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FondSchlägl, Prämonstratenser (1204-1600)
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Charter: 1451 XI 04
Date: 4. November 1451 (Donnerstag)
AbstractJohannes de Capestrano, Generalvikar des Franziskanerobservanten, nimmt den Konvent von Schlägl unter Propst Andreas Rieder in die Gebetsverbrüderung (Konföderation) der cismontanischen Provinz des Ordens auf.

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Charter: 1451 XI 07
Date: 7. November 1451 (Sonntag)
AbstractJäckel, Hännsel und Anna, die Kinder des Gutenberger, stellen dem Stefan Säumer über den Hof zu Gutenberg einen Quitt- und Verzichtsbrief aus.

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Charter: 1451 XI 22
Date: 22. November 1451 (Montag)
AbstractDankwart Herleinsperger, Sohn des Vdung, stiftet mit einer ewigen Gülte von fünf Schilling Pfennigen auf dem Gut Grüblein vor Apfelsbach, Pf. Kleinzell, einen ewigen Jahrtag bei der Pfarrkirche Rohrbach.

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Charter: 1452 I 08
Date: 8. Januar 1452 (Samstag)
AbstractBruder Nikolaus von Schlägl, Sohn des verstorbenen Hannsen, Tuchmachers von Budweis, stiftet die halbe Baumgartenmühle in der Pfarre Aigen dem Stift Schlägl als Seelgerät für einen ewigen Jahrtag.

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Charter: 1452 VI 15
Date: 15. Juni 1452 (Donnerstag)
AbstractAbt Gerhard und der Konvent von Goldenkron schließen mit Propst Andreas und dem Konvent von Schlägl eine Gebetsverbrüderung (Konföderation).

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Charter: 1452 VI 22
Date: 22. Juni 1452 (Donnerstag)
AbstractEls[beth] im Schwesternhaus zu Linz übergibt ihr Gut zu Stierberg, Pf. Altenfelden, den Brüdern Dankwart und Ulrich Herleinsperger.

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Charter: 1453 V 16
Date: 16. Mai 1453 (Mittwoch)
AbstractKönig Ladislaus Postumus bestätigt die Stiftung des Herleinsperger-Benefiziums in Rohrbach, und hebt die Befreiung der dazu gestifteten landesfürstlichen Güter von der Lehenschaft ausdrücklich hervor.

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Charter: 1453 VII 29
Date: 29. Juli 1453 (Sonntag)
AbstractAttacker Hauzenperger und seine Erben stellen über das Gut zu Exenschlag, das sein Vetter Siegmund für die Stiftung eines Seelgeräts nach Schlägl widmete, einen Verzichtbrief aus und versichert, diese Stiftung nicht zu behindern.

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Charter: 1453 VIII 04
Date: 4. August 1453 (Samstag)
AbstractMargreth Reutter, Witwe nach Jörgen Reutter zu Pfaffstetten und Schwester des Siegmund Hauzenperger und ihr Verwandter Ardacker Hauzenperger, stiften im Auftrag des Siegmund Hauzenperger, selig, für diesen einen Jahrtag zum Kloster Schlägl mit einem Gut zu Exenschlag.

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Charter: 1454 I 22
Date: 22. Januar 1454 (Dienstag)
AbstractKönig Ladislaus Postumus bestätigt den von Herzog Rudolf IV. dem Kloster Schlägl verliehenen Wochenmarkt für Aigen.

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Charter: 1454 I 30
Date: 30. Januar 1454 (Mittwoch)
AbstractSiegmund Kürsner zu Obermühl und seine Hausfrau verkaufen ihren Weingarten, genannt "der Flaesch" und gelegen hinter dem Markt Aschach, ihrem Schwager Simon Wintpössinger und dessen Hausfrau Anna.

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Charter: 1455
Date: 1455 (gegen Ende des Jahres)
AbstractDer Schlägler Chorherr Johannes aus Krumau vollendet Codex 73, eine Abschrift von Predigten verschiedener Autoren (Sammelhandschrift).

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Charter: 1455
Date: 1455
AbstractPeter Schelm und seine Frau Ursula zu Weißenkirchen in der Wachau stellen dem Propst Andreas und dem Konvent von Schlägl einen Pachtvertrag aus über zwei Weingärten, die Gauchenberger am Weitenperg, die sie zu Halbbau in Bestand genommen haben.

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Charter: 1455 II 14
Date: 14. Februar 1455 (Freitag)
AbstractPropst Andreas Rieder von Schlägl und seine Verwandten geben dem Kloster Schlägl 32 Pfund Pfennige zur Pitanz und zum Kaufpreis für den bereits erworbenen vierten Teiles der Baumgartenmühle, aus deren Erträgnissen ein Jahrtag für seine Eltern Michael und Anna zum Annatag gestiftet wird.

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Charter: 1455 II 14
Date: 14. Februar 1455
AbstractDer Konvent von Schlägl verspricht dem Propst Andreas Rieder für die geschenkten 32 Pfund Pfennige zum Ankauf des vierten Teiles der Baumgartenmühle, für den Propst und seine Eltern Michael und Anna einen Jahrtag zu halten, und ihn in der Kapitelkapelle beim Kreuzgang zu bestatten.

