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FondKlarissenkloster
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Charter: B 509 U 693 e
Date: freytag nach Sannct Margrethen tag
AbstractHeinrich von Zülnhart, Vogt zu Göppingen, quittiert Frau Elisabeth Reichnerin, Äbtissin, und dem Konvent des Klarissenklosters Söflingen (Seflingen) über den Empfang von 600 fl rh in bar zur Tilgung etlicher Schulden und Darlehen, die er vordem für seine Schwester, die Klarisse Frau Elisabeth von Zülnhart, bezahlt hatte, und zur Erstattung der deswegen erlittenen Schäden.

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Charter: B 509 U 693 f
Date: am letsten tag des monatz
AbstractKaiser Friedrich [III.] an Richter und Urteilsprecher des Landgerichts zu Weißenhorn (Wyssenhorn): Elisabeth, Äbtissin des Klosters Söflingen (Seflingen), hat zugleich namens ihres Konvents vor ihm geklagt, das Landgericht habe, obwohl Kloster Söflingen seinem Gerichtszwang nicht unterworfen sei, sich unterstanden, auf die Klage der Agnes, eheliche Tochter des Rüdiger von Westernach hin die Söflinger Zinse, Gülten und Güter zu Burlafingen wie zu Weißenhorn üblich mit Beläutung vorzunehmen und darüber zu richten. Der Kaiser zieht diesen Prozeß an sich, da er selbst zwischen den Parteien entscheiden wird, gebietet Stillstand und kassiert alles, was vor dem Landgericht in dieser Sache weiter gerichtet, geurteilt oder prozessiert (procedirt) werden sollte.

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Charter: B 509 U 693 g
Date: am letsten tag des monatz
AbstractKaiser Friedrich [III.] an Agnes, eheliche Tochter des Rüdiger von Westernach: Er hat ihren Prozeß gegen Äbtissin Elisabeth und den Konvent des Klosters Söflingen (Seflingen) um dessen Renten, Zinse, Gülten und Güter zu Burlafingen vor Richter und Urteilsprechern des Landgerichts Weißenhorn (Wyssenhorn) an sich gezogen, da er gemäß der darüber ausgestellten Urkunde [vom 31. März 1488; vgl. Insert in U 693f] selbst zwischen den Parteien entscheiden wird. Er zitiert deshalb Agnes oder ihren bevollmächtigten Anwalt auf den 45. Tag nach Überantwortung oder Verkündigung dieser Urkunde oder auf den darauffolgenden Gerichtstag vor sich oder seinen Beauftragten.

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Charter: B 509 U 694
Date: Donnerstag vor St. Nikolaus
AbstractMichel Zoller und seine Frau Barbara Hopferin, Bürger zu Ulm, bestätigen und erneuern als ihren letzten Willen ihren Brief vom 27. September 1464 (Nr. 603) sowie ihre testamentarische Verfügung über 40 rheinische Gulden zugunsten des Klosters Söflingen.

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Charter: B 509 U 697
Date: Donnerstag nach St. Jakob
AbstractJakob Funck der Müller und seine Frau Elisabeth Hämerlerin zu Söflingen, die von der Mühle zu Söflingen bei der Ölmühle seit einiger Zeit mit Zins und Gült im Rückstand geblieben sind und nicht zahlen können, vergleichen sich mit Äbtissin Elisabeth Reichnerin und Konvent, dass sie die Mühle dem Kloster auf- und übergeben gegen Nachlass der Rückstände in Höhe von 90 Pfund Heller und Barabfindung von 30 Pfund Heller.

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Charter: B 509 U 698
Date: Montag nach St. Gallus
AbstractMagdalena und Helena von Sunthain, Klosterfrauen zu Zofingen O. Pr., geben mit Zustimmung ihrer Priorin Agathe und des Konvents zu Zofingen, den Hof Balmertshofen, den sie laut Brief vom 20. Juli 1469 [Nr. 627] um 200 rheinische Gulden von der Äbtissin Christina Strölerin und dem Konvent in Söflingen erkauft hatten, der Äbtissin Elisabetha Reychnerin und dem Konvent in Söflingen gegen Erstattung von 150 rheinische Gulden zurück.

