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FondUrkunden (1129-1600)
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Charter: A x/111
Date: 1470 November 7
AbstractSchreiben Kaiser Friedrich III. an den Abt von Rein über die volle Glaubwürdigkeit seines Notars der österreichischen Kanzlei Andre am Stain.

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Charter: A X/112
Date: 1470 Dezember 20
AbstractQuittung für den Reiner Abt Nikolaus über bezahlte 100 Gulden als Steueranschlagsquote der bewilligten 1400 Gulden.

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Charter: A XI/1
Date: 1471 April 24
AbstractJörg Khesess und seine Ehefrau Margaret am Galerhof zu Feuchtarn („Veuchtarn“) ob Strechau (bei Rottenmann) verkaufen dem Abt Nikolaus von Rein ihr vom Stift Rein verliehenes Kaufrecht am Galerhof mit angegebener Berainung um 100 Pfund Pfennige.

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Charter: A XI/2
Date: 1471 Juni 22
AbstractSchuldbrief der Eheleute Erhart und Margareth bei dem Lueg an ihren Schwiegervater Stefan Gradt über 13 Pfund Pfennige.

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Charter: A XI/3
Date: 1472 Jänner 8
AbstractNiklas Enkreicher und Kaspar Medinger widmen zu einem ewigen Seelgerät und zu ihrem Seelenheil dem Kloster Rein den Taubenfußhof zu „Bischendorf“ im Paltental (Pfarre St. Lorenzen).

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Charter: A XI/4
Date: 1472 April 30
AbstractSchuldbrief des Jakob Hagendorn in der Pfarre Gratkorn an den Juden Feyertag.

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Charter: A XI/5
Date: 1472 Mai 11
AbstractHans Schmid zu „Aichach“ (Aich?) verschreibt seiner Ehefrau Dorothea, Tochter des Seydl am Herzogberg, das Heiratsgut (Morgengabe) von 24 Pfund und all sein bewegliches Vermögen.

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Charter: A XI/6
Date: 1472 August 1
AbstractMathes Lempeck bestätigt dem Kloster Rein seine Entlohnung für geleistete Dienste vor Weitersfeld (Pfarre Mureck).

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Charter: A XI/7
Date: 1472 September 8
AbstractLienhart Wenntzeysen, Jörg Ziegler, Vinzenz Kortzer und Johann Ebenstock bestätigen dem Kloster Rein ihre Entlohnung für geleistete Dienste vor Weitersfeld (Pfarre Mureck).

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Charter: A XI/8
Date: 1472 September 14
AbstractAbt Hymbert von Citeaux verkündet den Auftrag des Generalkapitels wonach die Äbte ihre Tochterklöster öfters zu visitieren haben.

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Charter: A XI/9
Date: 1472 Oktober 29
AbstractDer Jude Jakob zu Voitsberg, Sohn des Eisacks von Reichenhall, übergibt dem Lentz in Steinbach, Sohn des Erhart, die Schuldbriefe, die sein Vater Eisack innegehabt hatte.

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Charter: A XI/10
Date: 1472 November 24
AbstractKaiser Friedrich III. ersucht den Abt Christian Ganser von Rein um schnelle Lieferung der Büchsensteine aus Gratwein.

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Charter: A XI/11
Date: 1473 Jänner 8
AbstractErhart Pernlueger zu Nieder-Dobl gibt seiner Ehefrau Margarethe, Tochter des Reicher zu Hoheneck, das Heiratsgut und Morgengabe von 20 Pfund Pfennige und sein halbes bewegliches Vermögen, das er jetzt hat und künftig noch erwerben wird.

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Charter: A XI/12
Date: 1473 Jänner 30
AbstractDie Eheleute Gillig und Anna Schuster zu Mooskirchen sowie Michael und Agnes Hold im Tal in der Eben stellen dem Peter Kornmeß, Stadtrichter zu Bruck an der Mur einen Schuldbrief aus über 52 Pfund guter Pfennig.

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Charter: A XI/13
Date: 1473 Juli 25
AbstractMichael, Sohn des Jakob Zach, verzichtet auf seine Erbansprüche gegenüber Christian Zach an der sogenannten Zachmühle im Dorf St. Lorenzen unter Rottenmann mit angegebener Berainung.

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Charter: A XI/14a
Date: 1473 September 16
AbstractPapst Sixtus IV. berichtet dem Erzbischof von Salzburg und den Bischöfen von Passau und Seckau über die von ihm vollzogene Unterstellung Lilienfelds unter Rein und beauftragt sie mit dem Schutz dieser Übertragung, besonders gegen Eingriffe von Heiligenkreuz.

