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FondUrkunden (1129-1600)
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Charter: A V/24
Date: 1298 Juni 13
AbstractErzbischof Konrad von Salzburg vidimiert die Bulle des Papstes Alexander IV. vom Jahre 1257.

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Charter: A V/25
Date: 1298 November 11
AbstractOtto von Damesdorf verkauft dem Kloster Rein um 5 Silbermark eine Hube in der Schirning („Syerniz“), die 1 Mark Silber dient.

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Charter: A V/27
Date: 1299 Februar 22
AbstractFriedrich Wolfsauer widmet mit Gunst und Willen seiner Frau Gertraud, seiner Söhne Otto, Dietrich, Heinrich und Friedrich, seiner Töchter Perchten und Dietmuten und aller seiner Erben zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil dem Kloster Rein eine 1 Mark dienende Hube am Mährn für sein Begräbnis und das seiner Kinder.

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Charter: A V/28
Date: 1299 Februar 22
AbstractUlrich Graf von Pfannberg beurkundet, dass sein Diener Wolfger von Peggau mit seiner Zustimmung dem Kloster Rein eine Hube in Schickenwisen bei Semriach um 8 Mark Silber verkauft hat.

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Charter: A V/29
Date: 1299 März 16
AbstractBischof Konrad von Regensburg verleiht allen Christgläubigen, die innerhalb des Kloster Rein von Reiner Mönchen das Wort Gottes hören, einen Ablass von 40 Tagen.

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Charter: A V/30
Date: 1299 Juni 24
AbstractHermann Windischgrätzer verkauft mit Zustimmung seiner Frau Margareth dem Kloster Rein um 14 ½ Mark Silber eine Hube in Algersdorf bei Graz, aus der die Reiner einen Weingarten gemacht hatten.

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Charter: 12999999NF
Date:
Abstract

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Charter: 12999999NF
Date:
Abstract

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Charter: A V/32
Date: 1300 Jänner 28
AbstractHertnid von Wildon, Marschall in Steyr, widmet auf seinen Todfall mit Zustimmung seiner Frau Agnes, seiner Kinder Richer, Hertnid, Ulrich und Elisabeth und aller seiner Erben dem Kloster Rein 12 Mark Gülten (6 Mark auf 1000 Käse von einer Schwaige am Berge „Gosarnich“ = Göser nahe Waldstein, 3 Mark 26 Pfennig von einer Hube in Feistritz bei Eibiswald, 3 Mark 26 Pfennig vom Bergrecht eines Weinberges am Feistritzberg in der genannten Ortschaft, welche Bergrechte in einem Jahr 18 Eimer und im anderen Jahr 36 Eimer Wein abwechselnd eintragen); Stiftungsverpflichtungen: Bau einer Kapelle in Rein (Magdalenenkapelle), tägliche Seelenmesse in Rein, ewiges Licht in der genannten Kapelle und schließlich soll jedes Mitglied des Konvents täglich von Kreuzerhöhung (14. September) bis Fasching (vaschange“, eigentlich Dienstag nach Estomihi; Estomihi selbst = 7. Sonntag vor Ostern) drei Eier bekommen.

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Charter: A V/33
Date: 1300 Mai 9
AbstractFriedrich Ekker, Bürger von Graz, verkauft mit Zustimmung seiner Ehefrau Kunigunde und seiner Kinder Friedrich, Hermann, Syndram und Dyemut dem Kloster Rein seinen Weingarten am Rainerkogl („Rennerperg“) um 26 Silbermark.

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Charter: A V/34
Date: 1300 Mai 21
AbstractWettel von Dreztanitz („Wreztanitz“) verkauft dem Kloster Rein einen Weingarten in Pressek (bei Marburg).

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Charter: A V/35
Date: 1300 August 9
AbstractUlrich Graf von Pfannberg beurkundet, dass sein Diener Wolfker von Peggau mit seiner Zustimmung und der Zustimmung dessen Ehefrau Margaret, dessen beider Kinder Konrad, Wolfker, Kunigunde und Elisabeth und mit Zustimmung der Brüder und der Schwester des Wolfker namens Ottlein, Nikolaus und Gertraud, dem Kloster Rein eine Hube, die heißt „in der Taschen“ (bei der Burg Peggau) um 9 Mark Silber verkauft hat.

