Fond: Urkunden (1129-1600)
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Charter: A X/81
Date: 1461 Jänner 22
Abstract: Stift Rein gibt folgenden Personen, nämlich dem Hans Knyweis, Ulrich und Hans Seidenschwanz, Peter Scheller, Michael Pegler, Veit Schuster und Marx Staudenhirs sowie den Kindern des schon verstorbenen Niklas Scharlacher ihren Hof zu Weikersdorf bei Neustadt zu Kaufrecht.
Charter: A X/83
Date: 1461 Mai 8
Abstract: Kaiser Friedrich III. erlaubt dem Kloster Rein den freien Weinverkauf, sei es Bauwein, Bergrecht-Zehent, Zinsmost oder anderen Wein zu ihrer Hausnotdurft.
Charter: A X/84
Date: 1461 Juni 15
Abstract: Vinzenz Zebinger vertauscht mit dem Kloster Rein eine halbe Hube zu Premstätten mit genannten Diensten und einen Zehent gegen zwei halbe öder Huben zu Hautzendorf (Pfarre Premstätten), der anraint zum Hof des Zebingers.
Charter: A X/85
Date: 1462 April 21
Abstract: Anna, eine geborene von Pernegg, Witwe nach Hans von Stubenberg, stiftet zum Lob des allmächtigen Gottes dem Kloster Rein beträchtliche Gülten und Rechte um Kindberg, Krieglach, Mitterdorf im Mürztal und St. Lorenzen im Mürztal mit folgenden Stiftungsauflagen: Begräbnis im Kloster; tägliche Mess für die Stifterin, ihre Familie an jenem Altar, den die Stifterin zu Ehren der Mutter Gottes und des hl. Erasmus hatte errichten lassen; an jedem Quatemberjahrtag für die Stifterin soll ein Geldbetrag für die armen Leute im klösterlichen Hospital gegeben werden und dem Konvent ein besseres Essen.
Charter: A X/86
Date: 1462 Mai 8
Abstract: Wolfgang Felber, Müller zu Tanndorf, verkauft den Eheleuten Erhard und Margret Rettich seine zum Stift Rein dienstpflichtige Mühle und Hofstatt an der Mur bei Lueg mit genannter Berainung um 63 Pfund Pfennige halb in Gold, halb in Münze.
Charter: A X/87
Date: 1462 Juni 7
Abstract: Bischof Ulrich von Gurk verleiht allen Christgläubigen, die an genannten Festtagen die von ihm geweihten vier Altäre in der Klosterkirche besuchen, nämlich zu Ehren des hl. Nikolaus, Thomas von Canterbury, Bischof Kilian und Innozenz, einen Ablass von 40 Tagen.
Charter: A X/88
Date: 1462 Juni 8
Abstract: Bischof Ulrich von Gurk, Generalvikar der Erzdiözese Salzburg, verleiht allen Christgläubigen, welche die von ihm geweihten Altäre in der Georgskirche vor der Klosterpforte mit Andacht besuchen, nämlich den Hauptaltar mit dem Fronleichnamsaltar, Marien- und Annaaltar, einen Ablass von 40 Tagen.
Charter: A X/89
Date: 1462 September 2
Abstract: Kaiser Friedrich III. verzichtet auf die Lehenschaft jener Güter, die Anna von Stubenberg 1462 (A X/85) dem Kloster Rein gestiftet hatte, damit er „auch den löblichen Gottesdienst hoffe teilhaftig zu werden“.
Charter: A X/90
Date: 1462 Dezember 13
Abstract: Der Grazer Bürgermeister Ulrich Goldschmid verbrieft seine Verpflichtungen von einer nach Rein zinspflichtigen Wiese zu Pachern bei Graz mit genannter Berainung, die er vom Erhart Lembacher gekauft hat.
Charter: A X/91
Date: 1463 November 21
Abstract: Schuldbrief der Eheleute Hans und Agnes Pekch zu Algersdorf über einen Betrag von 12 Pfund Pfennig an Margarete, Witwe nach Ulrich Einpacher, Landschreiber zu Steyr.
Charter: A X/92
Date: 1464 Juli 14
Abstract: Der Fleischhacker und Bürger zu Graz Andre Pölzeuler und seine Ehefrau Barbara, Tochter des schon verstorbenen Grazer Bürgers Kaspar Ameldrosch, verkaufen den Eheleuten und Grazer Bürgern Wolfgang und Agnes Kramer eine zum Stift Rein zinspflichtige Hube zu Nieder Dobl.
Charter: A X/93
Date: 1464 August 11
Abstract: Die Eheleute Jörg und Margret Kolb zu Kroisbach („Chrespach“) verkaufen den Eheleuten Hermann und Magdalena Greupel eine zum Stift Rein zinstpflichtige Hofstatt am Hardegg mit genannter Berainung.
Charter: A X/94
Date: 1464 November 5
Abstract: Katharina, Witwe des Hartberger Bürgers Jörg Rabell und Anna ihre Tochter schenken zur Marienkapelle in Lebern (Maria Lebing) ihren Acker in „Siechenpach“ und ihre Wiese zwischen Habersdorf und Safenau (Pfarre Hartberg) mit genannter Berainung mit der Bedingung, dass die Stadtgemeinde Hartberg vom Erlös dieser Realitäten zur Vermehrung des Gottesdienstes in der genannten Kapelle verwenden sollen.
