Fond: Urkunden (1129-1600)
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Charter: A XIV/17
Date: 1559 Jänner 21
Abstract: Unter Leitung des Abtes Bernhard von Viktring als Bevollmächtigter des Abtes von Ebrach und unter Assistenz des Abtes Johann von Lilienfeld wird Abt Bartholomäus von Grudenegg von Neukloster zum Abt von Rein gewählt und bestätigt.
Charter: A XIV/18
Date: 1559 Oktober 24
Abstract: Andreas von Glojach bestätigt einen Tauschvertrag mit dem Stift Neukloster, den er mit dem Abt Bartholomäus von Rein, als er noch Abt von Neukloster war, betreffend Untertanen und Zehenten der Herrschaft Rohr abgeschlossen hatte.
Charter: A XIV/19
Date: 1561 September 12
Abstract: Der Abt Johannes von Ebrach bestätigt die Wahl des Abtes Bartholomäus von Rein, übergibt aber dem Boten desselben nur eine Abschrift der Konfirmation mit bis zur Erledigung der Honorare.
Charter: A XIV/20
Date: 1564 Mai 17
Abstract: Antwort des Kaisers Ferdinand I. an die Äbte, Prioren und Konventualen der Klöster Lilienfeld, Viktring, Sittich und Neukloster aufgrund des Protestes des Abtes Bartholomäus von Rein wegen der vom Kaiser angeordneten Klostervisitationen: er erklärte, dass die von ihm verfügte Visitation durch seine Kommission der Paternität Reins über die genannten Klöster keinen Abbruch tun und die Rechte zu konfirmieren, zu visitieren und reformieren unangetastet weiter gelten sollen.
Charter: A XIV/22
Date: 1567 Jänner 21
Abstract: Erzherzog Karl II. von Innerösterreich bestätigt auf Bitten des Abtes Bartholomäus von Rein die Privilegien von Rein und zwar: 1.) Königs Ferdinands I. vom 15.11.1555, Wien: Bestätigung der Bulle von Papst Sixtus IV. vom 16.9.1473 (siehe A XIV/9a und A XI/14a) 2.) Kaiser Ferdinands I. vom 17.5.1564 (A XIV/20)
Charter: A XIV/24
Date: 1568 April 20
Abstract: Kaiser Maximilian II. bestätigt auf Bitten des Abtes Bartholomäus von Rein die Goldene Bulle Kaiser Ferdinands I. für Rein, insbesondere die Paternität über Neukloster und Lilienfeld soweit sie der Klosterordnung nicht widersprechen.
Charter: A XV/4a
Date: 1571 April 24
Abstract: Kaiser Maximilian II. übergibt das dem Stift Neukloster gehörige Gut Rohr dem Freiherrn Caspar von Herberstein auf Lebenszeit als Pfand mit Zustimmung des Abtes von Neukloster und des Abtes von Rein.
Charter: A XV/6
Date: 1574 Mai 6
Abstract: Tausch zweier Untertanen zwischen Rein und Windischgrätz, Herren zu Waldstein und Thal: die zwei Untertanen der Herrschaft Stift Rein, Leonhard am Himberg (28 Pfennige) und Mathes Vischer in Feistritz (3 Schilling 15 Pfennige) werden mit zwei Untertanen der Herrschaft Waldstein, Peter Weber zu Stallhofen und Velz zu Faschna bei St. Stefan vertauscht.
Charter: A XV/11a
Date: 1577 April 27
Abstract: Der in Rein anwesende Abt Leonhard von Ebrach bestätigt die in absentia ordinarii erfolgte Wahl des Abtes Georg Freyseisen von Rein.
Charter: A XV/10
Date: 1577 April 27
Abstract: Der in Rein anwesende Abt Leonhard von Ebrach trägt dem Abt Georg Freyseisen von Rein die Visitation der untergeordneten Klöster und diese die Obedienz auf.
Charter: A XV/13
Date: 1577 Juni 14
Abstract: Erzherzog Karl II. von Innerösterreich gibt seinen Konsens zur Aufnahme eines Kapitals von 6000 Gulden von Dr. Steinmüller durch das Stift Rein zur Abzahlung der seit Ludwig Ungnad, Administrator von Rein, ausständigen Steuern.
