Fond: Urkunden (1129-1600)
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Charter: A XII/33
Date: 1511 April 5
Abstract: Bischof Leonhard von Lavant vidimiert die Urkunde von 1360 Februar 10, Graz (siehe A VII/71) des Herzogs Rudolf IV. des Stifters, der wiederum das Gerichtsprivileg des Herzogs Albrecht II. von Österreich und Steiermark mittels Urkunde von 1338 März 20, Wien (siehe A VI/74) in deutscher Sprache abgefasst hat.
Charter: A XII/29
Date: 1511 April 5
Abstract: Bischof Leonhard von Lavant vidimiert die Urkunde von 1260 (siehe A III/46) des Königs Ottokar von Böhmen.
Charter: A XII/28
Date: 1511 April 5
Abstract: Bischof Leonhard von Lavant vidimiert die Urkunde von 1259 (siehe A III/41) des Königs Stefan von Ungarn (Sohn König Belas IV.), beinhaltend die Bestätigung der Privilegien für Rein, welche Urkunde im Jahre 1260 (siehe A III/46) sein Nachfolger König Ottokar von Böhmen bestätigt hatte.
Charter: A XII/31
Date: 1511 April 5
Abstract: Bischof Leonhard von Lavant vidimiert die Urkunde vom 6. April 1256 des Herzogs Ulrich III. von Kärnten (siehe A III/28 und 29) in deutscher Sprache.
Charter: A XII/30
Date: 1511 April 5
Abstract: Bischof Leonhard von Lavant vidimiert die Urkunde vom 6. April 1256 des Herzogs Ulrich III. von Kärnten (siehe A III/28 und 29)
Charter: A XII/34
Date: 1511 Juli 1
Abstract: Der Generalabt Jakob von Citeaux beauftragt den Abt von Neukloster Johann Lindenlaub, die Äbte der österreichischen Provinz zur Vergütung der von Rein und Heiligenkreuz gemachten Ordensauslagen zu verpflichten und übers Jahr beim Generalkapitel zu berichten.
Charter: A XII/35
Date: 1511 Juli 4
Abstract: Der Generalabt Jakob von Citeaux gestattet dem Abt und Konvent von Neukloster wegen der dortigen Reliquien die solemne Feier des Festes des hl. Leopold.
Charter: A XII/39
Date: 1512 Februar 3
Abstract: Der Grazer Bürger Andre Pollras, Sohn des Christoph Pollras, sein Bruder der Leihpriester und derzeit Vikar in Bamberg Leonhard Pollras und seine Schwester Magdalena verkaufen dem Kloster Rein ihre Gülten zu Attendorf in der Pfarre Mooskirchen.
Charter: A XII/40
Date: 1512 Mai 6
Abstract: Ausgleich zwischen dem Erzpriester Gregor Rainer, Pfarrer zu Gratwein und dem Abt Wolfgang zu Rein betreffend den Streit wegen dem Reiner- und Göstinger Wald zu (Maria) Siebenbrunn bei Judendorf.
Charter: A XII/36
Date: 1512 August 8
Abstract: Propst Gregor von Seckau vidimiert die Reiner-Privilegienbestätigung des Königs Maximilian I. von 1496 Juli 29 (siehe A XI/101)
Charter: A XII/37
Date: 1512 September 1
Abstract: Abt Wolfgang von Rein bestätigt dem Kärntner Amtmann zu Freyach bei Viktring den Empfang der Urbarzinse der Jahre 1509 bis 1511.
Charter: A XII/38
Date: 1512 Dezember 2
Abstract: Papst Julius II. beauftragt den Abt Wolfgang von Rein mit der Untersuchung der Causa gegen den Adriacher Pfarrer Andreas Schiry, der „aus Neid und Hass“ vom Archidiakonats-Kommissar Augustin Geyer mit dem Bann belegt wurde
Charter: A XII/41
Date: 1513 Mai 28
Abstract: Abt Wolfgang von Rein berichtigt den im von Papst Leo X. ausgestellten Gnadenbrief, womit denjenigen, die für den Umbau der Pfarrkirche in (Deutsch)Feistritz mit Geld oder körperlicher Arbeit einen Beitrag leisten, gewisse geistliche Gaben gewährt werden, unrichtig angegebenen Namen des Pfarrers von Feistritz, Wolfgang Alzenberger.
Charter: A XII/42
Date: 1514 Juni 23
Abstract: Abt Johannes von Ebrach visitiert das Kloster Rein; findet wenig Geld (15 Talente), aber viele wertvolle Kultgegenstände und Kleinodien, Wein, Getreide und Vieh in genügender Menge.