Charter: A X/95
Date: 1464 November 9
Abstract: Abt Hermann von Rein gibt zu Kaufrecht den Eheleuten Heinrich und Katharina Neuhofer ein Lehen in Nieder Dürneck (Ennstal) und zwei Waldungen, genannt „Laymekchen“, eine Wiese, genannt die „Laymekch Werd“ mit genannter Berainung.
Charter: A X/96
Date: 1464 November 19
Abstract: Georg Kheses zu „Feuchtarn“ bei Rottenmann und seine Ehefrau Dorothea, Schwester des Peter Wagner zu Treglwang, vereinbaren, dass nach ihrem Tod das Kaufrecht an ihrer Hube zu „Feuchtarn“ wieder an das Stift Rein zurückfallen soll.
Charter: A X/97
Date: 1465 August 16
Abstract: Die Eheleute Wolfgang und Barbara Praun zu Neuhaus (Pfarre Pürgg) verkaufen dem Kloster Rein genannte Güter bei Stein im Lassingtal.
Charter: A X/98
Date: 1466 März 18
Abstract: Anna, Witwe nach Christian in Stein, verkauft den Eheleuten Christoph und Magdalena in der Tratten ihre zum Stift Rein zinspflichtige Hube in Stein mit genannter Berainung.
Charter: A X/99
Date: 1466 Mai 12
Abstract: Erbschaftsvergleich der Margaretha an der Kehr mit ihrem Bruder Heinrich Prettenthaler am Vormeck.
Charter: A X/100
Date: 1466 Juni 17
Abstract: Auftrag des Papstes Pius II. an den Abt Hermann von Rein, der im Rahmen der päpstlichen Kommission über den Dominikanerorden in Graz dessen Gebäude, Klausur und vor allem seine Fronleichnamskapelle zu berichten habe.
Charter: A X/101
Date: 1466 Juli 15
Abstract: Bischof Georg II. Überacker von Seckau gewährt allen Christgläubigen, welche die drei von ihm am Dienstag, dem 15. Juli 1466 geweihten und genannten Altären in der Klosterkirche in Rein an genannten Festtagen besuchen, einen Ablass von 40 Tagen und verlegt das Weihefest dieser Altäre auf die Osteroktav.
Charter: A X/102
Date: 1466 September 9
Abstract: Der Generalmeister des Dominikanersordens Frater Marcialis, Professor der Theologie, schließt mit dem Abt Hermann und Konvent von Rein eine geistliche Bruderschaft.
Charter: A X/103
Date: 1466 November 24
Abstract: Peter Braschl zu Groß Sulz und Erhard zu Zwaring (Pfarre Wundschuh), regeln als Kuratoren des minderjährigen Michael, Sohn des verstorbenen Simon Altherrn, dessen Erbansprüche auf eine Hube in Zwaring.
Charter: A X/104
Date: 1467 März 20
Abstract: Peter Gnelher am Gnelhof und seine Ehefrau Barbara stellen ihrem Neffen Paul Nikel einen Schuldbrief auf über 10 halb Pfund Pfennig aus.
Charter: A X/105
Date: 1467 April 26
Abstract: Georg Fürst zu Algersdorf stellt einen Schuldbrief aus dem Grazer Juden Isak , Sohn des Handleins von Ödenburg, über 2 Pfund guter Pfennig.
Charter: A X/106
Date: 1467 Oktober 6
Abstract: Geistliche Gütergemeinschaft des Klosters Rein mit dem Franziskanerorden.
Charter: A X/107
Date: 1468 Jänner 12
Abstract: Elsbeth, Witwe nach Paul Prem, verschreibt ihrem zweiten Gatten Peter, einst Mesner beim Pfarrer zu St. Stefan am Gratkorn, ihr Heiratsgut von 26 Pfund Pfennige und den dritten Teil ihres beweglichen Vermögens zu einer Morgengabe mit Genehmigung des Abtes Hermann von Rein auf ihrer Hube zu Eggenfeld.
Charter: A X/108
Date: 1468 April
Abstract: Bischof Rudolf von Würzburg gewährt allen Christgläubigen, die die Ulrichsbergkirche bei Rein betreten und diese durch Spenden unterstützen und auch die Armen mit Almosen unterstützen, einen Ablass von 40 Tagen.
Charter: A X/109
Date: 1469 November 16
Abstract: Die Eheleute Wolfgang und Barbara in Gritschenberg („Gräschenperg“, Pfarre Öblarn) verkaufen den Eheleuten Niklas und Anna Künstler ihr nach Stift Rein zinspflichtiges Erbgut am Gritschenberg mit genannter Berainung.
Charter: A X/110
Date: 1470 Juli 27
Abstract: Katharina Altherrin zu Zwaring verkauft ihre nach Stift Rein zinspflichtige halbe Hube in Zwaring den Eheleuten Jakob und Elsbeth Trüeber
Charter: A x/111
Date: 1470 November 7
Abstract: Schreiben Kaiser Friedrich III. an den Abt von Rein über die volle Glaubwürdigkeit seines Notars der österreichischen Kanzlei Andre am Stain.
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