumütiger Beichte besuchen u.s.w., und für die Verstorbenen und insbesonders für Ulrich, genannt Chiner, der dieses Ablass erwirkte, beten, einen Ablass von 40 Tagen. Siegler: Die Aussteller und Bischof Albert von Passau.
Charter: 13270402
Date:
Abstract: Die Bischöfe Frater Jacobus Mothonen, Frater Angelus Sulcitaus, Pönitentiar des Papstes, und Frater Stephanus Verriensis verleihen über Bitte Liphards all jenen, die nach reumütiger Beichte die Kirche des hl. Stephans in Wien, Passauer Diözese, an gewissen Festen besuchen u.s.w., einen Ablass von 40 Tagen. Konfirmiert von Bischof Albert von Passau. Siegler: Die Aussteller und Bischof Albert von Passau.
Charter: 13270406
Date:
Abstract: Frater Stephanus „ep. Verriensis“ verleiht über Bitten Liphards all jenen, die nach reumütiger Beichte zur Verehrung der hl. Reliquien an bestimmten Festen die Kirche des hl. Stephans besuchen u.s.w., einen Ablass von 40 Tagen. Konfirmiert von Bischof Albert von Passau. Sieger: Der Aussteller und Bischof Albert von Pausau.
Charter: 13280218
Date:
Abstract: Bischof Albert von Passau verleiht all jenen einen Ablass von 40 Tagen, welche der Übertragung des Leibes des Herren von den Kranken zu der Pfarrkirche des hl. Stephan in Wien andächtig beiwohnen und bestätigt die, aus demselben Anlass von Erzbischöfen, Bischöfen und anderen hierzu Ermächtigten, gewährten Ablässe. Siegler: Der Bischof.
Charter: 13310525
Date:
Abstract: Erzbischof Apostolus von Nicopoli und die Bischöfe Alamannus von Soana, Jacobus von Castro, Paulus von Foligno, Miletius von Gallipoli, Rodulphus Siriquensis, Bonifacius von Sulgat, Jordanus von Bobbio, Jordanus von Acerno, Benedictus von Cardica, Johannes von Santa Severina und Antonius von Sagona verleihen allen Gläubigen, die die Kirche zur Himmelpforte in Wien in der Diözese Passau an den Festen jener Heiligen, von denen es Altäre oder Reliquien in der genannten Kirche gibt, am Kirchweihfest, zu den Festen der Geburt bzw. der Beschneidung des Herrn, zu Epiphanie, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitssonntag, zu Fronleichnam, zu den Festen Kreuzauffindung bzw. Kreuzerhöhung, an allen Marienfeiertagen, an den Festen des hl. Michael, an den Festen Geburt bzw. Enthauptung Johannes de Täufers, am Fest Petrus und Paulus, an den Festen aller Aposteln und Evangelisten, an den Festen der hl. Märtyrer Stephanus, Laurentius, Vinzenz, Georg, Christophorus, an den Festen der Bekenner Martin, Nikolaus, Augustinus, Ambrosius und Hieronymus, an den Festen der Heiligen Maria Magdalena, Katharina, Margareta, Cäcilia, Lucia, Agnes, Agatha, der 11.000 Jungfrauen, an den Festen Allerheiligen und Allerseelen, oder in der Oktav der vorgenannten Feste, wenn sie eine haben, und an allen Sonntagen zum Gebet aus Andacht oder zur Wallfahrt besuchen und der Messe, den Predigten oder anderen Andachten beiwohnen oder das Allerheiligste oder das heilige Öl begleiten, wenn es zu den Kranken getragen wird, oder beim abendlichen Gebetläuten drei Ave Maria beten, oder zum Bau, zur Beleuchtung, zur Schmückung der Kirche beitragen oder sie im Testament bedenken einen Ablass von je 40 Tagen.
Bischof Albert von Passau bestätigt diese Ablassverleihung und verleiht zusätzlich 40 Tage Ablass.
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