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FondUrkunden (1129-1600)
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Charter: A V/54a
Date: 1306 Juni 19
AbstractHerzog Rudolf III. Befehl gegen unherkömmliche Maute und Steuern.

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Charter: A V/53
Date: 1306 Juli 12?
AbstractRapoto von Dörflein pachtet vom Kloster Rein einen Acker nahe der Kainach bei Flaguttendorf um einen jährlichen Zins von 40 Pfennige, zahlbar jeweils am St. Ägiditag.

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Charter: A V/55
Date: 1307 Jänner 13
AbstractPetrus, Küchenmeister des Bischofs Ulrich II. von Seckau, schenkt mit Zustimmung seiner Frau Alheidis und aller seiner Verwandten dem Kloster Rein eine Hube in Kötschmagraben („Chozmarn“) mit angegebenen Diensten, behält sich aber deren Nutznießung auf Lebenszeit vor.

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Charter: A V/56
Date: 1307 Februar 19
AbstractOtto von Steinberg bezeugt das in seiner und anderer Zeugen Anwesenheit gemachte Testament des Konrad Torseuler, der mit Zustimmung seiner Frau Elisabeth und seiner Kinder zu seinem Seelenheil dem Kloster Rein 5 Mark Grazer Pfennige für sein Begräbnis in Rein gab und anordnete, dass das Kloster bis zur Flüssigmachung dieser 5 Mark die Zehente von seinen Eigengütern in Mittereck und Neudorf bei Semriach einheben, der Witwe aber und den Kindern an seinem Begräbnistage ein bis zum nächstfolgendem Gilgenfest (1. September) rückzuertstattendes Darlehen von 280 Pfennige bar und einen Vierling Weizen vorstrecken solle. Otto von Steinberg übernimmt auch die Bürgschaft über die 5 Mark.

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Charter: A V/57
Date: 1307 November 19
AbstractOrtolf von Kranichberg leistet Schadenswiedergutmachung, den er an den Weingärten des Klosters Rein in Weikersdorf bei Wiener Neustadt angerichtet hatte, indem er 1 Mark Geldes dem Kloster bezahlt.

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Charter: A V/58
Date: 1309 April 1
AbstractAbt Friedrich von Ebrach beurkundet dem Kloster Rein den Geld-, Vieh- und Getreidestand am 25. November 1303.

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Charter: A V/59
Date: 1309 Mai 25
AbstractDie Kinder und Erben des Volkmar, einst Bürger von Graz, namens Heinrich, Volkmar, Walker, Heunel, Volchel, Elsbeth Syndramin und Margret Weizin verzichten auf 3 Mark Geldes am Pischkberg bei Bruck an der Mur, welche der Seckauer Bischof Ulrich II. von ihrem Vater Volkmar gekauft hat und dann dem Kloster Rein geschenkt hatte.

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Charter: A V/60
Date: 1309 August 10
AbstractAbt Albero von Rein pachtet von Zwentzo von „Plezzen“, Untertan des Gebhard von Waldstein eine Wiese beim Fluß Stübing um einen halben Talent Grazer Pfennige, zahlbar jährlich am Ägiditag.

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Charter: A V/61
Date: 1311 Jänner 23
AbstractOtto von Liechtenstein beurkundet das Eigentumsrecht an den Waldungen bei Söding, nämlich: 3 Teile gehören dem Landesfürst und 2 Teile dem Kloster Rein.

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Charter: A V/62
Date: 1311 April 17
AbstractLudwig von Toeblich, Forstmeister in Österreich und seine Ehefrau Gisela beurkunden, dass sie mit Genehmigung ihres Bergherrn Konrad des Jägermeisters dem Niklas dem Ploder und seiner Ehefrau Agnes verkauft haben einen Weingarten in dem „Chaeswassers graben“ und heißt „der Chrieche“ um 82 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter: A V/63
Date: 1311 Mai 1
AbstractKonrad Payer, Bürger von Neustadt, pachtet vom Kloster Rein den Hof in Weikersdorf bei Wiener Neustadt auf fünf Jahre, angefangen vom St. Michaelstag mit der Bedingung, dass er ihre Weingärten im „Prunnertal“ gut bebauen und wenn der Abt im Hof in Weikersdorf absteigt, ihn zu bewirten habe und schließlich auch den Zins von ihren Gütern in Weikersdorf einheben müsse.

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Charter: A V/64
Date: 1311 Juni 4
AbstractUlrich, Archidiakon und Pfarrer zu St. Ägid in Graz, vidimiert eine Bulle des Papstes Alexander IV. aus dem Jahre 1257.

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Charter: A V/65
Date: 1311 November 29
AbstractBischof Friedrich I. Von Seckau vidimiert die Urkunde des Erzbischofs Eberhard II. von Salzburg aus dem Jahre 1211 betreffend die Exemption der Kapelle in Straßengel.

