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FondUrkunden (1139-1600)
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Charter: 14630327_1
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Charter: 14630327_2
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Charter: 14630620
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Charter: 14630810
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Charter: 14640121
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Charter: 14640222
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Charter: 14640620
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Abstract Jeronimus, Abt der Schotten in Wien, gibt über Bitte Meister Paul Lewmann von Melkch, Lehrer der hl. Schrift und Dechant des Kapitels zu St. Stephan in Wien, das Vidimus einer Urkunde Kaiser Friedrichs (IV.) „gegeben zu“ Neustadt an St. Peterstag „ad kathedram“ (22. Februar“ 1443, wordurch der Kaiser die Messen-, Jahrtags- und ewige Lichtstiftung des Propsten Wilhalm des Türs bestätigt und als Lehensherr das Benefizium dem Chorherren Sigmund von St. Stephan verleiht.

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Charter: 14640904
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Charter: 14650811
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Charter: 14651016
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Charter: 14651225
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Charter: 14660305
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Charter: 14660509
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Charter: 14660628
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Charter: 14660725
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Charter: 14661014
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Abstract Matthes Öttinger, Amtmann des Kapitels zu St. Stephan in Wien zu St. Ulrich setzt durch Gerichtsbrief Barbara Semelziphin, Witwe des Hanns Semelziph, und deren Kinder in den Besitz des, dem verstorbenen Hainreich Mairhofer und dessen Hausfrau Elsbet gehörigen, Hauses samt Zugehörung zu St. Ulrich, das dem Kapitel zur Lesezeit mit 5 Schilling 10 Pfennigen dienstbar, und veranlasst den Verkauf des, durch die geschworenen Vierer zu St. Ulrich auf 35 Pfund geschätzten, Anwesens zur Tilgung der darauf haftenden Satzpost von 16 Pfund „gerynger Münsse Haubtguts die für Zehen phund phening wienner münnss als der guldein yecz gangk hat“ gerechnet werden sollen.

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Charter: 14661118
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Abstract Meister Paul von Melkch, Lehrer der hl. Schrift, Dechant zu St. Stephan in Wien und Steffan Kisling, Bürger daselbst, widmen mit Handen des Schottenabtes Johanns als Testamentsvollstrecker der Barbara, Witwe des Thomans Swarczen, dem Kapitel der Chorherren von St. Stephan deren Haus samt Stadel und Zubehör vor dem Stubentor in der Landstraße, zu einem ewigen Jahrtag für die Genannten am Magdalenentag oder in der Oktave davor oder danach.

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Charter: 14661122
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Charter: 14670305
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Abstract Conrad Kelerman von Nürnberg, Bamberger Diözese, kaiserlicher Notar und Schreiber der Universität Wien, beurkundet, dass an dem genannten Tag über Ersuchen des Paul von Melkch, Professors der Philosophie und Theologie, Dechant der St. Stephanskirche in Wien und des Jodok Hausner, Doktor der Philosophie und des kanonischen Rechts, Kanonikus der genannten Kirche und Generalvikar „in spiritualibus“, die Magister der freien Künste Nicolaus von Hittenndorff, Lizentiat der Theologie und Sigismund von Lengenfeld, Pfarrer in Stockerau, über den letzten Willen des verstorbenen Heinreich Senfftleben, Rektor der Kapelle Ottenheimkapelle („der sel. Jungfrau Maria Ottenhaim in Wien“), aussagten, der Verstorbene habe am Aschermittwoch 1466 nach notarieller Errichtung seines Testaments in ihrer und der beiden erstgenannten Gegenwart verlangt, dass in seinem Namen in der neuen Kapelle des hl. Kreuzes bei den Schotten in Wien drei durch einen jeweils vom Wiener Kapitel bestellten Weltpriester zu lesende ewige Wochenmessen für 300 oder 400 fl. gestiftet, der Olmützer Kirche aber für einen ewigen Jahrtag 200 fl. und der dortigen neuen Bibliothek zwei Pergamenthandschriften gewidmet werden sollten.

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Charter: 14670505
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AbstractConrad Kelerman von Nürnberg, Bamberger Diözese, kaiserlicher Notar und Schreiber der Universität Wien beurkundet, dass am genannten Tag Paul von Melk, Professor der Philosphie und Theologie, Dechant der Kirche St. Stephan in Wien und Jodok Hausner, Doktor des kanonischen Rechts und Generalvikar der genannten Kirche vor dem Komissär des passauischen Offizialates in Wien Alexius Tumer, Doktor des kanonischen Rechts, die beiden Magister Nicolaus von Hittenndorff, Lizentiat der Theologie und Sigismund von Lengenfeld, Pfarrer in Stockerau, aufgefordert haben über den letzten Willen des verstorbenen Heinrich Senfftleben, Rektor der Marienkapelle zu „Ottenhaym“ zu Wien auszusagen. Dieselben hätten hierauf erklärt, dass der Genannte, nachdem er 1446 sein Testament errichtet hatte, nach dessen Tod ihnen und den beiden erstgenannten Paul Melk und Jodok Hausner, insgeheim aufgetragen hatte, in seiner neuen Kapelle des hl. Kreuzes bei den Schotten in Wien um 300 oder 400 fl. drei ewige Wochenmessen zu stiften, die durch einen vom Kapitel der St. Stephanskirche jeweils zu bestellenden Weltpriester als Manualbenefizium zu persolvieren seien, wofür das Geld aus einer kleinen, bei Magister Paul von Melk befindlichen mit des Stifters Signet versiegeleten Lade zu nehmen sein.

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Charter: 14670513
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Charter: 14670523
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Charter: 14670604
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Charter: 14670826
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Charter: 14671112
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Charter: 14671117
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Abstract Kaiser Friedrich befreit bis auf Widerruf das Kapitel St. Stephan in Wien, das in den vergangenen Kriegsläufen an seinem gestifteten Vermögen und Renten Einbußen erlitten hat, von den landesfürstlichen Steuern und Anschlägen.

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Charter: 14671229
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Charter: 14680622
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Abstract Johannes Eytlinger von Tölltz, Kleriker der Freisinger Diözese und öffentlicher Notar, beurkundet, dass Wilhelm Swalb, Kanonikus der Kirche St. Stephan und Rektor der ewigen Messe am Frauenaltar der St. Georgskapelle im Freisingerhof zu Wien mit Wissen des Passauer Bischofs und des Kapitels der Stephanskirche in Wien als Lehenherrn der benannten Messe, auf dieselbe zu Gunsten des Conrad Zanngkl, Priesters der Passauer Diözese, resigniert und dieselbe mit dem Benefizium auf dem St. Annenaltar in der Liebfrauenkirchen in München, Freisinger Diözese, vertauscht habe.

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Charter: 14680925
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Charter: 14681216
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Charter: 14690104
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