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Charter: A XI/14
Date: 1473 September 16
AbstractPapst Sixtus IV. eximiert das Kloster Lilienfeld von der Paternität des Klosters Heiligenkreuz und unterstellt es dem Kloster Rein.

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Charter: A XI/15
Date: 1473 Dezember 26
AbstractDie Eheleute Christoph und Anna Zach verkaufen dem Hans Rat zu Perndorf und seinem Sohn Hans ihre zum Stift Rein zinspflichtige sogenannte Zachmühle im Dorf St. Lorenzen unter Rottenmann.

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Charter: A XI/16
Date: 1474 Jänner 14
AbstractVidimierung der Bulle des Papstes Sixtus IV. vom 16. September 1473 (A XI/14 und 14a) durch den Rektor der Wiener Universität Nikolaus von Kreutzennach.

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Charter: A XI/17
Date: 1474 Jänner 18
AbstractDer Grazer Jude Abraham, Sohn des Maul zu Marburg, übergibt den Eheleuten Jakob und Luzia Steinmetz, Müller bei dem Lueg, einen Schuldbrief über 20 Schilling Pfennige und einen Ölstein.

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Charter: A XI/18
Date: 1474 Februar 8
AbstractVidimierung der Bulle des Papstes Sixtus IV. vom 16. September 1473 durch den Bischof Georg II. Überacker von Seckau.

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Charter: A XI/19
Date: 1474 Februar 10
AbstractDer Judenrichter von Graz, Marx Pederdorfer, spricht dem Grazer Juden Isaak, Sohn des Handleins zu Ödenburg, die Pfandgüter der Eheleute Jörg und Margaretha Fürst zu Algersdorf wegen ihrer noch nicht bezahlter Geldschuld zu; die Pfandgüter bestehen aus einer Hube in Algersdorf, einer Hofstatt am Dürnberg in der Pfarre Gratwein, einen Weingarten, genannt der „Pawer“ in Algersdorf und einen Weingarten am „Flagutsch an der Krentzrysen“.

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Charter: A XI/20
Date: 1474 März 13
AbstractVidimierung der Bulle des Papstes Sixtus IV. an die Bischöfe vom 16. September 1473 über Lilienfeld durch den Propst Andreas und das Kapitel von Seckau.

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Charter: A XI/21
Date: 1474 Mai 1
AbstractDie Brüder Hans und Leonhard Taubenfuß, Söhne des nun verstorbenen Michael Taubenfuß am Taubenfußhof, bitten den Abt Christian Ganser von Rein, nach Einigung mit ihrem Bruder Bruder Christian über das väterliche Erbteil, diesem nun den zum Stift Rein zinspflichtigen Taubenfußhof zu Kaufrecht zu geben.

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Charter: A XI/22
Date: 1474 Oktober 02
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: A XI/23
Date: 1474 Oktober 10
AbstractMathe Holrär, Sohn des Sigmund Holrär und seine Ehefrau Ursula zu Breitenbach beurkunden, dass sie seinen Geschwistern (siehe A XI/22) oben genannte Geldsummen schuldig geworden sind.

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Charter: A XI/24
Date: 1474 November 9
AbstractDie Brüder Hans und Lienhard Taubenfuß, Söhne des Michael Taubenfuß, verzichten auf ihr väterliches und mütterliches Erbteil (Taubenfußhof) zugunsten ihres Bruders Kaspar Taubenfuß, der ihnen dafür eine gewisse Summe Geldes gegeben hat.

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Charter: A XI/25
Date: 1474 November 16
AbstractKaspar Taubenfuß beurkundet, dass er seinen Brüdern Hans und Lienhard 20 Pfund Pfennig schuldig geworden ist für ihr väterliches und mütterliches Erbteil.

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Charter: A XI/26
Date: 1474 November 17
AbstractAbt Johannes vom Kloster zur Hl. Dreifaltigkeit in Neustadt vidimiert auf Bitten des Abtes Christian von Rein einen Spruch des Generalkapitels vom 12. September 1474 an den Abt von Pillis mit dem Auftrag zur Rücksendung des Reiner Professen Georg.

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Charter: A XI/27
Date: 1474 November 27
AbstractDie Eheleute Jakob und Lucia Steinmetz kaufen von Elsbeth, Witwe nach Erhart Steinmetz, eine zum Stift Rein zinspflichtige Mühle bei der Mur in Lueg.

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Charter: A XI/28
Date: 1475 April 4
AbstractKaiser Friedrich III. verbot seinem Schreiber und Einnehmer Hermann bei Gelegenheit der Einhebung des Marchfutters von den Untertanen des Stiftes Rein keine Nahrungsmittel oder Gelder zu erpressen.

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