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FondUrkunden (1129-1600)
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Charter: A V/54
Date: zwischen 1288 und 1306
AbstractAbt Friedrich von St. Lambrecht gibt dem Reiner Abt eine Abschrift ihrer Gründungsurkunde vom 17. Jänner 1104.

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Charter: A IV/31
Date: 1289 Mai 23. Graz
AbstractKonrad von Thal und Konrad mit dem Beinamen Venter, beide Stadtrichter von Graz, beurkunden, dass Mathias, Sohn des einstigen Hartwig genannt Premanz, Bürger zu Graz, dem Kloster Rein einen Weingarten am Rainerberg verkauft hatte um 24 Mark Silber.

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Charter: A IV/32
Date: 1290
AbstractUlrich Graf von Pfannberg beurkundet, dass Otto Mordax widerrechtlich den klösterlichen Hof in Schikwisen in Semriach gelegen beansprucht hatte und dass er jetzt keine Rechte auf diese Besitzungen mehr geltend mache.

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Charter: A V/1
Date: 1291 Juli 13
AbstractFriedrich von Stubenberg bestätigt das Testament seines Bruders Ulrich, der für sein Begräbnis 20 Mark Grazer Pfennige dem Kloster Rein schenkte. Weiters schenkt Friedrich von Stubenberg zur Vergebung ihrer Sünden 3 Mark Gülten von fünf Huben und einer Mühle in Plenzengreut bei Passail, damit am Jahrtag seines Bruders dem Konvent nach Ordensregel ein Sonderessen aufgetischt werde.

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Charter: A V/3
Date: 1292 April 26
AbstractUlrich von Laz verspricht den Mönchen von Rein für das Begräbnis seiner Frau Perchta 2 Mark Gülten. Da ihm aber solche nirgends ledig waren, verpfändet er dem Kloster Rein eine 2 Mark dienende Hube in Mitterdorf bei Semriach und verpflichtete für seinen vorzeitigen Todesfall seine Miterben, dem Kloster 10 Silbermark oder 20 Mark Pfennige zu geben oder die besagte Hube als Eigen zu überlassen.

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Charter: A V/2
Date: 1292 vor dem 26. April
AbstractOtto Mordax schenkt zu seinem Seelenheil dem Kloster Rein 2 Mark Gülten von zwei Hofstätten, eine in Feistritz und eine in Aichbach bei Stübing und 3 Mark Gülten von einer Hube „an der Scharte“, welche Schenkung Graf Ulrich von Pfannberg als Lehensherr zu seinem eigenen und aller seiner Vorfahren Seelenheil bestätigt.

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Charter: A V/4
Date: 1292 Oktober 7
AbstractKonrad von Ligist verpflichtet sich zum Schutze von einer Hube in der „Jertz“.

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Charter: A V/5
Date: 1292 Oktober 9
AbstractAbt Heinrich von Rein kauft eine halbe Hube in „Jerenitz“ um 6 Mark neuer Grazer Pfennige von Waldo Schlaglausdorff („Schazlavsdorf“).

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Charter: A V/22
Date: zwischen 1292 und 1298
AbstractBischof Heinrich von Seckau vidimiert zwei Bullen des Papstes Alexander IV. vom Jahre 1257.

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Charter: A V/6
Date: 1293 August 24
AbstractSeifried von Krottendorf widmet dem Kloster Rein 10 Mark Silber, um welche das Kloster 2 Mark Gülten kaufen soll; 4 Mark erlegte er sofort (2 Mark in Bargeld, 2 Mark in Gülten von einer Hube in Schönegg bei Semriach), für die restlichen 6 Mark, die seine Vettern Ott, Hertwig und Heinrich von Steinberg innerhalb von vier Jahren zu zahlen hätten, verpfändet er die Hube in Schönegg mit der Verpflichtung, dass sie im Falle der Nichtzahlung der 6 Mark in das volle Eigentum des Klosters übergehen solle.

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Charter: A V/7
Date: 1293
AbstractUlrich von Laz widmet zum Kloster Rein 2 Mark Gülten von einem Hof bei Semriach („in der gegent datz Semryach ob Newndorf an dem perge da Wulfing da sitzet“) für den Bau einer Jakobskapelle in Rein noch in diesem Jahr; weiters widmet er für die Jakobskapelle eine für 3 Mark 300 Käse dienende Schwaige am Trötschberg ob Mitterdorf bei Semriach mit folgenden Stiftungsverpflichtungen: tägliche Seelenmesse für seine verstorbene Frau Perchta, für ihn, ihrer beiden Eltern und Verwandten; Begräbnis für seine Frau Perchta und für sich, falls er innerhalb des Landes stirbt, in der Jakobskapelle; ewiges Licht in der Jakobskapelle; am Jakobstag (25. Juli) ein Sonderessen für den Konvent.

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Charter: A V/8
Date: 1294 Jänner 9
AbstractUlrich Graf von Pfannberg verzichtet auf sein Lehensrecht über jene Güter, die sein „Diener“ Ulrich von Laz zum Seelenheil seiner Frau Perchta dem Kloster Rein geschenkt hatte.

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Charter: A V/9
Date: 1294 Februar 2
AbstractUlrich von Laz verkauft dem Kloster Rein eine Hube in Mitterdorf um 8 Mark Silbermark.