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Charter: A V/31
Date: vor 1300
AbstractHertnid von Wildon, Marschall in Steyr, widmet dem Kloster Rein eine 1000 Käse dienende Schwaige am Berg „Gosarnich“ für sein Begräbnis im Friedhof zu Rein; die Begräbniskosten aber soll das Kloster tragen.

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Charter: A V/36
Date: 1301 Jänner 12
AbstractLeupolt Tumpel von Lieboch verkauft mit Zustimmung seiner Ehefrau Alhaiden dem Bruder Zacharias, Gastmeister im Kloster Rein, für das klösterliche Hospital (Gasthaus) eine Hube in Lieboch, die ein Mark Geldes dient, um den Kaufpreis von 10 Mark Pfennig.Ernst von Teufenbach gab als Lehensherr seine Zustimmung zum Verkauf dieser Hube und stellt diese Urkunde aus und gelobt mit seiner Ehefrau Margret und seinem Sohn Ortolf „dem selben Gasthaus hintz Reun“ diese Hube zu schützen und zu schirmen.

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Charter: A V/37
Date: 1301 März 24
AbstractAlhait, Witwe nach Konrad des „Chropfes“ von Feistritz und ihr Sohn Konrad verkaufen dem Kloster Rein ihren Weingarten am Gölsnich bei Feistritz um 5 ½ Mark Silber.

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Charter: A V/39
Date: 1301 Juli 02
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: A V/38
Date: 1301 Juli 2
AbstractSophia, Tochter des Herant von Wildon und ihr Vetter Hertneid von Wildon beurkunden den Vergleich zwischen ihnen und der Margareta Witwe nach Ulrich von Eppenstein betreffend den Ungerhof bei Hundsdorf, der Hartmannshube in der Lobming und der Hube zu „Pühlaeren bei Preimaspurch“; ferner soll genannte Margareta auch ungestört besitzen zwei Schwaigen, ferner 4 Mark Geldes, die sie von Rügers des Chropfes gekauft hatte und das Haus in Graz; letztere Realitäten sollen aber nach ihrem Tod den Wildoniern wieder zufallen.

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Charter: A V/40
Date: 1302 Juni 15
AbstractSeifried von Krottendorf verkauft mit Zustimmung seiner Kinder Seifried, Seybot, Perchten und Margareta dem Kloster Rein seine Hube im Dorf Zetling („Zetlarn“) um 5 ½ Mark Silber.

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Charter: A V/41
Date: c. 1302
AbstractRudgerus, Sohn des Heinrich von Sulz überträgt dem Kloster Rein eine Hube in Sulz.

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Charter: A V/43
Date: 1303 August 5
AbstractWalchun, Stadtrichter in Graz, stiftet zu seinem Seelenheil dem Kloster Rein einen Weingarten in Algersdorf bei Graz und eine Hube in Stögersdorf mit folgender Verpflichtung: das Kloster Rein gibt ihm zu Lebzeiten 8 Eimer Wein vom genannten Weingarten, oder bei Mißernte 4 Eimer Wein vom Abtkeller; ferner 4 Vierling Weizen und 8 Vierling Hafer. Dafür gibt er dem Konvent jährlich ein Sonderessen am Vorabend des Johannistages (23. Juni) oder am Sonnwendtag (24. Juni); an seinem Jahrtag sollen die Reiner Mönche seiner und seiner Vorfahren Seelen gedenken „als da gewonlich ist.“

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Charter: A V/42
Date: c. vor 1303
AbstractDie Brüder Wulfing, Otto, Hermann und Heinrich genannt Fleminge, erhalten vom Kloster Rein zu Kaufrecht 5 Huben in Lieboch.

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Charter: A VI/29
Date: 1303 – 1323 (unter Abt Albero)
AbstractAbt Albero von Rein verpachtet den Brüdern Wulfing, Otto, Hermann und Heinrich genannt Fleming 5 Huben in Lieboch um 10 Mark Grazer Pfennig, zahlbar jeweils zu Michaeli.

