Fond: Urkunden (1139-1600)
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Charter: 13410611
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Abstract: Bischof Vitus von Neutra verleiht allen, welche die Pfarrkirche des hl. Erzmärtyrers Stephan in Wien nach reumütiger Beichte am Jahrestag der Einweihung und an anderen hohen Festen besuchen und zum Nutzen derselben ein Almosen geben, einen Ablass von 40 Tagen. Siegler: Die Aussteller
Charter: 13410803
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Abstract: Frater Ulricus, Bischof von Chur verleiht allen, welche nach reumütiger Beichte die Pfarrkirche des hl. Erzmärtyrers Stephan in Wien am Jahrestag der Einweihung und an anderen Festtagen besuchen und zum Nutzen derselben ein Almosen geben, einen Ablass von 40 Tagen. Siegler: Der Aussteller.
Charter: 13420929
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Abstract: Jans, Pfarrer zu „Sinweluelde“, Leupolt, Pfarrer zu „Naprechtstorf“, Nichlas, deren Bruder, und Chlar, deren Schwester, verkaufen mit Handen des Grundherrn Albrechts von Hochenberch, Pfarrer zu St. Stephan in Wien, die ihnen von Meister Ulrich, damals Schulmeister zu St. Stephan, anerstorbene Hälfte des Hauses im St. Stephansfreithof zu Wien zunächst dem Deutschen Haus, von welchem man dem Pfarrer von St. Stephan 48 Wiener Pfennige Grundrecht dient, um 50 Pfund und achteinhalb Pfund Wiener Pfennige an Herrn Simon, Chormeister zu St. Stephan in Wien, welchem gemeinsam mit seiner Mutter Jeut bereits die andere Hälfte desselben Hauses gehörte. Siegler: Die Aussteller: Pfarrer Jans und Pfarrer Leupolt, Graf Albrecht von Hochenberch und Mathes, Pfarrer zu Stilfride. Die Inschrift des Siegels des Wiener Pfarrers bei Ogesser beschrieben: „Das Insiegel Alberts des Grafen Hohenberg Pfarrers der Wienerkirche.
Charter: 13430122
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Abstract: Die Bischöfe Mamfredus Aiocensis, Alexius de pera Armenor., Petrus Montismarani, Gregorius Oppiden., Thomas Tinnien., Petrus Callien., Bernardus Canen., Auancius Sanchien., Vincencius Marinen., Paganus Sagonen. und Amedeus Langon verleihen über Bitten Meister Friderich des Goldschmiedes und dessen Gattin Agnes allen, welche reumütig und andächtig vor dem Bild des göttlichen Heilands neben dem neuen Karner auf dem Friedhof des hl. Stephan zu Wien, Passauer Diözese, beten oder Lichter und Lampen vor demselben unterhalten, einen Ablass von 40 Tagen
Charter: 13430524
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Abstract: Dietreich der Ausgeppel und dessen Hausfrau Elzbet verkaufen mit Handen Herrn Hainreichs des Würffel, Pfleger und Verweser der Pfarrguts zu St. Stephan in Wien, ein halbes Pfund Wiener Pfennige ewiges Burgrecht auf ihrem Haus auf der „widem“ in Wien, von dem man dem Pfarrer zu St. Stephan vier Wiener Pfennige Grundrecht dient, um fünfeinhalb Pfund Wiener Pfennige an Herrn Perichtolden den Gaeuchramer, Kirchmeister zu St. Stephan in Wien, für das ewige Licht vor dem St. Ulrichsaltar in St. Stephan. Siegler: Herr Hainreich der Würffel und Chunrat der Löffler.
Charter: 13450725
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Abstract: Niclas, Sohn Chunrat des Vogels, und seine Hausfrau Katrey verkaufen mit Handen des Bergherren Abt Leupolts von Heiligenkreuz drei Pfund Pfenninge Burgrecht auf einen Weingarten zu Mödling, die ihnen von Chunrat dem Vogel als Morgengabe überlassen wurden, um 24 Pfund Wiener Pfennige an Herrn Perichtolden den Gaeuchramer, Kirchmeister zu St. Stephan in Wien, der diese Gülte mit den Pfennigen gekauft hat, die Bruder Pernhart, „sant Johans Ordens“ und seine verstorbene Frau Margret zu einer ewigen Messe zu St. Stephan in Wien gegeben und geschafft haben. Siegler: Der Aussteller, Abt Leupolt von Heiligenkreuz, Chunrat der Vogel, Jörg, des Ausstellers Bruder, Ulreich der Himperger und Chonrat der Himperger, seiner Hausfrau Vettern.
Charter: 13481013
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Abstract: Hainrich der Waechssel und dessen Hausfrau Gedraut widmen mit Handen des Bergmeisters Jansen des Rudweins, Amtmanns des Klosters zu „Newenburch“, zehn Pfund Wiener Pfennige Burgrecht auf ihren zwei Weingärten zu Ottakring, von denen man nach Klosterneuburg Dreiviertel und ein Drittel eines Viertels Wein Bergrecht dient, zu einer ewigen täglichen Messe zu St. Stephan auf dem heiligen Dreikönigsaltar, sodass man mit derselben Messe alle Tage warten soll „der ellenden Leich die man mit des Chrigler zeche bestat“. Die Lehenschaft der Messe soll, sollte der Stifter ohne Erben sterben, dem jeweiligen Kirchmeister von St. Stephan in Wien zustehen. Erster Kaplan und Verweser der Messe soll der ehrbare Preister Herr Hermann von Lô sein. Siegler: Der Aussteller, Jans der Rudwein, Perichtold der Gaeuchramer, Jacob der Mundlein und Hainreich der Öler.
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