Fond: Urkunden (1129-1600)
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Charter: A XI/116
Date: 1500 November 7
Abstract: König Maximilian I. beruft den Abt Wolfgang von Rein auf den 4. Dezember zur Ständeversammlung nach Graz.
Charter: A XII/2
Date: 1501 Jänner 29
Abstract: Bruder Ruprecht, Oberkellner im Kloster Rein, quittiert dem Stift Reinerischen Amtmann in Kärnten die Ablieferung der Urbar-Zinse.
Charter: A XII/3
Date: 1501 April 7
Abstract: König Maximilian I. beruft den Abt Wolfgang von Rein auf den Landtag nach Graz.
Charter: A XII/5
Date: 1501 Oktober 18
Abstract: Bischof Mathias Scheidt von Seckau vidimiert die Urkunde Herzogs Ottokar I. von Steiermark vom Jahre 1189 und verdeutscht sie.
Charter: A XII/4
Date: 1501 Oktober 18
Abstract: Bischof Mathias Scheidt von Seckau vidimiert die Urkunde Markgrafs Otakar III. vom 8. Juni 1147 (siehe A I/10) und verdeutscht sie.
Charter: A XII/7
Date: 1502 Juni 6
Abstract: Lazarus Keutzl, Bürger in Innerberg von Eisenerz und seine Ehefrau Magdalena verkaufen den Eheleuten Michael und Anna Khweltzer das nach Rein dienstbare Gut „hintern Puechegkh in Magdwiesen in der Pfarre Mautern.
Charter: A XII/8
Date: 1503 Februar 22
Abstract: Reinprecht von Reichenburg, Landeshauptmann in Steyr und Lienhart von Ernnau, Vizedom, als verordnete Kommissare des Landesfürsten und Königs Maximilian I. im Rechtsstreit um den sogenannten Reiner- bzw. Göstingerwald zwischen dem Kloster Rein einerseits und dem Erzpriester und Pfarrer zu Gratwein, Gregor Rainer, und dem Pfleger auf Gösting, Christoph Waidegger, andererseits, übergeben dem Abt Wolfgang von Rein nach vorherigen gepflogenen Erhebungen die Entscheidung König Maximilians I. über die Benützung der genannten Waldungen bei Straßengel.
Charter: A XII/9
Date: 1503 Juli 24
Abstract: Friedrich von Hollnegg verkauft dem Kloster Rein seine Hube mit allem Nutzen und Gült im Lassingtal; diese Hube war ihm zinspflichtig mit jährlich 1 Pfund 16 Pfennig, 4 Stiftpfennig und ein Viertel Stifthafer.
Charter: A XII/10
Date: 1503 Oktober 28
Abstract: Bruder Andre, Oberkellner zu Rein, quittiert dem Stift Reinerischen Amtmann zu Kärnten den Empfang der Urbar-Zinse von drei Jahren.
Charter: A XII/11
Date: 1504 November 15
Abstract: Lukas Krainer, Kürschner und Bürger zu Graz und seine Ehefrau Katharina verkaufen dem Stift Rein mit Genehmigung des Pflegers zu Gösting, Christoph Waydegger einen Weingarten mit allem Zubehör in Algersdorf zwischen den Weingärten des Klosters Rein, der zinspflichtig ist zum Schloss Gösting.
Charter: A XII/16
Date: 1505 Jänner 25
Abstract: Propst Wolfgang von Stainz vidimiert die Urkunde vom Jahre 1189 von Herzog Ottokar I. von Steiermark.
Charter: A XII/13
Date: 1505 Jänner 25
Abstract: Bischof Mathias Scheidt von Seckau vidimiert die Urkunde Markgrafs Otakar III. vom 8. Juni 1147 (siehe A I/10) und verdeutscht sie.
Charter: A XII/14
Date: 1505 Jänner 25
Abstract: Bischof Mathias Scheidt von Seckau vidimiert die Urkunde Herzogs Ottokar I. von Steiermark vom Jahre 1189 und verdeutscht sie.
Charter: A XII/15
Date: 1505 Jänner 25
Abstract: Propst Wolfgang von Stainz vidimiert die Urkunde vom 8. Juni 1147 von Markgraf Otakar III.
Charter: A XII/18a
Date: 1505 Februar 8
Abstract: Schreiben an den Abt Wolfgang von Rein bezüglich des Streits mit dem Erzpriester von Steyr.
