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FondUrkunden (1129-1600)
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Charter: A X/21
Date: 1450 Jänner 10
AbstractDie Brüder Andre und Mert Reichenegger verkaufen dem Michael Taubenfuß und seiner Ehefrau Anna sowie ihrem Stiefsohn Ulrich den sogenannten Taubenfußhof in der Pfarre St. Lorenzen (bei Rottenmann) zu Kaufrecht, von dem sie jährlich am Michaelstag ihnen dienen müssen 6 Pfund Pfennige.

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Charter: A X/22
Date: 1450 Jänner 30
AbstractMartin Payr, Bürger zu Radkersburg, vollzieht das Testament seines Bruders Peter, indem er dem Kloster Rein vier am Herzogberg bei Radkersburg gelegene Weingärten, genannt Stollenberger, Seedin Weingarten, Scherff und Puechler: ersterer frei (keine Steuerleistungen), der Seedin an die herzogliche Hauptmannschaft in Radkersburg mit einem Wassereimer Most und einen Bergpfennig dienstpflichtig, letztere zwei gegen die edlen Herren Mört Nerringer und Eduard Hohenwarter mit 3 ½ Wassereimer Most und 5 Bergpfennig dienstbar, widmet mit folgenden Verpflichtungen: ewiges Licht in der Klosterkirche, Quatemberjahrtag für den Stifter und Sonderessen für den Konvent. Im Falle der Säumnis der Stiftungsverpflichtungen wird angedroht, dass die Stiftungsgüter der Richter und Rat der Stadt Radkersburg übernehmen solle.

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Charter: A X/23
Date: 1450 Februar 12
AbstractDer Verweser zu Graz, Philipp Preuner, spricht dem Juden Rabel zu Graz, Sohn des Saldmann von Marburg, wegen einer Geldschuld des Andre Zimmermann zu Algersdorf dessen Güter (Weingärten etc.) in Algersdorf als Pfand zu.

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Charter: A X/24
Date: 1450 Juni 21
AbstractJakob Scheupel zu Krammersdorf (bei Passail) kauft von Heinrich Lutz eine Hofstatt in Krammersdorf mit der Bedingung, dass er von der genannten Hofstatt dem Stift Rein jährlich davon dienen sollen 60 guter Wiener Pfennige am Michaelstag und diese Hube 10 Jahre lang lehensweise besitzt.

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Charter: A X/25
Date: 1450 Juni 28
AbstractErhard Perner zu Zwaring erhält vom Stift Rein zu Kaufrecht eine halbe Hube zu Zwaring, davon man jährlich am Ägiditag dem Stift dient 80 Wiener Pfennige, neun halbe Bergpfennige und ein Achtel Weizen etc.

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Charter: A X/26
Date: 1450 Juli 3
AbstractErhard Perner reversiert sein Kaufrecht über eine halbe Hube in Zwaring.

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Charter: A X/27
Date: 1451 März 15
AbstractJörg Aichberger von Saubersdorf nimmt vom Stift Rein in Bestand zu einem rechten Leibgeding einen Hof zu Weikersdorf, genannt der Münichhof, mit allem Zubehör, unter der Bedingung, dass er diese Realität auf seine Lebenstage nutzen kann und davon dem Stift jährlich 2 Pfund Pfennige zu dienen hat.

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Charter: A X/28
Date: 1451 Juni 3
AbstractMert Nerringer verkauft der Katharina, Witwe nach Ulrich von Saurau dem Jüngeren, achthalb Huben und 7 Hofstätten in Leitersdorf sowie zwei Huben in Stainz; da diese Realitäten Lehensgüter sind, gibt König Friedrich IV. für den Verkauf seine Zustimmung, der auch die Urkunde ausstellt.

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Charter: A X/30
Date: 1451 Juli 6
AbstractBischof Johannes von Gurk, Generalvikar der Salzburger Kirche, gewährt allen Christgläubigen, die die Kirche vor der Klosterpforte in Rein, die geweiht ist dem hl. Georg und der Maria Magdalena, an angegebenen Festtagen besuchen, einen Ablass von 40 Tagen.