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Charter: A V/66
Date: 1311 Dezember 6
AbstractAbt Gebhard von Raitenhaslach beurkundet, dass nach Ratschlag des Konvents das Allod zu Pfaffendorf in der Pfarre Weißkirchen bei Judenburg, welches seinerzeit von Margareta von Eppenstein zum Seelenheil ihres verstorbenen Sohnes Wulfing dem Kloster geschenkt worden war, dem Kloster Rein um 10 Mark Silber verkauft wurde.

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Charter: A V/67
Date: 1311 Dezember 9
AbstractMangolt von Altenhofen verkauft dem Kloster Rein um 12 Mark Pfennig den Marchdienst zu Lienharten und zu Petern am Egg, bestehend aus 10 Vierling.

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Charter: A V/68
Date: 1312 Jänner 3
AbstractBischof Friedrich I. Von Seckau vidimiert den Schiedsspruch über Straßengel vom Jahre 1209.

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Charter: A V/70
Date: 1312 Jänner 25
AbstractHerzog Friedrich von Österreich und Steiermark beauftragt den Richter von Aussee über den Salz- und Geldbezug des Klosters Rein.

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Charter: A V/69
Date: 1312 Jänner 25
AbstractDie verwitwete Königin Elisabeth beauftragt den Richter von Aussee über den Salz- und Geldbezug des Klosters Rein.

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Charter: A V/71
Date: 1312 Jänner 29
AbstractAuftrag Herzog Leopolds an den Richter von Aussee über das Reiner Zinssalz.

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Charter: A V/72
Date: 1312 Mai 1
AbstractMaitze von Stadel (Witwe nach Mangolt) und ihre Söhne Otakar und Konrad verzichten auf alle Ansprüche an den vier Huben (eine am Silberberg, eine am Hennenberg, eine am Schönegg, eine am Mavr) und einen Acker in Gratwein, welche Realitäten das Kloster Rein 1295 gekauft hatte.

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Charter: A V/73
Date: 1313 Februar 24
AbstractJohannes Gaistaller verkauft seinem Bruder Konrad seinen Teil am Hof „zu dem Stain“ genannt, die Lehen des Landesherrn ist (im Amt Geistthal) und die Hube „an der Wel“, welche Lehen der Äbtissin in Göss ist.

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Charter: A V/74
Date: 1313 September 1
AbstractAbt Albero von Rein beurkundet, dass Leutold „der Freie“ von Peggau dem Kloster Rein Einkünfte in einer Höhe von 34 Mark Pfennig Geldes von einer Realität „am Lazze“ (Laas bei Frohnleiten) 8 Jahre lang für die Dauer von 8 Jahren eingeantwortet hat für 20 Mark Silber, die sein schon verstorbener Bruder Ulrich von Laas dem Kloster schuldig war.

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Charter: A V/75
Date: 1314 März 8
AbstractHerzog Friedrich (der Schöne) erlässt dem Kloster Rein die Marchfutterabgabe von ihren öden Huben auf drei Jahre.

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Charter: A V/76
Date: 1314 März 17
AbstractAlbrecht „ab der Zeyrich“, Landschreiber in Steier, widmet zum Petrusaltar in der Klosterkirche zu Rein einen Weingarten, genannt Enderlein, in Luttenberg, zu seinem und aller seiner Vorfahren Seelenheil.und zur Ehre Gottes und des hl. Clemens und für eine tägliche hl. Messe am Petrusaltar.

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Charter: A V/77
Date: 1314 März 22
AbstractReicher der Ponigler klagt den Walcher den Freisinger beim dazu vom Landeshauptmann in Steiermark Ulrich von Walsee delegierten Richter Konrad von Drauchburg, um das Pfandrecht auf eine Leibgedinghube am Ligisterberg.

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Charter: A V/78
Date: 1315 Juni 15
AbstractWulfing von Stubenberg bestätigt das Testament seiner verstorbenen Schwester Elisabeth (Gattin des Pilgrim von Puchheim), die dem Kloster Rein 5 Mark Geldes von ihrem Erbteil stiftete, dass sie neben ihrem Vater Ulrich (+1291) und bei ihren Vorfahren im Kloster Rein die Grabesruhe erhalte.

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Charter: A V/80
Date: 1316 Februar 10
AbstractKönig Friedrich III. erlaubt die freie Durchfuhr des Salzgefälles durch Bruck an der Mur und den freien Salzverkauf in Rein.

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Charter: A V/79
Date: 1316 Februar 10
AbstractKönig Friedrich III. verbietet Eglolf von Schellenberg die Vogtei über die Weikersdorfer und alle anderen Güter des Klosters Rein.

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Charter: A V/81
Date: 1316 Februar 15
AbstractAbt Albero von Rein pachtet vom Leutold von Sulz eine Hube in Sulz und verspricht den Zins in der Höhe von einer halben Mark jährlich am Ägiditag zu bezahlen.

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Charter: A V/83
Date: 1316 Mai 3
AbstractKönig Friedrich III. gewährt dem Stift Rein die niedere Gerichtsbarkeit über seine Untertanen.

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Charter: A V/82
Date: 1316 Mai 3
AbstractKönig Friedrich III. gewährt dem Stift Rein die niedere Gerichtsbarkeit über seine Untertanen.

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