Charter: A XV/21
Date: 1583 Februar 20
Abstract: Pankraz Windischgrätz, Freiherr von Waldstein und Thal, tauscht mit dem Stift Rein seinen Bergholden Bartl Rukher „im urfränkh“ gelegen, der jährlich einen Eimer Most dient, gegen ein Bergrecht des Stiftes Rein auf einen Weingarten in Algersdorf der „Gaisruck“ genannt.
Charter: A XV/47
Date: 1584 März 6
Abstract: Abt Georg Freyseisen von Rein wird zum Rat Erzherzogs Karl II. von Innerösterreich ernannt.
Charter: (A XV/12)
Date: 1593 April 29
Abstract: Charta Visitationis des Abtes Leonhard von Ebrach in Rein unter Abt Georg Freyseisen, fünf Professen und 7 Novizen.
Charter: A XV/28
Date: 1594 Oktober 10
Abstract: Papst Clemens VIII. bestätigt di Bulle des Papstes Sixtus IV. (1473, A XI/14) betreffend die Paternität Reins über Lilienfeld, welche von Heiligenkreuz beeinsprucht worden war.
Charter: A XV/11b
Date: 1595 August 30
Abstract: Der Generalabt Edmund von Citeaux bestätigt die Abtwahl des Georg Freyseisen.
Charter: A XV/33
Date: 1595 September 20
Abstract: Der Ordensgeneral Edmundus a Cruce bestellt den Abt Georg Freyseisen von Rein zum Generalvikar auf drei Jahre über Lilienfeld, Neukloster, Neuberg, Sittich, Viktring und Landstraß.
Charter: A XV/34
Date: 1595 September 21
Abstract: Der Ordensgeneral Edmundus a Cruce bittet für das in Not geratene Kloster Citeaux um eine Unterstützung („subsidium“)
Charter: A XV/37
Date: 1596 Februar 9
Abstract: Abt Georg Freyseisen von Rein wird zum persönlichen Rat Erzherzogs Ferdinand von Österreich ernannt.
Charter: A XV/38
Date: 1596 März 22
Abstract: Papst Clemens VIII. bestätigt die Bulle des Papstes Eugen IV. vom Jahre 1445 über den Gebrauch der Pontifikalien.
Charter: A XV/39
Date: 1597 Juni 7
Abstract: Die Eheleute Wolf und Barbara Weixlpämp, sesshaft zu Schützendorf bei Luttenberg, verkaufen ihren Weingarten in Kleinkumersberg, über welchen Ruprecht Freiherr von Herberstein das Bergrecht hat, an Frau Helena Freiseisen.
Charter: A XV/43
Date: 1599 März 1
Abstract: Der Ordensgeneral Edmunduns a Cruce von Citeaux ernennt auf Ersuchen Erzherzogs Ferdinand von Österreich den Reiner Abt Georg Feyseisen zum Generalvikar auf Lebenszeit und Visitator über die Klöster in Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain.
Charter: A XV/44
Date: 1599 August 1
Abstract: Erzherzog Ferdinand von Österreich vertauscht mit dem Stift Rein mehrere Untertanen: Rein bekommt in Geistthal einen Keuschler und drei Bauern, in Prodersdorf bei Eggersdorf fünf Bauern und einen Zulehner zu Mösting; von Rein sind übergeben worden drei Bauern zu Dobl und vier Bauern zu „Grienau“ (Grünau, in der Pfarre Groß St. Florian).
Charter: A XV/50
Date: 1600 September 1
Abstract: Erzherzog Ferdinand von Österreich verleiht dem Stift Rein ein freies privilegiertes Landgericht mit genauer Grenzangabe.
Charter: A XV/51
Date: 1600 Dezember 23
Abstract: Papst Clemens VIII. bestellt den Nuntius Hieronymus, Bischof von Adrien, zum Unterhändler wegen Rückgabe des Klosters in Friesach an den Zisterzienserorden.
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