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Charter: A X/29
Date: 1451 Juli 6
AbstractBischof Johannes von Gurk, Generalvikar der Salzburger Kirche, verlegt das Weihegedächtnis der der Georgskapelle vor der Klosterpforte auf den Sonntag Letare in der Fastenzeit (4. Fastensonntag) und das der Altäre im Kreuzgang, nämlich St. Ulrich. hl. Elisabeth und hl. Hedwig auf Quasimodo (= 1. Sonntag nach Ostern).

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Charter: A X/31
Date: 1452 März 29
AbstractUlrich Poppenhandler, Bürger zu Leoben, verkauft mit Genehmigung des Stiftes Rein den Eheleuten Peter und Christa, wohnhaft in der Rauschinnebel Hube in Mautern, genannte Güter in Mautern, die er auf Grund einer Geldschuld der Eheleute Heinrich und Margret Rauschinnebel zu Mautern von diesen als Pfandgüter in seinen Besitz gebracht hatte, um den Kaufpreis von 200 Pfund und 16 Pfennig guter Wiener Münzen.

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Charter: A X/32
Date: 1452 April 26
AbstractFriedlicher Vergleich zwischen dem Abt und Konvent zu Rein einerseits und den Eheleuten Georg und Margaretha Chapp zu Döllach (Pfarre Lassing) andererseits betreffend Kaufrechtsansprüche an Realitäten zu Oberdürnegg im Lassingtal bei Rottenmann.

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Charter: A X/33
Date: 1452 Juni 30
AbstractPeter Herb in Stain (Pfarre Lassing) und seine Ehefrau Agnes verkaufen mit Genehmigung des Stiftes Rein dem Jannsen dem Kospot Rueger und dessen Ehefrau Christina einen nach Rein dienstbaren Wald „in der Grueben“ um 5 halbe Mark guter Pfennig.

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Charter: A X/34
Date: 1452 September 10
AbstractAbt Johannes von Morimond quittiert dem Abt von Sittich die Ordenssteuer über 3 Gulden für das Jahr 1451.

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Charter: A X/35
Date: 1452 November 27
AbstractAbt Hermann von Rein gibt dem Lienhart am Puech und seiner Ehefrau Katharina ein Gut, genannt das „Puechekg“ im Lassingtal bei Rottenmann mit genannter Berainung zu Kaufrecht.

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Charter: A X/36
Date: 1453 Februar 1
AbstractAgnes, Witwe nach Friedrich Tüner, Sattler und Bürger zu Graz, stiftet zum Lob und zur Ehre des allmächtigen Gottes, der hochgelobten Jungfrau Maria und aller himmlischen Heere, sowie für sich, ihren verstorbenen Gemahl und für ihre ganze Familie zum Seelenheil und für alle Christgläubigen dem Kloster Rein ihr freieigenes Feld zu Leutzendorf an dem Algersdorfer Weg bei Graz.

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Charter: A X/37
Date: 1453 Februar 2
AbstractJakob Pinter, Bürger zu Bruck „auf der Muer“ und seine Ehefrau Dorthe kaufen vom Stift Rein um eine Summe Geldes zu Kaufrecht ein Haus in Bruck, gelegen zwischen den Häusern des Simon Pucher und Friedrich Schmid, gegen einen jährlichen Zins an das Stift von ½ Pfund Pfennige guter Münze; außerdem verpflichten sie sich, dem Abt oder dem Konvent-Anwalt bei Bedarf in der Herberge im genannten Haus Unterkunft zu gewähren wie anderen Gästen auch; außerdem sollen sie mit der Stadt Bruck mit ihrem Haus mit „Steuer und Wacht mitleiden“.

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Charter: A X/38
Date: 1453 April 25
AbstractMartin Hold am Stainberg und sein Schwiegersohn Christian Suppan beurkunden in diesem Schuldbrief, dass sie dem Bürger zu Bruck, Erhart Kornmess, 37 Pfund guter Wiener Pfennig schuldig sind und sich verpflichtet haben, dieses Geld am künftigen Kolomannstag (13. Oktober) zurückzuzahlen.

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Charter: A X/39
Date: 1453 Mai 2
AbstractPeter Kohlbacher und seine Ehefrau Christina verkaufen dem Michael Kaufmann zu Kaufrecht ihr Haus in Mautern, das vormals Heinrich Rauschinnepl besessen hatte, mit angegebener Berainung und Diensten.

