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FondUrkunden (1129-1600)
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Charter: A VII/95
Date: 1377 August 28
AbstractWernzel, Bürger von Marburg, erhält vom Kloster Rein seinen Weingarten „in der Kartussen“ zur Pacht, von dem man jährlich in den Keller des Herzogs in Marburg 2 Eimer Most und 2 neue Pfennige zu Bergrecht dient; außer dem genannten Bergrecht zahlt er als Pachtschilling dem Kloster Rein jährlich 4 Eimer Most in den Reinerhof zu Marburg.

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Charter: A VII/96
Date: 1378 März 17
AbstractUlrich von Stain versetzt seinem Bruder Jörg von Stain 6 Pfund guter Wiener Pfennig Gülten an seinem Anteil an der „Smyt“ zu „Trayach“ und „am Lamek“ für fünf Jahre.

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Charter: A VII/97
Date: 1378 September 25
AbstractDer Marburger Bürger Gilg Slahenochs vergleicht sich mit dem Kloster Rein wegen der 6 Eimer Zinswein, die ihnen Ulrich der Payr von einem Weingarten in Pressek unter den Hohenegger gereicht hatte: er gibt dem Kloster Rein jährlich zu Bergrecht 4 Eimer Wein von seinen zwei Weingärten, wovon der eine in „Lube“ liegt und 2 Eimer dient und der andere, genannt Heinrich, in „der Kartussen“ ebenfalls 2 Eimer Wein als Bergrecht zinst.

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Charter: A VII/98
Date: 1380 März 12
AbstractEkhart der Windischgrätzer und sein Sohn kaufen vom Kloster Rein 32 Pfund guter Wiener Pfennige Gülten von zwei Huben und einer Hofstatt in Winklern bei Thal und von einem Gut in der Öd unweit von Waldsdorf mit der Verabredung, dass im Falle des Aussterbens des käuferischen Mannesstammes diese Gülten wieder an das Kloster zurückfallen sollen und dieses dann folgende Verpflichtungen übernehmen möge: bei den Predigten in Straßengel sollen sie seiner, seiner Frau und seinen Erben gedenken, sowie einen Jahrtag mit drei Seelenmesse begehen.

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Charter: A VII/99
Date: 1380 Dezember 13
AbstractGebhard der Feuriacher pachtet vom Kloster Rein eine Hofstatt in Foirach („Feuriach“) mit dabei liegenden Äcker und Wiesen um den jährlichen Zins von 8 Metzen Hafer nach Bruck am St. Martinstag.

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Charter: A VIII/1
Date: 1382 Juni 10
AbstractOtto der Peletter gibt dem Georg Pesserer und seiner Ehefrau die Finstereben zu Kaufrecht mit angegeben Diensten.

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Charter: A VIII/2
Date: 1382 November 29
AbstractDer Propst uind Erzpriester Pilgrin, der Dekan Albert und das ganze Kapitel von Lavant nehmen das Kloster Rein in seine Verbrüderung auf.

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Charter: A VIII/3
Date: 1383 Juni 15
AbstractElisabeth Mordaxin und ihr Sohn Ulrich der Mordax widmen dem Kloster Rein eine 1 Pfund und 10 Viertel Hafer, Semriacher Maß, dienende Hube am Rechberg im Graben bei Semriach mit dem Vorbehalt der zeitlichen Nutznießung für die Stifterin mit folgender Verpflichtung: Sonderessen für die Konventpriester, jährlich am ersten Sonntag nach Pfingsten.

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Charter: A VIII/4
Date: 1383 November 11
AbstractRudolf der Plankenwarter, des Grafen Hermann von Cilli Burggraf auf Hoheneck, stiftet zu seinem und seiner Vorfahren und Nachkommen Seelenheil dem Kloster Rein 5 Pfund 9 Schilling 1 Pfennig Gülten gelegen im Lieboch- und Södingtal mit folgenden Stiftungsverpflichtungen: Täglich gesungenes Salve Regina in Straßengel; das gestiftete Geld soll ein dazu erwählter Konventpriester einheben und unter den Konventpriestern zu ihren „genade“ (Erfreuung) verteilen.

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Charter: A VIII/5
Date: 1384 Dezember 9
AbstractHans der Chezer verkauft dem Pfarrer Peter von Graz-St.Veit und der dortigen Pfarrkirche Teile seines Wein- und Getreidezehents gelegen „am perg“ den er zu Lehen hat von seinem Herrn Hans von Stadeck um 78 Gulden.

