Fond: Urkunden (1139-1600)
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Charter: 13810210
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Abstract: Chrunrat der Tehenhaupt, Bürger zu Newnburch Markchthalben und seine Frau Traut verkaufen 30 Metzen Weizen, elf Schillinge sechs Pfennige Wiener Münze, sechs Schillinge Eier und 54 Käse jeden zu drei Helblingen auf drei Lehen Äcker zu „Newnburch Markchthalben im Eczestorffer Feld“, um 48 Pfund Wiener Pfennige an Pertelme, Chorherr zu St. Stephan zu Wien
Charter: 13810928
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Abstract: Der Wiener Bürger Jorg von Nicoltspurkch und dessen Hausfrau Kathrei verkaufen als Bürgen einer Summe, die Nichlas der Magseitt Fridreich dem Hannawer schuldete, sieben Mut 24 Metzen, zur Hälfte Weizen, zur Hälfte Gerste und zwölf Schillinge und zwölf Wiener Pfennige auf bestifteten Gütern um 200 Pfund Wiener Pfenninge an Dechant Johannsen den Sachsen und das Kapitel der Allerheiligenkirche St. Stephan zu Wien
Charter: 13820613
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Abstract: Johannes Monbray, päpstlicher Kaplan und Auditor des apostolischen Palasts, absolviert den Propst der St. Stephanskirche in Wien von der Exkommunikation und das Kapitel von der Suspension. Diese Strafen wurden ihnen auf Grund eines Streits verhängt, den sie mit dem Abt und Konvent von Admont wegen einer Käselieferung vor ein verbotenes Forum gezogen hatten und die an den Heiligen Stuhl eingelegte Appellation missachtet hatten.
Charter: 13831201
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Abstract: Herzog Albrecht III. von Österreich nimmt die, von Meister Fridreich, Chorherr zu St. Stephan in Wien auf dem Gottsleichnamsaltar daselbst gestiftete ewige Messe, zu welcher derselbe ein Haus zu Wien, das „Saithaus“ genannt und 100 Pfund Pfennige gewidmet hat und deren Lehenschaft nach des Stifters Tod an den Herzog und dessen Erben fallen soll, unter seinen besonderen Schutz. Siegler: Der Herzog mit dem kleinen Siegel.
Charter: 13831209
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Abstract: Der Wiener Bürger Thoman der Marstaler und seine Frau Kunigunde verkaufen mit Handen Paul des Holzchäuffel, Bürgermeisters, und des Stadtrates ein Haus am Graben in Wien um 38 Pfund Wiener Pfennige an Meister Fridreich den „puecharczt“, Chorherr zu St. Stephan in Wien mit der Bedingung, dass der Besitzer mit der Stadt Wien davon leiden und dulden soll wie andere „Inbürger“ daselbst
Charter: 13831221
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Abstract: Meister Fridreich der „puecharczt“, Chorherr zu St. Stephan in Wien, widmet für die, von ihm auf dem Gottsleichnamsaltar bei St. Stephan gestifteten, vier Wochenmessen mit Handen Pawl des Holczchäuffel, Bürgermeisters, und des Rathes zu Wien sein Haus am Hohen Markt zunächst dem „Schuchhaus“, ferner ein um 38 Pfund Wiener Pfennige erkauftes Haus am Graben zunächst dem Hause, das weiland Hainreich des Zukchswert gewesen, und 62 Pfund Pfennige „hincz“ dem Deutschen Haus zu Wien angelegt. Die Lehenschaft der ewigen Messen soll nach dem Tod des Stifters an Herzog Albrecht und dessen Erben fallen.
Siegler: Der Aussteller, der Zeuge und die Stadt Wien mit ihrem Grundsiegel. Zeuge: Jörg von Liechtenstain, Propst von St. Stephan.
Charter: 13851103
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Abstract: Hanns, Kaplan der ewigen Messe, die in die. St. Stephanszeche zu Wien gehört, verschreibt mit Handen des Ritters Ulreich des Tumbraczer, Amtmann des Kloster zu Neuburg, fünf Schilling und sechs Pfennige Wiener Münze Burgrecht auf seinem Weingarten „in dem Amaizpach“, genannt der Rosenchranz, von welchem man dem Kloster zu Neuburg 8 ½ Viertel Wein Bergrecht und 5 ½ Wiener Pfennige Vogtrecht dient, zu Gunsten des großen Geläute, das Meister Steophan der Wundarzt zu seinem ewigen Jahrtag in dem genannten St. Stephan zu Wien geschafft hat, nach laut des Stadtbuchs zu Wien, auf seinem Haus am Liechtensteg zu Wien, das er anstelle der genannten ewigen Messe verkauft hat. Siegler: Ulreich der Tumbraczer und Hainreich der Würffel, Bürger zu Wien.
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