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FondKlarissenkloster
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Charter: B 509 U 1
Date: II Idus Martii (14. März)
AbstractPapst Alexander III. bestätigt dem Abt und Kapitel St. Ulrich in Neresheim den Besitz der Kirche in Harthausen mit zwei Dritteln des Zehnten und allen übrigen Zugehörungen und nimmt sie in des Heiligen Petrus und seinen Schutz.

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Charter: B 509 U 2
Date: VIII Kalendas Augusti
AbstractDer Edle Ulrich von Freiberg überträgt das von seinem Bruder Peregrin von Hürbel ererbte Eigentum an drei von diesem an Kraft von Langenau zu Lehen verliehenen Hofstätten auf dem Gries in Ulm zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil an die Schwestern der Heiligen Elisabeth daselbst.

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Charter: B 509 U 3
Date: die purificationis beatae Mariae virginis
AbstractGraf Berthold von Marstetten gen. von Neuffen verpfändet den Frauen vom Orden des Heiligen Damian auf dem Gries bei Ulm aus Anlass des Eintritts seiner Mutter in dieses Kloster für eine ihr schuldige Summe von 100 Mark seine Weinberge in Neuffen.

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Charter: B 509 U 7
Date: Kalendis Decembris
AbstractAbt Conrad zu Augia (Reichenau) schenkt mit Zustimmung seines Konvents das Gut Striebelhof (Striblin) der St. Elisabeth-Kirche aus dem Gries zu Ulm unter der Auflage, dass diese der Abtei jährlich an Martini 4 Pfund Wachsrecht.

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Charter: B 509 U 6
Date: Kalendas Decembris
AbstractAbt Konrad von Reichenau übergibt der Kirche der Heiligen Elisabeth auf dem Gries bei Ulm den Hof des Lang und das Gut des Swenco gegen einen jährlichen Zins unter Vorbehalt des Quartierrechts auf einer Hofstatt des Hofs.

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Charter: B 509 U 10
Date: 1246
AbstractAbt Conrad zu Reichenau überläßt der Kirche der Heiligen Elisabeth auf dem Gries in Ulm das Gut Striebelhof, das Ritter Ludolf innehatte, und den Kirchensatz zu Pfuhl, den der Markgraf zu Burgau zu Lehen hatte, nach Verzicht von beiden gegen einen jährlichen Zins

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Charter: B 509 U 11
Date: Mai 1247
AbstractHeinrich von Neuffen überträgt auf Bitten Ulrich Laidolfs von Ulm das Eigentum an den diesem bisher zu Lehen gegebenen Weinbergen in Neuffen dem Kloster der Nonnen vom Gries bei Ulm.

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Charter: B 509 U 15
Date: V Kalendas Augusti
AbstractPapst Innozenz IV. übergibt auf Bitten von Äbtissin und Konvent das Ulmer Kloster der Heiligen Elisabeth vom Orden des Heiligen Damian dem Minoritenordensgeneral und -provinzial für Deutschland und verleiht ihm unter weiteren Begünstigungen die Rechte dieses Ordens.

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Charter: B 509 U 18
Date: 1253
AbstractDer erwählte Abt Burkhard von Reichenau belehnt die Äbtissin und den Konvent der Schwestern der Heiligen Elisabeth St. Franziskusordens auf dem Gries bei Ulm gegen einen jährlichen Wachszins mit den von Ulrich der Ältere und der Jüngere von Pfäffingen erkauften Gütern in Böfingen und den dazu gehörigen Zehnten.

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Charter: B 509 U 17
Date: 1253
AbstractDer erwählte Abt Burkhard von Reichenau überläßt Otto dem Rothen von Ulm und seiner Frau Elisabeth 5 Jauchert Ackers beim St. Michaelskloster als Wachszinslehen mit der Erlaubnis, es auch an andere zu übertragen.

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Charter: B 509 U 19
Date: 1254
AbstractRitter Ulrich der Ältere von Pfäffingen beurkundet, dass er seinen Hof nebst Zehnten und aller Zugehör (in Böfingen) an die Äbtissin Halewig und den Konvent der Heiligen Elisabeth auf dem Gries bei Ulm um 100 Mark Silber verkauft habe, und zwar die Zehnten unter Zustimmung des Abts Burkhard von Reichenau als Zinslehenherrn, der diese der Äbtissin und deren Konvent wiederum als Zinslehen verliehen hat.

