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FondUrkunden (1129-1600)
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Charter: A VII/36
Date: 1350 März 25
AbstractUlmann der Krel stiftet zum Seelenheil dem Kloster Rein eine Mühle am Hard bei Passail, die 32 Pfennig dient.

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Charter: A VII/37
Date: 1350 April 17
AbstractVerbrüderung zwischen den Klöstern Sittich und Rein.

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Charter: A VII/38
Date: 1350 Juni 7
AbstractGeorg, Schwiegersohn des Prukler, und seine Ehefrau, sowie Niklas, Hensel und Kathrei, Kinder des Prükler, verkaufen dem Johannes Prechl, Bürger zu Stainz, ihre halbe Hube in Mutendorf bei Stainz um 25 guter Gulden.

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Charter: A VII/39
Date: 1350 September 20
AbstractHainzel der Prechel, Bürger und Richter zu Stainz und seine Ehefrau verkaufen dem Kloster Rein ihre halbe Hube zu Mutendorf bei Stainz um 26 guter Gulden.

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Charter: A VII/40
Date: 1351 März 7
AbstractWolfgang von Hausenstatt und seine Ehefrau verkaufen dem Kloster Rein eine Hube zu Laa („Lee“, innerhalb von Graz) mit allen Zugehör um 24 guter Gulden Pfennig.

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Charter: A VII/41
Date: 1351 März 28
AbstractAuf Bitten des Ulrich von Walsee, Hauptmann in Steyr, verzichtete Friedrich, Truchseß von Emmerberg, der mit einer Schwester des Stifters Erasmus von Pernegg (eine Tochter des Otto von Pernegg) verheiratet war, zu seinem und seiner Frau Seelenheil und besonders zum Seelenheil des verstorbenen Erasmus von Pernegg, auf alle Rechte, einschließlich der Vogteirechte, über die Stiftungsgüter in der Breitenau.

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Charter: A VII/42
Date: 1351 April 08
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: A VII/43
Date: 1351 Mai 24
AbstractDietrich Fluschart, derzeit Bürgermeister, und Ulrich der Vend, derzeit Spitalmeister und der Gemeinderat von Wien, beurkunden, dass die an das Spital zu Wien gezinsten 3 Pfund Wiener Pfennige Burgrecht vom dem „wenigen“ Haus „in dem Winchel“ hinter dem großen Haus, das „Zeirekker Haus“ genannt, welches einst Frau Preiden besaß (siehe Urkunde 1348, A VII/24),Witwe nach Ulrich von Adelchum, dem Johannes Zeyriker, Profess zu Rein, abgelöst wurden um 20 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter: A VII/44
Date: 1351 Juni 6
AbstractRaenmar der Waltpurger pachtet vom Stift Rein drei Wiesen bei Lantscha („Lönsache“) um den jährlichen Zins von 1 Pfund neuer Grazer Pfennige.

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Charter: A VII/45
Date: 1351 Juni 15
AbstractOttokar der Stadler und seine Ehefrau (Sophie) schenken dem Kloster Rein ihren Hof bei Frohnleiten und einen dabei liegenden Acker mit angegebenen Zinsen und eine Gülte von ½ Mark neuer Grazer Pfennige auf einem Gut bei Lueg.

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Charter: A VII/46
Date: 1351 Juni 15
AbstractGebhard von Waldstein (Vater des Reiner Abtes Seifried von Waldstein) gibt dem Kloster Rein einen Hof am Stein, gelegen bei Altenburg in der Gegend Übelbach für das Geld, das er schuldig geworden ist an zwei Pfründen, die das Stift ihm und seinen Verwandten gegeben hatte.

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Charter: A VII/47
Date: 1351 Juni 24
AbstractFriedrich der Chlemme, Bürger zu Bruck an der Mur, und seine Ehefrau Halmey, Tochter des Wolfger von dem Lueg, pachten vom Kloster Rein eine Hube zu Pachern bei Bruck a.d.M. um den jährlichen Zins von 5 ½ Mark neuer Grazer Pfennige zu St. Michaelstag oder um den alten Dienst, der im Führen von 30 Fuder Salz jährlich zum Stift Rein besteht.