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Charter: A V/44
Date: 1304 Februar 5
AbstractUlrich von Wallsee, Hauptmann und Truchseß von Steier, beurkundet, dass Dietmar von Hasendorf und seine Ehefrau Mathilde die Lehenschaft über den Hof „an dem Püchel“ bei Weißkirchen, der seiner Frau Margareta von Eppenstein gehört, aufgegeben.

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Charter: A V/45
Date: 1304 April 5
AbstractRudiger, Propst von Klosterneuburg, beurkundet, dass das Kloster ihren ledig gewordenen Weingarten in Grinzing „an dem Stainperg“ dem Konrad dem Ziegelbrenner von Wien und dem Marquart dem Fleischhacker von Grinzing zu Bergrecht verliehen hat unter der Bedingung, dass diese jährlich nach der Weinlese dem Kloster 3 ½ Eimer Wein zinsen sollen.

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Charter: A V/47
Date: 1304 August 1
AbstractBischof Ulrich II. von Seckau widmet zu seinem und seiner Vorgänger Seelenheil dem Kloster Rein 3 Mark Renten am Pischkberg bei Bruck an der Mur und 1 Talent Rente am Wehrbach bei Graz, dass dem Konvent jährlich ein Essen, bestehend aus Wein und Fischen, am Vorabend vor dem Fest Maria Verkündigung (24. März) gegeben werde; das Kloster Rein überlässt dafür dem Bischof zu seinen Lebzeiten 3 ½ Mark Gülten in Heimschuh bei Leibnitz.

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Charter: A V/49
Date: 1305 Mai 28
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: A V/48
Date: 1305 Mai 28
AbstractBischof Ulrich II. von Seckau schlichtet den Streit zwischen Seckau und Rein wegen der Weinzehente in Straßengel, Felgau und Märn, die einst der Kirche von Seckau gehörten, und die Volkmar, Bürger von Graz, von Bischof Leopold I. von Seckau zu Lehen hatte, zwar mit dessen Zustimmung aber nicht mit der des Kapitels dem Kloster Rein im Jahre 1277 gewidmet hatte und ratifiziert jene Schenkung.

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Charter: A V/50
Date: 1305 August 18
AbstractBischof Ulrich II. von Seckau verzichtet auf die 3 ½ Mark Gülten in Heimschuh bei Leibnitz und ändert seine Stiftungsverpflichtung aus dem Jahre 1304: am Vorabend des Festes Maria Verkündigung (24. März) soll dem Reiner Konvent ein Sonderessen bestehend aus einem größeren Maß Wein und Fischen gegeben werden; wenn er innerhalb des Landes Steiermark stirbt, soll man ihn in das Kloster Rein bringen, dort die Exequien feierlich begehen und dann seinen Leichnam nach Seckau zur Bestattung überführen; Jahrtag an seinem Todestag.

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Charter: A V/51
Date: 1306 Februar 2
AbstractOfmey Witwe nach Paltramas von „Vakchenstain“ beurkundet, dass sie dem Hartmann des Cyricker Schwiegersohn und seiner Ehefrau Preyden ihren Weingarten in Grinzing „an dem Sande bei der Scherandinnen Weingarten“ um 93 Pfund Wiener Pfennige verkauft hat.

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Charter: A V/52
Date: 1306 Februar 17
AbstractDie Brüder Otto und Gundaker von Pernegg schenken für das Seelenheil ihres Vaters Otto von Pernegg, für die Vorfahren und für ihr eigenes dem Kloster Rein 1 Mark Gülte (½ Mark in Raas nahe der Mur, genannt das „Vinken Lehen“ und ½ Mark in der Breitenau) mit der Bedingung, dass sie oder ihre Erben die Gülte um 10 Mark Pfennige zurückkaufen können.

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Charter: A V/54a
Date: 1306 Juni 19
AbstractHerzog Rudolf III. Befehl gegen unherkömmliche Maute und Steuern.

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