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Charter: B 509 U 22
Date: XV Kalendas Junii
AbstractPapst Innozenz IV. befreit Äbtissin und Schwestern des Klosters der Heiligen Elisabeth vom Orden des Heiligen Damian bei Ulm von den Abgaben aus Frucht, Wein, Wolle, Holz, Steinen und anderen Lebensbedürfnissen.

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Charter: B 509 U 29
Date: Zwischen 12. Dezember 1254 und 25. Mai 1261
AbstractPapst Alexander IV. stellt den Äbtissinnen und den Schwestern vom Orden des Heiligen Damian zu Straßburg, Konstanz, Ulm und Pfullingen ein Vidimus der dem Kloster dieses Ordens zu Assisi vom Papst Gregor IX. am 22. November 1229 verliehenen feierlichen Schutz- und Vergünstigungsbulle aus.

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Charter: B 509 U 33
Date: VIIII. Kal. Januarii
AbstractDer Kardinalpriester Hugo von St. Sabina gestattet, vom Papst besonders ermächtigt, dem Kloster der hl. Elisabeth vom Orden des hl. Damian in Ulm, bei der ihm von Papst Innozenz IV. verliehenen Regel ausschließlich zu verbleiben, und verordnet, daß dasselbe, wohin es auch seinen Sitz verlege, die Privilegien des Ordens vom hl. Damian, dem er es einverleibt, genieße.

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Charter: B 509 U 36
Date: VI. Idus Junii
AbstractPapst Alexander IV. erteilt dem Kloster der Heiligen Elisabeth von Ulm vom Orden des Heiligen Damian die Vergünstigung, dass es durch den apostolischen Stuhl oder seine Legaten ohne ausdrückliche Erwähnung dieser Indulgenz vor kein Gericht außerhalb der Diözese Konstanz geladen werden könne.

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Charter: B 509 U 40
Date: VIII. Kalendas Februarii
AbstractPapst Alexander IV. erteilt den Frauenklöstern vom Orden des Heiligen Damian die Vergünstigung, dass ihre Diener, Geschäftsführer und gewöhnlichen Arbeiter den über die Personen und Länder ihres Sitzes im ganzen verhängten Strafen der Exkommunikation und des Interdikts nicht unterworfen sein sollen.

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Charter: B 509 U 45
Date: XII. Kalendas Martii
AbstractPapst Alexander IV. befreit das Kloster St. Elisabeth in Ulm vom Orden des Heiligen Damian von den Zehnten aus seinen Ländern, Weinbergen, Mühlen, Besitzungen und Haustieren.

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Charter: B 509 U 46
Date: XII Kalendas Martii
AbstractPapst Alexander IV. erteilt dem Kloster der Heiligen Elisabeth in Ulm vom Orden des Heiligen Damian die Vergünstigung, zur Verköstigung von Legaten und Nuntien des Heiligen Stuhles sowie zu Steuern, Kollekten, Subsidien ohne ausdrückliche Erwähnung dieses Privilegs und des Ordens nicht verpflichtet zu sein.

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Charter: B 509 U 52
Date: 28. Februar 1257
AbstractPapst Alexander IV. gestattet dem Kloster der Heiligen Elisabeth bei Ulm vom Orden des Heiligen Damian von den ihm von seinen Vorgängern Gregor IX. und Innozenz IV. bewilligten Vergünstigungen ungehinderten Gebrauch zu machen.

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Charter: B 509 U 53
Date: V Idus Martii
AbstractPapst Alexander IV. erteilt dem Kloster der Heiligen Elisabeth bei Ulm vom Orden des Heiligen Damian die Vergünstigung, dass es durch den Apostolischen Stuhl oder seine Legaten ohne ausdrückliche Erwähnung dieser Indulgenz nicht gerichtlich vorgeladen werden kann.

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Charter: B 509 U 56
Date: octava Epiphanie
AbstractBischof Hartmann von Augsburg stimmit der von seinem Vater, dem Grafen Hartmann von Dillingen, gemachten Schenkung von Söflingen usw. an die Äbtissin und den Convent der Frauen vom Orden des Heiligen Damian in Ulm zu.

