Fond: Urkunden (1129-1600)
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Charter: A XI/86
Date: 1491 Februar 25
Abstract: Abt Wolfgang von Rein gibt dem Lienhard Schalautzer eine Hofstatt zu Werd in der Pfarre St. Stefan am Gratkorn, die Erhart Weber innegehabt hatte, zu Kaufrecht.
Charter: A XI/87
Date: 1491 Mai 5
Abstract: Abt Nikolaus von Ebrach visitiert das Kloster Rein und befiehlt, bis zum Michaeltage einen geeigneten Religiosen zum Studium an das Ordenskolleg an der Universität Heidelberg zu senden und im Kloster einen Lehrer für die Knaben für das Erlernen der lateinischen Sprache und der Elementargegenstände anzustellen.
Charter: A XI/88
Date: 1491 Mai 25
Abstract: Der Jude Isaak, Pacherleins Sohn zu Graz, übergibt dem Abt Wolfgang zu Rein den Schuldbrief von 12 Gulden Unger und Dukaten und 4 Pfund Pfennig des Andre Schneider vulgo Kaschatz zu Hardegg samt anderen Schuldbriefen.
Charter: A XI/89
Date: 1492 Juni 5
Abstract: Abt Wolfgang zu Rein erstreckt das Leibgeding des Pankratz Kombrater auf dem Haus am alten Fleischmarkt in Wien auf seine Ehefrau Anna und deren beider Sohn Christoph mit allen Rechten und Punkten wie die in der Urkunde von 1476 der Katharina, Witwe des Caspar Fleischhacker geschrieben sind.
Charter: A XI/90
Date: 1492 Juli 4
Abstract: Der Prior Sigmund und der Cellerar Ruprecht des Stiftes Rein werden vor das Landrecht nach Graz geladen.
Charter: A XI/91
Date: 1492 September 29
Abstract: Georg von Weissenegg vertauscht an Rein sein Erbe am Hörgas im Enzenbach gegen zwei Äcker zu Leuzendorf (Bezirk Graz-Lend) am Algersdorfer Weg.
Charter: A XI/92
Date: 1493 März 8
Abstract: Der Grazer Jude Nassan, des Katschl Sohn zu Marburg, übergibt zwei Schuldbriefe lautend auf Jakob Müllner bei dem Lueg dem Abt Wolfgang zu Rein. Der eine Schuldbrief beinhaltet 6 Gulden und ein Viertel Mehl, der andere 3 Pfund Pfennige und 2 Hühner.
Charter: A XI/93
Date: 1493 März 21
Abstract: Georg von Saurau gibt dem Wolfgang „den Jungen Puffen“ und seiner Ehefrau Anna eine Hube zu „Weinpach“ in der Pfarre Stallhofen zu Kaufrecht.
Charter: A XI/94
Date: 1493 September 14
Abstract: Die Visitation von Viktring wird den Äbten von Rein und Neuberg vom Generalkapitel aufgetragen.
Charter: A XI/96
Date: 1494 Februar 17
Abstract: Jörg Samstag verkauft dem Jörg Plüedler und seiner Ehefrau Anna die zum Stift Rein zinspflichtige Taferne am „Wegschaid“ um eine Summe Geldes.
Charter: A XI/98
Date: 1494 September 26
Abstract: Lorenz Ponnhalm zu Mautern verkauft den Eheleuten Lienhard und Magdalena Purtz die zum Stift Rein dienstpflichtige Taferne zu Mautern in der Pfarre Kammern.
Charter: A XI/98a
Date: 1495 Jänner 28
Abstract: Schreiben des Abtes Leonhard von Fürstenfeld (Fürstenfeldbruck in Oberbaiern) an den Abt Wolfgang von Rein über die Angelegenheiten von Sittich, Viktring und Rein und bestätigt den Empfang von 3 Gulden Ordenssteuer und berichtet über Kommissäre des Generalkapitels für das Studienkolleg in Wien.
Charter: A XI/99
Date: 1495 April 9
Abstract: Der Seckauer Bischof Mathias Scheidt ernennt auf Grund des kaiserlichen Privilegs vom 2. Mai 1467 den aus der Diözese Aquileja stammenden Kleriker Petrus Ramel aus Gotschee zum öffentlichen Notar für das ganze römische Reich.
Charter: A XI/100
Date: 1496 Juli 4
Abstract: Abt Jakob von Morimond betraut den Abt Wolfgang von Rein mit der Einhebung der Ordenssteuer für die letzten 5 Jahre von den Klöstern Viktring, Sittich und Landstrass.