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Charter: A VIII/6
Date: 1385 April 7
AbstractHans von Stadeck übereignet dem Pfarrer Peter von Graz-St.Veit sein Lehen am Drittelzehent in Andritz („an der Endritz an dem gepürg“), den er von Hans den Chetzer gekauft hatte, damit in der Pfarrkirche St. Veit ein Jahrtag für ihn und seine Vorfahren begangen werde mit drei Messen und einer gesungenen Vigil jeweils am Monat nach Allerheiligentag.

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Charter: A VIII/7
Date: 1385 Oktober 31
AbstractUlrich von Stain verkauft seinem Bruder Georg Stain ein Gut genannt der Baumgarten in Stain und seinen Teil an drei Gütern, nämlich das „in dem pach“, an dem „Nidern Düreneck“ und das dritte Gut „in dem puechach“ um 12 Pfund guter Wiener Pfennige.

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Charter: A VIII/8
Date: 1385 Dezember 7
AbstractJohannes („Hensel“) der Schneider am Lerchegg verpfändet dem Nikolaus dem Vogel seinen Weingarten am Märn mit Genehmigung seines Bergherrn Friedrich Pösenbacher für die geliehenen 15 Pfund guter Wiener Pfennige.

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Charter: A VIII/9
Date: 1385 Dezember 10
AbstractKonrad („Chuntz“) Zenndel von Algersdorf und seine Ehefrau Katharina verkaufen dem Friedrich Wagersbach, Bürger von Graz, und seine Ehefrau mit Genehmigung seines Bergherrn des Abtes von Rein, seine Hofstatt und Weingarten in Algersdorf, genannt „der Zuchtel“, zinspflichtig dem Stift Rein, um 16 Pfund guter Wiener Pfennige.

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Charter: A VIII/10
Date: 1386 Februar 27
AbstractAsidor der Jude zu Witsberg und seine Ehefrau lösen dem Hensel dem Schneider am Lerchegg die Geldschuld in der Höhe von 21 Pfund guter Wiener Pfennige, die er vom Freidlein dem Juden, seinem Vater, geliehen hatte.

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Charter: A VIII/11
Date: 1387 August 10
AbstractDer Vaterabt von Rein, Abt Petrus von Ebrach, bestätigt die Salve Regina Stiftung zu Straßengel von Rudolf von Plankenwart vom Jahre 1383 (siehe A VIII/4)

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Charter: A VIII/12
Date: 1388 Oktober 28
AbstractErzbischof Pilgrim von Salzburg verleiht allen Christgläubigen, die an den angegebenen Festen in der von Rudolf von Plankenwart 1388 in der Klosterkirche von Rein erbauten Marienkapelle eine hl. Messe beiwohnen, einen Ablass von 40 Tagen.

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Charter: A VIII/13
Date: 1389 Jänner 6
AbstractRudolf der Plankenwarter widmet dem Kloster Rein eine Hube in Lezing, eine Mühle in Pernau mit angegebenen Diensten, ferner ein 3 Eimer Wein und 12 Berghelbling dienendes Bergrecht von zwei Weingärten in Wipphing und eine Wiese an der Lieboch für ein Ewiges Licht in der von ihm erbauten Marienkapelle in Rein.

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Charter: A VIII/14
Date: 1389 März 23
AbstractHerzog Albrecht III. zu Österreich, Steyr, Kärnten und Krain beurkundet, dass ihm Peter der Rietemburger folgende Güter aufgesendet hat, die er zu Lehen hatte, nämlich ein Gut am Weyer bei Graz, einen Hof am Sparbersbacheck und das Dorf Waltendorf (in Graz), bestehend aus 8 Huben; diese Güter verkaufte Rietemburger an Hartnid von Liechtenstein, Landeshauptman von Steyr (Steiermark).

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Charter: A VIII/15
Date: 1389 Juli 5
AbstractHartnid von Liechtenstein, Landeshauptmann in Steyr, stiftet mit Rat und Gunst seiner Brüder Hans, Hofmeister und Georg, Kammermeister bei Herzog Albrecht III., dem Kloster Rein jene Güter, die in der Urkunde vom 23. März 1389 genannt sind (A VIII/14) mit folgenden Stiftungsverpflichtungen: Ein Konventpriester soll täglich eine Messe in Straßengel lesen auf dem Altar unter der Empore, der zu Ehren ULF und des hl. Antonius gestiftet und geweiht ist; der betreffende Priester soll auch an jedem Quatember eine Vigil und eine Seelenmesse für den Stifter sprechen und jedesmal 3 Wiener Pfennige bekommen; das Kloster Rein soll auch dem Stifter und, wenn dieser gestorben ist, seinen Brüdern und darnach seinen nächsten Erben jährlich 1 Paar Brüderschuhe im Stadtrichterhaus zu Graz am Martinitag (11. Nov.) übergeben.