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Charter: B 509 U 54
Date: octava Epiphanie
AbstractGraf Hartmann von Dillingen schenkt mit Einwilligung seines Sohnes, des Bischofs Hartmann von Augsburg, und seiner drei Töchter um seines und seiner Vorfahren Seelenheils willen sein ganzes, zum Teil genauer beschriebenes Herrschafts-, Besitz-, und Eigentumsrecht in Söflingen mit Ausnahme gewisser Lehen an die Äbtissin und den Convent der Frauen vom Orden des Heiligen Damian bei Ulm.

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Charter: B 509 U 55
Date: octava Epiphanie
AbstractGraf Hartmann von Dillingen schenkt mit Einwilligung seines Sohnes, des Bischofs Hartmann von Augsburg, und seiner drei Töchter um seines und seiner Vorfahren Seelenheils willen sein ganzes, zum Teil genauer beschriebenes Herrschafts-, Besitz-, und Eigentumsrecht in Söflingen mit Ausnahme gewisser Lehen an die Äbtissin und den Convent der Frauen vom Orden des Heiligen Damian bei Ulm.

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Charter: B 509 U 57
Date: XV. Kalendas Martii
AbstractBischof Hartmann von Augsburg gewährt der Äbtissin und dem Convent der Frauen vom Orden des Heiligen Damian bei Ulm auf Bitten des Minoritenbruders Bernger die Vergünstigung, dass die Eigenleute zu Söflingen sich in ihr Eigentum begeben und die Lehenleute daselbst die ihm künftig zufallenden väterlichen Güter dem Kloster als freies Eigentum verkaufen können.

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Charter: B 509 U 58
Date: X. Kalendas Martii
AbstractGraf Hartmann von Dillingen überläßt der Äbtissin und dem Konvent vom Orden des Heiligen Damian bei Ulm zu seiner Schenkung Söflingens hin das Eigentum an den durch seine Lehenleute an sie veräußerten Besitzungen.

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Charter: B 509 U 60
Date: V. Kalendas Septembris
AbstractGraf Hartmann von Dillingen bezeugt, dass der in der Urkunde über die Schenkung seiner Güter in Söflingen an die Äbtissin und den Konvent vom Garten der Heiligen Maria (in) Söflingen aus Versehen übergangene Wald Buchenloch mit Zustimmung seines Sohnes, des Bischofs Hartmann von Augsburg, gleichfalls an sie übergeben worden sei.

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Charter: B 509 U 59
Date: [um August 28]
AbstractGraf Hartmann von Dillingen beurkundet, dass er den Wald Buchenloch, der in seiner Urkunde über den Verkauf und die Übergabe seines Erbes in Söflingen an die Äbtissin und die Schwestern vom Garten Mariä nicht genannt worden sei, ebenfalls mit übergeben habe.

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Charter: B 509 U 61
Date: XV. Kalendas Octobris
AbstractGraf Hartmann von Dillingen schenkt mit Einwilligung seines Sohnes, des Bischofs Hartmann von Augsburg, seine sämtlichen Weinberge bei Esslingen der Äbtissin und dem Konvent der Schwestern vom Garten der Heiligen Maria bei Ulm vom Orden des Heiligen Damian.

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Charter: B 509 U 63
Date: VI. Idus Novembris
AbstractPapst Alexander IV. bestätigt der Äbtissin und dem Konvent der Schwestern vom Garten der seligen Jungfrau bei Ulm vom Orden des Heiligen Damian für ihren neuen Wohnsitz die von dem Apostolischen Stuhl und dessen Legaten für den früheren Sitz verliehenen Privilegien und Indulgenzen.

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Charter: B 509 U 66
Date: sequenti die post Epiphanyam
AbstractBischof Hartmann von Augsburg erläßt den Frauen vom Orden des Heiligen Damian vom Garten der seligen Jungfrau bei Ulm die von seinem verstorbenen Vater, Graf Hartmann von Dillingen, unter Umständen ausbedungene Bezahlung von 70 Pfund Heller für den Wald Buchenloch.

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