Charter: A XI/101
Date: 1496 Juli 29
Abstract: König Maximilian bestätigt die Freiheiten und Rechte des Klosters Rein.
Charter: A XI/102
Date: 1497 März 14
Abstract: Abt Wolfgang zu Rein gibt dem Florian Kamper und Ursula seiner Ehefrau eine Hube genannt „der untere Kamp“ in der Lobming it genannter Berainung zu Kaufrecht.
Charter: A XI/104
Date: 1497 Juli 9
Abstract: Jörg Khügel am Bernstein (Pfarre Hirschegg) verschreibt seiner Ehefrau Margarethe, Tochter des Jakob Puefring in der Winterleiten, als Heiratsgut 24 Pfund Pfennige und die Hälfte seines beweglichen Vermögens an seiner Hube in Bernstein.
Charter: A XI/105
Date: 1498 September 17
Abstract: Abt Johann von St. Lambrecht präsentiert den Peter Ramel, Priester der Diözese Aquileja, für die Pfarre St. Katharina in Ligist.
Charter: A XI/106
Date: 1498 Oktober 3
Abstract: Der Seckauer Bischof Mathias Scheidt vertauscht mit Rein mit erzbischöflichen Konsens den Dritteil Zehent von 4 Reiner Weingärten in Luttenberg gegen 11 Huben und 6 Eimer Bergrecht bei Radkersburg.
Charter: A XI/108
Date: 1498 Oktober 3
Abstract: Der Seckauer Bischof Mathias Scheidt vidimiert dem Kloster Rein die Tauschurkunde König Friedrich IV. über die Weikersdorfer Weinzehente vom 24. August 1447.
Charter: A XI/107
Date: 1498 Oktober 3
Abstract: Der Salzburger Erzbischof Leonhard von Keutschach bestätigt den Tausch zwischen dem Seckauer Bischof Mathias Scheidt und dem Kloster Rein vom 3. Oktober 1498, Mooskirchen (A XI/106).
Charter: A XI/109
Date: 1499 März 19
Abstract: Abt Leonhard von Admont präsentiert als päpstlicher Gesandter dem Bischof von Seckau, Mathias Scheidt, den von Papst providierten Balthasar Ziegelmeister zum Pfarrer von Ligist.
Charter: A XI/112a
Date: 1499 Mai 5
Abstract: Brief von König Maximilian I. an den Abt Wolfgang von Rein betreffend Geldschulden von Reiner Untertanen bei den Juden David und Mathes.
Charter: A XI/112
Date: 1499 Mai 23
Abstract: Der Rat der Stadt Schärding bezeugt die eheliche Abstammung und Würdigkeit des Leonhard Merwalter behufs seiner Aufnahme in das Kloster Rein.
Charter: A XI/113 und 114
Date: 1499 August 24
Abstract: Propst Johannes von Seckau vidimiert dem Kloster Rein zwei Urkunden vom 18. März 1323 (A VI/28) und 19. November 1409 (A VIII/50) über die Grenzen zwischen Rein und Gösting.
Charter: A XI/111
Date: 1499 September 10
Abstract: Bischof Mathias Scheidt von Seckau befiehlt seinem Vertreter in Mooskirchen, den vom Abt von St. Lambrecht präsentierten Petrus Ramel in die Pfarre Ligist einzuführen.
Charter: A XI/110
Date: 1499 September 10
Abstract: Die beiden Rivalen um die Pfarre Ligist, Petrus Ramel, Priester der Diözese Aquileja und Balthasar Ziegelmeister, Kleriker der Salzburger Diözese, benennen als Schiedsrichter den Bischof von Seckau, Mathias Scheidt und den Abt Johannes von St. Lambrecht; diese sprechen die Pfarre dem ersteren zu unter gewissen Verpflichtungen, in Gegenwart des Abtes Leonhard von Admont und des Erzpriesters von Gratwein.
Charter: A XI/117
Date: 1500 Jänner 2
Abstract: Abt Wolfgang von Rein wird vom königlichen Konsiliar nach Graz zitiert wegen des Göstingerwaldes bei Maria Siebenbrunn.
Charter: A XI/115
Date: 1500 Juni 5
Abstract: König Maximilian bestätigt und erneuert dem Kloster Rein die Urkunde Herzog Ernst vom 19. November 1409 (A VIII/50) über die Grenzen zwischen Rein und Gösting.
Charter: A XI/116
Date: 1500 November 7
Abstract: König Maximilian I. beruft den Abt Wolfgang von Rein auf den 4. Dezember zur Ständeversammlung nach Graz.
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