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Charter: 1455 V 13
Date: 13. Mai 1455 (Dienstag)
AbstractKönig Ladislaus Postumus bestätigt dem Stift Schlägl die von Siegmund Hauzenperger dem Kloster gemachte Schenkung des Gutes Exenschlag zu einem ewigen Jahrtag.

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Charter: 1455 V 14
Date: 14. Mai 1455 (Mittwoch)
AbstractKönig Ladislaus Postumus bestätigt die von König Friedrich dem Schönen und Herzog Rudolf IV. dem Kloster Schlägl verliehenen Mautfreiheiten für Wein und Salz und erinnert an den gestifteten Jahrtag.

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Charter: 1455 V 30
Date: 30. Mai 1455 (Freitag)
AbstractUlrich von Nußdorf, Bischof von Passau, bestätigt dem Ulrich Herleinsperger zu Tannberg verschiedene gekaufte Güter als Rechtlehen.

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Charter: 1455 V 30
Date: 30. Mai 1455 30. Mai 1455 (Freitag)
AbstractUlrich von Nußdorf, Bischof von Passau, bestätigt dem Ulrich Herleinsperger zu Tannberg dessen ererbten Güter und Zehenten als Rechtlehen.

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Charter: 1455 XII 15
Date: 15. Dezember 1455 (Montag)
AbstractUlrich Wolfsfurter verkauft sein Gut zu Harbach, Pfarre Pfarrkirchen, dem Ulrich Herleinsperger zu Tannberg.

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Charter: 1455 XII 24
Date: 24. Dezember 1455 (Mittwoch)
AbstractUlrich von Nußdorf, Bischof von Passau, bestätigt dem Ulrich Wolfsfurter den Verkauf seines Gutes zu Harbach und dem Käufer Ulrich Herleinsperger die Lehenschaft.

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Charter: 1456 III 29
Date: 29. März 1456 (Montag)
AbstractPropst Andreas Rieder(1) ist neben den Äbten von Goldenkron, Hohenfurt und Wittingau zugegen, als dem Jost von Rosenberg(2) die Wahl zum Bischof von Breslau angekündigt wird und dieser die Wahl auch tatsächlich annimmt.

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Charter: 1456 V 31
Date: 31. Mai 1456 (Freitag)
AbstractJohannes Fuchs, Abt von Weißenau, und Simon, Prior von Prémontré, beauftragen als Visitatoren Propst Andreas von Schlägl, daß dieser einen Chorherrn nach Osterhofen sende mit den Kontributionen für den Prämonstratenserorden.

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Charter: 1456 VI 07
Date: 7. Juni 1456 (Montag)
AbstractDer Kardinalpriester Dominicus Capranica überträgt dem Bischof von Passau oder dessen Generalvikar die Entscheidung über die Petition des Propstes Andreas Rieder, wegen seiner Gebrechen und Schwächen auch während der Fastenzeit Fleisch essen zu dürfen.

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Charter: 1456 VI 08
Date: 8. Juni 1456 (Dienstag)
AbstractDer Schlägler Propst Andreas Rieder bittet beim apostolischen Stuhl um Hilfe, weil das Stift durch die Hussiten angezündet und ausgeplündert worden war, und erhält einen ewigen Ablaß von sieben Jahren und sieben Quadragenen.

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Charter: 1456 X 01
Date: 1. Oktober 1456 (Freitag)
AbstractHanns Großhaupt und seine Hausfrau (Anna), ansässig zu Peilstein, verkaufen ihr Gut zu Exenschlag an Mert Gräsler, den Vikar der Pfarre Peilstein.

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Charter: 1456 XI 08
Date: 8. November 1456 (Montag)
AbstractDankwart Herleinsperger, Pfleger in der Zell (Obernzell/Donau), verkauft seinem Bruder Ulrich Herleinsperger zu Tannberg zwei Güter (Getzing und Ödenreuth) in der Pfarre Altenfelden.

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Charter: 1456 XI 19
Date: 19. November 1456 (Freitag)
AbstractGraf Bernhard von Schaunberg bestätigt dem Kloster Schlägl die von seinen Vorfahren erteilten Mautfreiheiten für Wein und Getreide, auch für die Flöße und das Holzwerk und für die Rückfuhr der leeren Fässer.

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Charter: 1457
Date: 1457
AbstractDer Schlägler Prior Achaz Prenntner vollendet mit den "Sermones de tempore" den ersten Teil des Codex 143.

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Charter: 1457 III 27
Date: 27. März 1457 (Sonntag)
AbstractDankwart Herleinsperger, Pfleger zu Obernzell, verkauft seinem Bruder Ulrich Herleinsperger zu Tannberg verschiedene Güter und Zehenten.

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Charter: 1457 VI 23
Date: 23. Juni 1457 (Donnerstag)
AbstractUlrich Mairhofer und seine Frau Margreth, gesessen auf dem Mairhof zu Stroheim (Strahen) in der Pfarre Hartkirchen, verkaufen ihren Weingarten, genannt "der Kurtz" bei Aschach dem Konrad Ecker.

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