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FondDKA Urkundenreihe
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Charter: 1-6-9
Date: 1375-03-29
AbstractHerzog Albrecht gebietet den Richtern, Räten und Bürgern zu St. Veit an der Glan und Völkermarkt, das Domstift Gurk, dessen Leute und Güter gemäß des Dienst-Herren-Rechtes zu behandeln.

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Charter: 5-5-19
Date: 1375-08-29
AbstractJörg der Judenspan, Bürger zu Friesach, verkauft dem Propst Albrecht und dem Kapitel zu Gurk genannte Güter um 105 Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: H-26-1
Date: 1375-09-28
AbstractDekan Otto, Sacrista Paulus, Plebanus Nicolaus Freiberger, Canonicus Heinrich von Wolfsberg und das Kapitel zu Gurk bestätigen die Stiftung des Propstes Albrecht zu Gurk und die daraus entspringenden Verbindlichkeiten.

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Charter: 5-5-20
Date: 1375-10-30
AbstractHeinrich der Rasp versetzt seinen Zehent zu Praunsperg am Fresenfeld dem Propst Albrecht und dem Kapitel zu Gurk um 50 Gulden.

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Charter: 103-A-8
Date: 1376-03-09
AbstractWulfing der Gurnitzer und dessen Frau Agnes übereignen zu ihrem Seelenheil dem Frauenkloster zu Gurk ein halbes Pfund Geld zu Ludmersdorf.

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Charter: 76-A-4
Date: 1376-08-03
AbstractHaensel der Chuchenmaister von Weitensfeld, verheiratet in Friesach, verpflichtet sich unter der Strafe von 100 Mark Agleier, binnen zweier Jahre nach Gurk oder Weitensfeld zu ziehen und dort ansässig zu sein.

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Charter: D-115
Date: 1377-02-01
AbstractBischof Johann zu Gurk entscheidet im Streit zwischen dem Pleban Engelbert in Pisweg und Engelram Puzzo von Straßburg sowie dessen Neffen Heinrich von Straßburg.

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Charter: 5-6-3-B
Date: 1377-05-03
AbstractDyether der Gaudwurm verkauft dem Niklas Lipp an dem Graben, Landrichter bei der Mur, genannte freieigene Güter um 20 Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: Zammelsberg5
Date: 1377-09-29
AbstractPropst Albrecht zu Gurk verfügt nach Klage und Verhör, daß der Pfarrer Niklas der Sturm und seine Nachfolger zu St. Georgen am Zammelsberg alle 14 Tage in der Kirche St. Rupert (zu Edling) Gottesdienst halten sollen.

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Charter: 84-1-10
Date: 1377-11-02
AbstractBischof Johann zu Gurk bestätigt dem Propst Albrecht zu Gurk die Leistung der landesfürstlichen Steuer von 40 Pfund Wiener Pfennig für den Krieg Herzog Leopolds gegen den Scherfenberger.

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Charter: 15-8-4
Date: 1380-04-23
AbstractAlbrecht, Sohn des Lamprecht zu Gurk, Gesell zu Weitensfeld, und dessen Schwestern Kathrei und Chundel sowie deren Mann Jakob Turm verkaufen Haus und Hof in dem Dorf zu Gurk Peter dem Hofmann um 39 Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: 5-6-19-D
Date: 1380-11-11
AbstractErhart der Nicler, Sohn Ulrichs des Nicleren aus der Reichenau, verzichtet gegen 4 Mark Agleier Pfennig auf die Rechte an der Hube in der Nikle in der Reichenau zugunsten seines Bruders Ulrich des Nicleren.

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Charter: 87-5-7
Date: 1381-10-27
AbstractBischof Johann zu Gurk erlaubt Hensel, Sohn des Leitgeb zu Weißbriach, die Eheschließung mit Anna, Tochter des verstorbenen Bernhard ab der Eben, und die Ansiedlung desselben am Gut ab der Eben.

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Charter: Altenmarkt4
Date: 1381-11-19
AbstractKatharina die Leitgebin an dem Altenmarkt leiht von den Zechleuten der Kirche am Altenmarkt zwei Mark Agleier Pfennig und verpfändet dafür einen genannten Acker ob dem Zehenthof zu Neratstein, genannt der Stelzer.

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Charter: 5-6-19-A
Date: 1381-12-14
AbstractHensel der Gesiezz verkauft seinen Hof hinter der Kirche von St. Lorenzen in der Reichenau dem Jakob Hueber um 34 Mark Agleier Pfennig.

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Charter: 52-2-2
Date: 1381 - -
AbstractAugustin der Halecker, Bürger zu Weitensfeld, verspricht dem Bischof Johann und dem Propst Albert zu Gurk, sich an ihren Spruch in der Auseinandersetzung mit Lorenz dem Putz zu halten.