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Charter: A VII/48
Date: 1351 Juni 26
AbstractKonrad der Grabner vermehrt die Gülten für die Lichtstiftung, die er 1350 gemacht hatte, um eine Gülte von 60 Pfennige auf seinem Weingarten am Rosenberg bei Kroisbach in Graz.

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Charter: A VII/48a
Date: 1352 Mai 1
AbstractNikolaus Chumer und seine Ehefrau Kunigunde verkaufen dem Kloster Rein vier Huben zu „Chrotenpach pei der Temptnitz“ (in Krain bei Sittich) um 37 Mark Aquileja Pfennige.

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Charter: A VII/49
Date: 1352 Juli 12
AbstractMerchel, Sohn des Juden Fridlein und seine Ehefrau pachten vom Kloster Rein das Haus in Bruck an der Mur in der Grazerstraße neben dem Haus des Scheblein um den Burgrechtzins von jährlich 6 Schilling Wiener Pfennig, zahlbar am St. Martinstag.

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Charter: A VII/50
Date: 1352 November 11
AbstractHertnid, Richter von Neustadt, beurkundet, dass Gottfried der Pfaff von Farchenau („Varchtenawe“) der Frau Margaretha Spetzin sein Haus, genannt „Stockturm“ an der Ringmauer neben dem Haus des Mersner in Neustadt um 7 Pfund Wiener Pfennige verkauft hat.

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Charter: A VII/51
Date: 1353 April 3
AbstractUlrich von Ligist („Lubgast“) der Posenpacher verkauft dem Kloster Rein ein Gut „ob der Lubgast“ an dem Berg in der Nähe von Mären mit angegeben Diensten um 11 Florentiner Gulden.

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Charter: A VII/52
Date: 1353 April 4
AbstractUlrich der Lubgaster von Posenbach pachtet vom Kloster Rein eine halbe Hube in Stallhofen bei Söding um den jährlichen Zins von ½ Mark Grazer Pfennige, zahlbar am St. Ägidentag.

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Charter: A VII/53
Date: 1353 August 11
AbstractOtto von Stubenberg stiftet dem Kloster Rein 1 ½ Huben und ein Schaflehen „daz gar öd lag“ auf dem Murberg oberhalb Triebendorf bei Murau mit folgenden Stiftungsverpflichtungen: Tägliche Messe am Dreifaltigkeitsaltar im Kreuzgang des Klosters mit Kollekte zur Hilfe und zum Trost für seine Frau Margarete, für sich und seine Vorfahren; der Priester, der diese Messe liest, soll dafür täglich 2 Wiener Pfennige bekommen.

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Charter: A VII/54
Date: 1354 April 23
AbstractHeinrich Zeyriker und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen dem Johannes Zeyriker, Profess im Kloster Rein und Onkel des Heinrich Zeyriker, ihren Weingarten zu Grinzing am Reisenberg mit Zustimmung des Amtmannes des Klosters Neuburg (Klosterneuburg) namens Gerung des Choln mit angegeben Diensten um 24 Pfund Wiener Pfennige. Diesen Weingarten hatte Heinrich Zeyriker seinerzeit seinem Onkel Niklas dem Ploder verkauft, der ihn dann nach seinem Tod vermachte hatte.

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Charter: A VII/55
Date: 1354 April 30
AbstractElisabeth, Schwester des des Otto, einst Kammerschreiber beim nunmehr verstorbenen Herzog Otto von Österreich, verkauft ihrem Bruder Johannes Zeyriker, Profess im Kloster Rein, ihren ½ Joch großen Weingarten „auf dem velde gegen der Herrn Alse“ in der Nähe des „Alrams“ Weingarten von den Schotten mit angegeben Diensten und Zinsen an das Klarissenkloster in Wien um den Kaufpreis von 8 Pfund Wiener Pfennig. Diesen Weingarten, den sie nach dem Tod ihres Onkels Niklas des Ploder geerbt hatte, verkaufte sie mit Genehmigung ihrer „Bergfrau“ der Äbtissin des Klarissenklosters in Wien, Kunigunde von „Ratpach“.