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Charter: A V/10
Date: 1294 Februar 20
AbstractUlrich von Laz v erkauft dem Kloster Rein zwei Huben und eine Hofstatt in Mitterdorf um 32 ½ Mark Silber mit der Bedingung, dass nach seinem Tod seine Erben diese Güter wieder um den genannten Betrag zurückkaufen können.

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Charter: A V/11
Date: 1294 März 8
AbstractKonrad von Thurn widmet auf seinen Todfall dem Kloster Rein eine 3 Schilling und 10 Pfennig dienende Hube am Hessenberg (nahe St. Peter ob Leoben) für einen Begräbnisplatz für sich und seine Frau Elisabeth.

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Charter: A V/12
Date: 1294 Juli 22
AbstractSeifried von Krottendorf vermehrt seine Stiftung vom Jahre 1293 (A V/6), indem er dem Kloster Rein mit Gunst und Willen aller seiner Erben eine 1 Mark Pfennige dienende Hube in Zetlarn bei Kalsdorf schenkt.

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Charter: A V/13
Date: 1294 September 1
AbstractAlheidis Gutenhagerin schenkt auf ihren Todfall und mit Zustimmung ihres Schwiegersohnes Konrad des Dorner und aller ihrer Erben dem Kloster Rein ½ Pfund Gülten von einer Hube in Puch bei Lieboch und ½ Pfund Gülten von drei Hofstätten in Krambach, in Hard und am Steinberg; außerdem schenkt sie noch ihr Leibgeding von 5 Silbermark, die sie von diesen Gütern hatte, für ihr ewiges Gedächtnis.

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Charter: A V/14
Date: 1294 Dezember 6
AbstractSeifried von Krottendorf gibt dem Kloster Rein zum größeren Seelenheil seiner verstorbenen Frau Gisela eine Hube in Silberberg im Amt Stübing.

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Charter: A V/15
Date: 1295 Mai 1
AbstractFriedrich von Stubenberg vollzieht das Testament seines Bruders Friedrich, indem er beurkundet, dass sein Bruder in seiner Todesstunde dem Kloster Rein 20 Mark Grazer Pfennige für sein Begräbnis gegeben habe; er selbst gibt noch dem Kloster 3 Mark Einkünfte von 5 Huben und einer Mühle in „Leysenreith“

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Charter: A V/16
Date: 1295 November 11
AbstractMangolt von Stadl verkauft mit Zustimmung seiner Mutter Kunigunde eine Hube in Henneberg „in der Eben“ um 14 Mark Pfennige.

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Charter: A V/17a
Date: 1296 Jänner 21
AbstractKonrad von Luttenberg verkauft dem Kloster Rein für 9 Mark Silber und fünf Lot zwei Huben am Langeck, zwei Huben „ober der Reunerstraße“ und eine Hofstatt in „Rorbach“.

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Charter: A V/17b
Date: 1296 Jänner 21
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: A V/17c
Date: 1296 August 15
AbstractBischof Heinrich von Seckau gewährt einen 40-tägigen Ablass sowohl den Predigern als auch den Zuhörern in der Klosterkirche oder in anderen Reiner Stätten.

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Charter: A V/17d
Date: 1296 September 27
AbstractDie Bürgergemeinde von Graz beurkundet, dass Friedrich der Windischgrätzer und seine Ehefrau Elisabeth dem Kloster Rein ein Pfund Einkünfte zu Algersdorf um 10 Mark Silber verkauft hat.

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Charter: A V/17e
Date: 1297 April 16
AbstractSeifried von Waldstein verkauft dem Kloster Rein um 10 Mark Silber eine Schwaige am Plesch, die 300 Käse dient.

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Charter: A V/18
Date: 1297 Mai 29
AbstractWalcher von „Vul“ und seine Ehefrau Gertraud und beider Sohn Lienhart verkaufen dem Kloster Rein um 7 ½ Mark Silber eine Hube am Silberberg.

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Charter: A V/19
Date: 1297 August 10
AbstractHertnid von Wildon schenkt dem Kloster Rein zu einem Seelgerät für seinen verstorbenen „lieben und getreuen“ Diener namens Hugo von Lueg 2 Mark Gülten in Reisenberg (unweit seiner Burg Waldstein).

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Charter: A V/20
Date: 1297 September 14
AbstractHertnid von Wildon, Marschall in Steyer, beurkundet, dass sein Diener Ulrich Altenburger mit Zustimmung seiner Ehefrau Gertraud und deren beider Sohn Nikolaus dem Kloster Rein um 5 Mark Pfennige ein halbes Mark Geldes an einer Wiese und an einem Acker in der Stübing verkauft hat.

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Charter: A V/21
Date: 1297 November 16
AbstractMaximilian von Stadel verkauft mit Einverständnis seiner Mutter Kunigund und seiner Schwestern Gertraud und Gisela dem Kloster Rein eine halbe Silbermark „in der Mauer“ um 3 Silbermark.

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Charter: A V/23
Date: 1298 März 2
AbstractSeifried von Krottendorf verkauft dem Kloster Rein um 9 Mark Silber und zwei Lot zwei Huben in „Zetlarn“ (Zetling).

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Charter: A V/24
Date: 1298 Juni 13
AbstractErzbischof Konrad von Salzburg vidimiert die Bulle des Papstes Alexander IV. vom Jahre 1257.

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