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Charter: A X/40
Date: 1453 Mai 18
AbstractPapst Nikolaus V. gewährt dem Kloster Rein die Bauerlaubnis der Ulrichskapelle aus Stein (am Berg beim Kloster Rein), die vorher aus Holz errichtet worden war und die Erlaubnis, dort für die Gläubigen Messen und andere hl. Offizien zu zelebrieren.

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Charter: A X/41
Date: 1453 Juli 4
AbstractDer päpstliche Legat Aeneas Silvius Piccolomini gewährt für die Ulrichskapelle am Berg beim Kloster Rein, die er am 4. Juli 1453 zu Ehren des hl. Ulrich geweiht hatte, allen Christgläubigen einen Ablass von 100 Tagen am Kirchweihfest und an den genannten Festtagen.

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Charter: A X/42
Date: 1453 August 18
AbstractLienhart von Suppensbach stiftet 10 Schilling Pfennige jährlichen Dienstes von einer Wiese in Gratwein, von der man laut Urbar dem Kloster Rein 3 Viertel Hafer Grazer Maß oder 4 Voitsberger Maß gedient hatte, jetzt aber, da der Zins „in gelt angeschlagen“ ist, man 60 Pfennige dient mit folgenden Stiftungsverpflichtungen: Jahrtag zu Pauli Bekehrung (25. Jänner) in Straßengel mit gesungenem Amt zu Ehren „unser lieben Frauen Schiedung“ (Mariä Himmelfahrt), einem Seelamt und 10 gesprochenen Beimessen.

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Charter: A X/43
Date: 1453 September 15
AbstractBischof Johannes von Gurk gewährt allen Christgläubigen, die an genannten Festtagen in der Kirche von Straßengel andächtig beten, einen Ablass von 40 Tagen.

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Charter: A X/44
Date: 1453 Oktober 2
AbstractDas Stift Rein übergibt den Eheleuten Lienhart und Katharina Lackner zu Kammern zu Kaufrecht eine Hube, genannt die Strebhube zu Kammern, mit genannter Berainung und Diensten.

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Charter: A X/45
Date: 1454 Jänner 28
AbstractJakob bei der Linden, Untertan des Stiftes Rein, stellt für folgende Personen einen Schuldbief aus, von denen er 19 Schilling und 4 Pfennig geliehen hatte, nämlich Christian am Stain und Katharina, Ehefrau des Hans Scharen.

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Charter: A X/46
Date: 1454 Februar 4
AbstractDionys Menberger, Bürger zu Hallein, kauft vom Stift Rein das Burgrecht und Laden in der Stadt Hallein am oberen Markt in der Nähe des Ladens von Lienhart Seydl mit genannten Diensten.

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Charter: A X/47
Date: 1454 April 6
AbstractAbt Hermann von Rein gibt den Eheleuten Christian und Margaretha Hirn eine Hube am Tregist (Pfarre Voitsberg) zu Kaufrecht, davon man jährlich am St. Gilgentag 7 Schilling Pfennig dient.

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Charter: A X/48
Date: 1454 April 8
AbstractAbt Hermann von Rein gibt den Eheleuten Thoman und Katharina Scheupl zu St. Lorenzen (im Paltentale) eine Hofstatt in St. Lorenzen zu Kaufrecht mit genannter Berainung und angegebenen Diensten.

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Charter: A X/49
Date: 1454 Mai 20
AbstractErhart Lembacher stellt den Eheleuten Georg und Anna Paly zu Oberpremstätten einen Schuldbrief aus, von denen er 28 Pfund Pfennige geliehen hatte und gibt ihnen dafür als Pfand seine Wiese, genannt die „Aychwisen“ bei Fading (Pfarre Dobl).

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Charter: A X/51
Date: 1454 Juni 12
AbstractJakob Saltzer, Bürger zu Neustadt, vergleicht sich mit dem Stift Rein um ihr Haus in Neustadt beim Fleischhacker Tor, welches er gekauft hatte, in der Weise, dass er und seine Erben dem Stift Rein jährlich zu St. Michaeli 12 Schilling Pfennig „der Swartzen münz“ zu zinsen haben.

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Charter: A X/50
Date: 1454 Juli 6
AbstractDie Brüder Erhard und Ulrich Koschatz vergleichen sich mit ihrem Bruder Jörg Koschatz um das väterliche und mütterliche Erbe mit der Vereinbarung, dass ihnen Jörg eine Summe Geldes gibt.

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