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Charter: A VIII/16
Date: 1389 September 14
AbstractDer Rottenmanner Bürger Heinrich der Schaffer verkauft dem Georg von Stain eine Wiese, genannt der „Staineinwerd“ (Stainwerd) um 60 und um 13 Pfund guter Wiener Pfennige.

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Charter: A VIII/17
Date: 1392 Dezember 15
AbstractHerzog Albrecht III. zu Österreich, Steyr, Kärnten und Krain ordnet dem Hartnid von Liechtenstein, Landeshauptmann in Steyr, an, dass er dem Kloster Rein die verbieften Rechte und Privilegien betreffend die Alpe bei Übelbach und die Alpe Netztal, die Grenzen zu Gösting, Judendorf und Straßengel und die Landgerichtsgrenzen zu Wolkenstein im Ennstal und zu St. Peter zu schützen habe.

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Charter: A VIII/18
Date: 1393 April 24
AbstractDer Pfarrer zu Gratwein, Georg Schrettenberger, beurkundet, dass das Kloster Rein das Wasser, das über seine Wiese rinnt zum Nutzen seiner Mühle, ungestört nutzen kann.

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Charter: A VIII/19
Date: 1393 Mai 4
AbstractVerbrüderung des Klosters Rein mit dem Karthäuserkloster Seitz.

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Charter: A VIII/20
Date: 1394 Jänner 21
AbstractDie Witwe Margret, ihr Schwiegersohn „Mathe der Hewzz“ und seine Ehefrau Margret schenken dem Pfarrer Hans Sax von Deutschfeistritz und seinen Nachfolgern ½ Pfund Geldes (Einkünfte) von einer halben Hube in dem „Barberstal“ und von einem Weingarten „in dem Goeltsnigg“ für ihren verstorbenen Ehemann Ottlein von Prenning, der auch den St. Andreas- und St. Stephansaltar in der Pfarrkirche gestiftet hatte; auf diesen Altären soll auch eine Wochenmesse gelesen werden.

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Charter: A VIII/21
Date: 1394 März 17
AbstractRudolf Hagekker beurkundet, dass er vom Abt Petrus von Rein für den Verzicht der Hube am Rechberg im Graben bei Semriach, die schon die verstorbene Elisabeth Mordaxin und ihr Sohn Ulrich, dem Kloster Rein (1383, A VIII/3) gestiftet hatten, 3 Pfund Wiener Pfennige bekommen hat und damit der Streit um dieses Stiftungsgut beendet ist.

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Charter: A VIII/22
Date: 1395 August 17
AbstractUrlich Mordax zu Semriach verzichtet auf das Rückkaufsrecht jener Güter in der Semriacher Gegend und zwar in Schönegg, Hochfeld und „pekach“ (Peggau) mit anegegbenen Diensten, die seine schon verstorbene Mutter Elisabeth Mordax dem Kloster Rein verkauft hatte.

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Charter: A VIII/23
Date: 1396 Februar 2
AbstractJohann der Sax, Pfarrer zu Deutschfeistritz („datz Fewstritzz bei der Mur“) bestätigt die Stiftung des Mautners zu Feistritz von 1 Pfund Geldes auf einen Weingarten „in dem Kokental“ (abgekommener Name des südlichen Abhanges des Penkberges) für Seelengottesdienste.

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Charter: A VIII/24
Date: 1396 Mai 20
AbstractDie Bürgerin von Passau Margret, Verwandte des Peter des Myndlein, beendet einen Erbschaftsstreit.

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Charter: A VIII/25
Date: 1396 Juli 14
AbstractHerzog Wilhelm (der Freundliche) von Österreich, Steyr, Kärnten und Krain beauftragt den Landeshauptmann von Steiermark, Graf Hansen von Maidburg, oder wer auch immer Hauptmann sein wird, dass er dem Kloster Rein alle seine Rechte, Freiheiten und Privilegien schützen sollen.

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Charter: A VIII/26
Date: 1398 November 19
AbstractHerzog Wilhelm von Österreich, Steyr, Kärnten und Krain bestätigt auf Bitten des Abtes und Konvents des Klosters Rein diesem alle Rechte und Freiheiten, die sie von alters her bekommen hatten.

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