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FondUrkunden (1139-1600)
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Charter: 14391115_3
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Charter: 14391115_2
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Charter: 14391115_1
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Charter: 14400216
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Charter: 14400419
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Abstract Johannes, Abt des Schottenklosters zu Wien investiert und installiert mit Vollmacht der Synode zu Basel den laut Tramssumpt einer Bulle derselben ddo. Basel, 15. März 1440 von Herzog Friedrich von Österreich, dem Älteren, erwählten römischen König, präsentierten Conrad Czeidlerer, Rektor der Pfarrkirche in Purg, Salzburger Diözese, Kanzler der Herzogs, als Propst der Kirche des hl. Stephanus. in Wien.

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Charter: 14400429
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Charter: 14400509
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Charter: 14400516
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Charter: 14400713
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Charter: 14400918
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Abstract Hainreich Kurmbnawer gesessen vor dem Kärntertor, Amtmann des Kapitels zu St. Stephan in Wien, erklärt über Klage des Kapitelbevollmächtigten Hanns Kurcz durch Gerichtsbrief vor dem Kapitel dienstbare auf der „Tuntgrueb“ gelegenen Weingräten – a) des Hannsen Polan und dessen Hausfrau Agnes b) Peter des Kerl Weingarten c) Mert des Kylperl zu Alttunaw Weingarten d) des Jörg von Mospach und dessen Hausfrau Kathrein Weingarten – nach der durch die geschworenen Vierer „vor kërnertor“ vorgenommenen Beschau dem Kapitel als Grundherren verfallen.

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Charter: 14401105
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Abstract Dietreich Starhannd, Hanns Scharffenperger, Kunrat Ottiner und Peter von Ladendorf, alle vier Ratsherren zu Wien, entscheiden über Auftrag des Stadtrats nach der Beschau durch Meister Petern von Pulkau (Steinmetz) und Meister Wenczlaben (Zimmermann) den Streit zwischen Niclas Laynbacher dem Apotheker und Herman Edlerawer, Kantor zu St. Stephan in Wien, wegen eines Baus auf dem Kantoreihaus am Friedhof neben des Haus des Apothekers. Siegler: Hanns der Scharffenperger und Kunrat der Ottinger.

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Charter: 14401114
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Charter: 14410112
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Abstract Hanns Stainprecher von Kempten, Chorherr zu St. Stephan in Wien und Pfarrer in Mistelbach widmet den Chorherren von St. Stephan testamentarisch seine zwei Weingärten zu „Peczleinstorf“ zu einem an seinem Todestag zu begehenden Jahrtag. Als Testamentsvollstrecker bestimmt er den Dechant Thoman Hadmar zu St. Stephan, Wolfgang, Chorherr daselbst und Pfarrer in Neustadt, Hanns von Schongau, Bürger zu Kempten und Frau Kathrey, Witwe Hainreich des Prawn, Bürgerin zu Wien.

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Charter: 14410626
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Abstract Hanns Pawr, Niclas Trautman, Erhart Weniger und Haiml Parczhaimer, alle vier gesessen zu „Symoning“, nehmen von Dechant Thoman Hadmar und dem Kapitel zu St. Stephan in Wien die, denselben gehörige Wiese zu „Symoning“, 32 Tagwerke gross, „das Velbrech“ genannt, auf zehn Jahre gegen jährlich 12 Pfund Wiener Pfennige in Nutz und Bestand, verpflichten sich aber, nur gewöhnliches Holz, keineswegs „aihen, aspen apphalter, pirpaum noch kainen andern geslachten pawm“ abzuhacken.

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Charter: 14410630
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Charter: 14410911
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Abstract Der Wiener Bürger Kunrat Garnter verkauft mit Handen des Bruders Niclas, Prior zu den Augustinern in Wien, ½ Joch Weingarten um 40 Pfund Wiener Pfennige, „die herchomen sind vmb das Saitthaus, das an dem schuchhaus am hohenmarkht zu wienn gelegen ist gewesen“, welches die Bürger daselbst zu Wien gekauft und zu ihrere neuen Schranne genommen und gebaut haben, an Jacob den Nürnberger, oberster Kaplan der Burgkapelle zu Wien und Kaplan der ewigen Messe, welche Meister Fridreich „Pucharczt“, Chorherr zu St. Stephan auf dem Gottleichnamsaltar daselbst gestiftet hat.

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Charter: 14420120_1
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Charter: 14420120_2
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Charter: 14420225
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Charter: 14420317
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Charter: 14420323
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Charter: 14420504
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Charter: 14420527_1
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Abstract Thoman Nater, Bergmeister des Kapitels zu St. Stephan in Wien zu St. Ulrich, spricht über Klage des Chorherrn Mert Zeller als Bevollmächtigter des Kapitels durch Gerichtsbrief eine Anzahl Weingärten „in der Peunt bei Sand Tibolt“ und „im Saugraben“, dem Kapitel als Grundherrschaft zu.

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Charter: 14420527_2
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Abstract Thoman Nater, Bergmeister des Kapitels zu St. Stephan in Wien zu St. Ulrich, spricht durch Gerichtsbrief die halbe Hofstatt Weingarten des Hannsen des Eberauer „in der Peunt bei St. Tibolt“, die dem Kapitel mit 34 Wiener Pfennigen Grundrecht dienstbar ist, dem Stephan Widmer zu, zur Schadloshaltung für eine Forderung von 3 Pfund 60 Pfennige an den Geklagten, dessen „vorflucht“ durch Niclas Span, Bergmeister des Bürgerspitals vor dem Kärntnertor zu Wien und Michel Schwerdinger, gesessen in der Ofenlukchen daselbst, bewiesen worden.

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Charter: 14420612
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Charter: 14420801
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Charter: 14430211
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Charter: 14430222
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Charter: 14430312
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Charter: 14430516
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Abstract Dechant Thoman Hadmar und das Kapitel zu St. Stephan in Wien empfangen von dem Wiener Bürger Ulrich Schrot 100 Pfund Pfennige, nehmen ihn in ihre Bruderschaft auf und verpflichten sich für ihn einen ewigen Jahrtag bei seinen Lebzeiten am hl. Dreikönigstag, oder innerhalb der nächsten acht Tage davor oder danach, nach seinem Tod aber an seinem Todestag, oder acht Tage vor- oder nachher mit einem Seelamt und sieben gesprochenen Seelenmessen zu begehen. Siegler: Das Kapitel.

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Charter: 14430607
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Abstract Ruedger von Starhemberg, Landmarschall in Österreich verlautbart durch Gerichtsbrief das Urteil in dem Prozess zwischen dem Dechant Hadmar und dem Kapitel zu St. Stephan in Wien einerseits und Ekkart dem Goldschmied, Bürger zu Wien und dessen Hausfrau Elspet andererseits wegen der vom Kapitel als Grundherren verweigerten Gewähranschreibung an einen Hof und eine Setz samt Zugehörung zu „Meczleinstorff“, der von Konrad Rottinger, Ratsherr zu Wien, um 110 Pfund Pfennige an den Goldschmied Ekkart versetzt worden war.

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