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Charter: A VII/56
Date: 1354 September 3
AbstractNikolaus der Unkel, Sohn des schon verstorbenen Niklas Unkel, verkauft seinem Bruder Martin Unkel zwei Huben in „Aychdorff“, die Lehen sind vom Rudolf von Liechtenstein, und ein Drittteil von einem Gut und eine Hofstatt in „Ratenperch“ um den Kaufpreis von 31 Gulden.

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Charter: A VII/57
Date: 1354 September 12. - 15
AbstractDie drei genannten Äbte als „Receptores“ (Einheber) der Ordenssteuer quittieren dem Abt von Rein die bezahlte Ordenssteuer von 20 Gulden für das Kloster Rein und dem Tochterkloster Sittich für das laufende Jahr 1354.

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Charter: A VII/58
Date: 1354 Oktober 18
AbstractOtto Silberknoll, wohnhaft in Stain bei Altenburg in der Gegend Übelbach tauscht mit seinem Verwandten Gerhard von Waldstein folgende Güter: Otto gibt dem Gebhard eine Hube in Kammern im Ennstal, und erhält dafür von Gebhard einen Hof am Stain.

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Charter: A VII/59
Date: 1355 August 10
AbstractGebhard von Waldstein versetzt dem Kloster Rein 1 Pfund Geldes (Gülten) von einem Gut in dem Weichselbaum bei der Pfarrkirche in Übelbach für 40 Gulden.

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Charter: A VII/60
Date: 1355 Oktober 1
AbstractHerzog Albrecht von Österreich, Steyr und Kärnten beauftragt seinen Kellermeister Ortolf den Chulber und Nikl den „Nevengast“ seinen „Slüssler“ (Beschließer) zu Neustadt, die Zehentrechte des Klosters Rein in Weikersdorf nicht zu beeinträchtigen.

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Charter: A VII/61
Date: 1356 März 30
AbstractDie Brüder Friedrich, Ulrich und Otto von Stubenberg verzichten als Lehensherrn auf das Eigentumsrecht an ihren zwei Huben in Rattenberg, die 3 Mark Geldes dienen, damit ihr getreuer Diener Wolfhart der Gruntner diese zu einem Seelgerät für sich und seine Ehefrau dem Kloster Rein widmen können. Als Vögte dieser Huben soll aber das Kloster lediglich jährlich drei Hühner ihnen dafür zinsen.

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Charter: A VII/62
Date: 1356 September 1
AbstractGottfried der Amann von Seiersberg verkauft dem Heinrich Pirnschrot 9 Schilling Gülten von angegeben in Lueg gelegen Gütern.

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Charter: A VII/63
Date: 1358 Februar 13
AbstractWolfhart der Gruntner und seine Ehefrau Dietmundis („Dyemuet“) beurkunden, dass sie vom Kloster Rein zum Fruchtgenuss auf ihre Lebenszeit zwei Güter in Parschlug bekommen haben; nach Ihrem Tod sollen diese Güter wieder dem Kloster Rein zufallen.

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Charter: A VII/64
Date: 1358 September 12. - 15.
AbstractQuittung über die Ordenssteuer der ungarischen Zisterzienserklöster durch Abt Seifried von Waldstein.

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Charter: A VII/65
Date: 1359 August 30
AbstractHaindel der Taschner, Bürger von Graz, bekennt, dass er von jenem Haus in Graz in der Sackstraße, das er vom Peter Schuster gekauft hatte und von dem man jährlich als Burgrecht dem Stift Rein eine Mark neuer Grazer Pfennige zinst und das an sein Haus angrenzt; aus diesen zwei Häusern hat er ein Haus gemacht und daher dem Kloster Rein vereinbart, von diesem Haus, das ja ehemals aus zwei Häusern bestand, dem Stift Rein eine Mark neuer Grazer Pfennige zu zinsen und zwar in drei Teilen: zu Weihnachten, Pfingsten und am St. Gilgentag.

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