Charter: A XII/43
Date: 1514 Juni 26
Abstract: Der Verweser der Hauptmannschaft in steier, Andre von Spanngstain, läd den Abt Wolfgang von Rein vor Gericht wegen unbefugten Abmähens und Wegführen des Heus von der sogenannten Hardtwiese des Wilhelm Galler in Seyach.
Charter: A XII/44
Date: 1515 April 21
Abstract: Abt Johannes Lindenlaub, Beisitzer der Abtwahl in Rein, wird als Abt nach Rein postuliert. Abt Oswald von Neuberg an der Mürz leitet die Abtwahl und stellt das Wahldokument aus.
Charter: A XII/45
Date: 1515 Juni 1
Abstract: Der Generalabt Jakob von Citeaux ernennt für 3 Jahre den Abt Johann Lindenlaub von Rein zum Visitator und Reformator der Ordensklöster in Ungarn und den österreichischen Ländern, denen auch die Sendung von Religiosen in das Wiener Studienkolleg aufgetragen wird.
Charter: A XII/46
Date: 1515 Juni 2
Abstract: Der Generalabt Jakob von Citeaux beauftragt den Abt Johann Lindenlaub von Rein die Äbte von Fürstenzell, Hohenfurth, Saar, Waldersbach, Aldersbach, Fürstenfeld (Bayern) und viele andere zur Beschickung des Studienkollegs zu verhalten.
Charter: A XII/47
Date: 1515 Juni 15
Abstract: Der Generalabt Jakob von Citeaux betraut den Abt Johann Lindenlaub von Neukloster nun Abt von Rein neuerdings mit der Einhebung der Ordenssteuer für seinen Visitationsbereich auf 3 Jahre.
Charter: A XII/47a
Date: 1515 August 4
Abstract: Abt Kaspar von Wilhering empfiehlt dem Abt von Neukloster (nunmehr Abt von Rein) Johann Lindenlaub den Professen Johann Trageiner von Engelszell zur Aufnahme in das Kloster.
Charter: A XII/48
Date: 1515 August 22
Abstract: Konföderation (geistliche Bruderschaft) des Klosters Rein mit dem Benediktinerkloster Ossiach in Kärnten.
Charter: A XII/49
Date: 1515 September 8
Abstract: Abt Johann Lindenlaub erlässt als Kommissär des Generalabtes von Citeaux an die Äbte in Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain in einem Rundschreiben den Auftrag zur Beschickung des Wiener Studienkollegs bis zum 13. Oktober, das die Studenten mutwillig bis auf 5 verlassen haben; er sendet gleichzeitig eine neue Haus- und Studienordnung für das Kolleg.
Charter: A XII/50
Date: 1515 Oktober 24
Abstract: Abt Johann Lindenlaub von Rein ersetzt mit 132 Pfund Pfennig dem Pfleger zu Plankenwarth, Sebastian Miertzer, einen von Reiner Untertanen am Gut seines Grundholden Gothard von Tegerstorff angerichteten Schadens.
Charter: A XII/51
Date: 1516 April 9
Abstract: Der Generalabt Jakob von Citeaux bestellt den Abt Johann Lindenlaub von Rein neuerdings zur Einhebung der Ordenskontributionen und befiehlt die weigernden oder säumigen Äbte mit Strafen zu belegen.
Charter: A XII/53
Date: 1516 April 29
Abstract: Der Generalabt Jakob von Citeaux teilt einen Erlass des Generalkapitels mit, dass die Äbte, die es bisher unterlassen haben, beim nächsten Generalkapitel ihre Wahldekrete vorzuweisen und konfirmieren zulassen.
Charter: A XII/52
Date: 1516 April 29
Abstract: Der Generalabt Jakob von Citeaux teilt einen Erlass des Generalkapitels betreffend eine gerechtere Berechnung der Kontributionsquoten mit und zitiert deshalb die Äbte zum nächsten Generalkapitel.
Charter: A XII/53a
Date: 1516 Juli 3
Abstract: Abt Johann Lindenlaub von Rein quittiert den Empfang der kärntnerischen Urbarzinse von den Jahren 1512 bis 1515 durch seinen Amtmann zu Freyach bei Viktring.
Charter: A XII/54
Date: 1517 Jänner 29
Abstract: Der Regensburger Kleriker Christoph de Scherinting erstrebt das angeblich vakante Kloster Rein als Kommende vom römischen Stuhl zu erhalten.
Charter: A XII/56
Date: 1517 Februar 8
Abstract: Fr. Wolfgang von Rein wird unter dem Vorsitz des Abtes Johann Lindenlaub von Rein als Ordenskommissär zum Abt von Engelszell erwählt.
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