Charter: A XII/18
Date: 1505 Dezember 3
Abstract: Papst Julius II. bestätigt die Privilegien und Freiheiten, die Papst Alexander IV. dem ganzen Zisterzienserorden gewährt hatte, insbesondere das Verbot der Exkommunikation von Ordensleuten durch geistliche Obrigkeiten und bestätigt auch die Güter und Freiheiten dem Kloster Rein, die es von den Kaisern, Königen und Landesfürsten bisher bekommen hatte, insbesondere auch, dass kein Geistlicher oder Untertane des Stiftes Rein vor ein weltliches Gericht gestellt werde.
Charter: A XII/17
Date: 1505 Dezember 30
Abstract: Propst Wolfgang von Stainz vidimiert die Urkunde vom 25. April 1260 von Erzbischof Ulrich von Salzburg.
Charter: A XII/12
Date: 1506 Jänner 8
Abstract: Christian am Stain verkauft den Eheleuten Michael und Dorothea Puechegker das nach Stift Rein zinspflichtige Gut genannt „der Puechegk“ (in der Pfarre Mautern)
Charter: A XII/12a
Date: 1506 Mai 30
Abstract: König Maximilian I. beruft den Abt Wolfgang von Rein nach Wiener Neustadt.
Charter: A XII/19
Date: 1507 März 16
Abstract: Abt Wolfgang quittiert dem Stift Reinerischen Amtmann in Kärnten den Empfang der Urbar-Zinse für das Jahr 1506.
Charter: A XII/20
Date: 1507 Mai 14.-19
Abstract: Abt Johannes Kaufmut von Ebrach visitiert das Kloster Rein und ermuntert den Abt Wolfgang von Rein, die Wiedereröffnung des Nikolauskollegs in Wien zu betreiben und es dann mit einem Studenten zu beschicken, bestätigt die 1477 (siehe A XI/39) gegebenen Vorschriften für die Reiner Mönche in Maria Straßengel.
Charter: A XII/21
Date: 1507 September 18
Abstract: Abt Johannes Lindenlaub von Neukloster erlangt vom Papst Julius II. die Gewährung einer Supplik (Bittschrift).
Charter: A XII/22
Date: 1507 September 18
Abstract: Bittschrift des Abtes Wolfgang von Rein an Papst Julius II.
Charter: A XII/23
Date: 1508 Jänner 24
Abstract: Abt Johannes zu den Schotten in Wien zitiert als „Judex et conservator“ den Erzpriester von Gratwein und Propst von Berchtesgaden Gregor Rainer wegen Verletzung der Freiheiten des Klosters Rein vor sein Gericht.
Charter: A XII/24
Date: 1508 Juli 10
Abstract: Der Pfarrer von Ligist, Petrus Ramel, Familiaris von Rein, appelliert gegen den Erzpriester von Gratwein und Propst von Berchtesgaden Gregor Rainer, weil ihn dieser ohne Grund nach Berchtesgaden zitiert hat, während der Prozess wegen der Freiheiten des Klosters Rein in Wien noch anhängig ist.
Charter: A XII/25
Date: 1509 Jänner 28
Abstract: Charta Visitationis des Abtes Kaspar von Wilhering für Hohenfurth unter Abt Christoph Knoll.
Charter: A XII/26
Date: 1509 April 23
Abstract: Jörg Kücker verkauft der Margarthe, Witwe nach Erhart beim Lueg, eine zum Stift Rein zinspflichtige Hofstatt beim Lueg in der Pfarre St. Stefan am Gratkorn und einen Acker bei der Münichwiese um eine Summe Geldes.
Charter: A XII/27a
Date: 1509 Mai 25
Abstract: Schreiben von Fabianus Penitzter (?), Doktor beider Rechte und Lizenztiat, Bürger von Wien und Syndicus des Klosters an den Abt Wolfgang von Rein.
Charter: A XII/27
Date: 1509 September 26
Abstract: Abt Wolfgang von Rein quittiert dem Stift Reinerischen Amtmann in Freyach bei Viktring in Kärnten die Übergabe der Urbar-Zinse für die Jahre 1507 und 1508.
Charter: A XII/32
Date: 1511 April 5
Abstract: Bischof Leonhard von Lavant vidimiert die Urkunde vom 6. April 1256 des Herzogs Ulrich III. von Kärnten (siehe A III/28 und 29) in lateinischer Sprache.
Charter: A XII/33
Date: 1511 April 5
Abstract: Bischof Leonhard von Lavant vidimiert die Urkunde von 1360 Februar 10, Graz (siehe A VII/71) des Herzogs Rudolf IV. des Stifters, der wiederum das Gerichtsprivileg des Herzogs Albrecht II. von Österreich und Steiermark mittels Urkunde von 1338 März 20, Wien (siehe A VI/74) in deutscher Sprache abgefasst hat.
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