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Charter: 19-5-G
Date: 1382-01-27
AbstractGottfried von Pregrad und sein Neffe Hensel übernehmen für das Frauenkloster zu Gurk die Lehenschaft über ein Gut zu St. Andrä im Gurktal.

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Charter: 5-6-1
Date: 1382-01-27
AbstractGottfried von Prägrad und dessen Neffe Hensel verkaufen auf Wunsch von Gottfrieds verstorbener Schwester Katharina dem Frauenkloster zu Gurk ein Gut zu St. Andrä im Gurktal gegen 15 Mark Agleier Pfennig und einen Jahrtag.

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Charter: 5-6-2
Date: 1382-05-08
AbstractMargarethe, Frau des Reiffen des Chuemer, verkauft eine freieigene Hube zu Oberdorf ob dem Wulroß dem Propst Albrecht, Dekan Otto und dem Kapitel zu Gurk um 20 Mark Agleier Pfennig.

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Charter: 5-6-3
Date: 1384-06-12
AbstractDiemut, Witwe des Niklas Lipp an dem Graben, verkauft genannte freieigene Güter dem Propst Albrecht, Dekan Otto und dem Kapitel zu Gurk um 16 Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: 15-1-G
Date: 1384-08-05
AbstractLeo der Lodengast bezeugt die burgrechtliche Verleihung eines Gutes im Gereuth zu Althofen durch Propst Albrecht und das Kapitel zu Gurk an ihn.

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Charter: o. Sign. 12
Date: 1385-05-16
AbstractMertel, Germans Sohn aus dem Gurktal, verkauft einen Hof zu Görtschach in der Mitten dem Bischof Johann zu Gurk um 22 Pfund Wiener Pfennig, den dieser zur Frauen-Messe im Chor der Kirche zu Gurk stiftet.

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Charter: 35-1-13
Date: 1385-08-05
AbstractHensel, Bruder des Lorenz von Melnik, und Niklas der Strigel von Marburg bestätigen dem Propst und dem Kapitel zu Gurk den Empfang des Burgrechtes am Raemler Weingarten.

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Charter: 35-1-12
Date: 1385-08-05
AbstractPropst Albrecht, Dekan Otto und das Kapitel zu Gurk verleihen dem Hensel, Bruder des Lorenz von Melnik, und dem Michael Strigl von Marburg den Rembler Weingarten.

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Charter: 15-1-H
Date: 1386-03-07
AbstractPropst Albrecht, Dekan Otto und das Kapitel zu Gurk verleihen burgrechtlich Otto dem Brieg ein Gut am Brieg zu rechtem Burgrecht.

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Charter: H-28
Date: 1386-04-24
AbstractNikla der Marschalk, Sohn des Pilzlein ab dem Grades, bestätigt den rechtmäßigen Rückkauf genannter Güter, welche seinGroßvater Pilgreim lehensweise vom Bischof Konrad zu Gurk innehatte und die von seinem Vater und dessen Bruder Konrad an Niclas den Lederer, Bürger zu Murau, versetzt, vom Bischof Johann zu Gurk um 70 Gulden gelöst wurden und welche er für eine gesungene Messe im Chor zu Gurk stiftet.

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Charter: J-20
Date: 1387-03-20
AbstractPropst Konrad, Dekan Thomas und der Konvent von Vorau bestätigen die Stiftung eines Jahrtages für Heirich Claring von Neumarkt, Rektor der Pfarrkirche St. Lorenzen in der Reichenau in der Diözese Gurk, gegen ein Stiftungsgut von 31 Dukaten.

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Charter: 109-3-1-B
Date: 1387-06-15
AbstractHans Dobrenger und Lienhard der Pratz, Bürger zu Friesach, verkaufen dem Peter Hofmann die Schriezznik-Hube in der Schneßnitz.

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Charter: 8-5-5-C
Date: 1387-07-23
AbstractJeckel, Eckeleins Sohn von Teichental, verkauft den Hof zu Görtschach in der Glödnitz dem Stephlein, Amtmann in der Glödnitz, um 16 Mark Agleier Pfennig.

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Charter: 15-1-J
Date: 1388-03-29 (?)
AbstractPropst Albrecht, Dekan Otto und das Kapitel zu Gurk verleihen Andre dem Rogosnik ein Lehen zu Prunn in dem Draschelbach.

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Charter: 15-8-5
Date: 1388-04-03
AbstractHans, des Reichzen Sohn, Bürger zu Straßburg, verkauft zwei Lehen bei der oberen Mühle zu Gurk Peter dem Hoffmann zu Gurk um 12 Pfund Wiener Pfennig.

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