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Charter: B 509 U 700
Date: Afftermontag nach Palmtag
AbstractJörg Stadion und seine Frau Agnesa von Westernach quittieren das Kloster Söflingen über die Rückgabe von 120 Pfund Heller und anderem Gut, die Agnesa bei ihrem Eintritt in das Kloster mitgebracht und die ihr Vater bzw. Schwiegervater, Rudiger von Westernach zu Lanndstrost laut einem von ihm und von Ulrich Eyselin zu Leyphain besiegelten Übergabebrief vom 26. März dieses Jahres ihr und ihrem Manne überlassen hat.

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Charter: B 509 U 701
Date: Donnerstag vor St. Gallus
AbstractJohannes Aygerman, Kaplan zu Ehrenstein, verpflichtet sich anlässlich seiner Beleihung mit der Pfründe und Kaplanei ("so denn usz vermißung der commisien des ... hern Remundus Peraudi, der heiligen Ro(e)nischen Kirchen legatt etc. für ein pfarr bestimpt uund doch nit anders dann ein pfrund und caplaney ist begaubert und versehen") durch Äbtissin und Konvent des Klosters Söflingen, die Pfründe mit Messelesen u. a. gemäß der Dotation zu versehen, sich an der Nutzung zu begnügen, wöchentlich an zwei Tagen (an denen er die Morgenmahlzeit und 0,5 Maas Wein erhält) die Messe in der Jakobskapelle in Söflingen zu halten und seinen Pflichten auch dann nachzukommen, wenn ihm die im Falle ehrbaren priesterlichen Wesens entsprechende Mehrbewilligung von je 1 Mütlin Haberkern, Gerste und Musmehl im Jahr wegen Nichterfüllung der daran geknüpften Bedingungen entzogen werden sollte.

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Charter: B 509 U 737
Date: Mo n. St. Afra
AbstractElisabeth Reichnerin, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Söflingen, Adelheid von Werdnow, verwitwete von Reischach, und Hieronymus Wurm, Dr. beider Rechte und Advokat zu Konstanz, vertragen sich als Inhaber der obrigkeitlichen Rechte in Eggingen über die Wahl, den Eid, die Pflichten und die Rechnungsführung der Viermänner zu Eggingen. - In vier Ausfertigungen, je einer für die Vertragspartner und einer für die Gemeinde Eggingen, besiegelt von den AA. und 2 nichtgenannten, von Adelheid von Werdnow und Hieronymus Wurm dazu aufgeforderten Personen.

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Charter: B 509 U 710
Date: VII. cal. Sept. p.a. 1.
AbstractP. Alexander VI. an die Pröpste von St. Veit in Freising und St. Cyriakus in Wiesensteig und an Melchior Truchses, Kanoniker der Mainzer Kirche: erklärt die von seinen Vorgängern P. Innocenz VIII. am 28. Jan. 1492 (V Cal. Febr. a.p. 8.) geschehene, jedoch wegen seines Todes nicht urkundlich vollzogene Provision des Johannes Dur von Weyhingen, Klerikers der Diöz. Speier, mit der seit dem Tode des Rektors Heinrich Giger vakanten Kapelle der Hl. Jungfrau in Ehrenstein als zu Recht bestehend und befiehlt, ihm die Kapelle zu übertragen und ihn in deren Besitz einzuführen.

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Charter: B 509 U 705 a
Date: 17. Oktober 1492
AbstractVeit, Propst des Kloster Ulm zu den Wenge vidimiert die Urkunde Graf Ulrichs von Helfenstein von 1281 (Sept. 9), in der dem Kloster Söflingen die Burg Ehrenstein mit aller Zugehörde, auch dem Patronatsrecht der dortigen Kriche überlassen wird. (s. U 109).

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Charter: B 509 U 707
Date: Kathedra Petri
AbstractBruder Johannes von Lindenfels, Vikar der Minderbrüder von der Observanz in der Provinz Straßburg, beurkundet die zwischen ihm als ordentlichem Prälaten und Visitator des Frauenklosters zu Söflingen einerseits und den von ihm nach Söflingen berufenen Vertretern der Stadt Ulm (Hans Ehinger, Bürgermeister, Wilhelm Besserer, Hauptmann des Schwäbischen Bundes und alter Bürgermeister, Mang Kraft, auch alter Bürgermeister und Pfleger des Klosters, Heinrich Reynbold, Stadtrechner, Georg Besserer, Richter, Konrad Lynss und Wilhelm Eytt, beide Stadtrechner, Matheus Lu(e)pp, Pfleger des Klosters, und Hans Letzellter, Zunftmeister) andrerseits am 21. Februar dieses Jahres erzielte Übereinkunft über die auf Grund des Reformationsvertrages (Nr. 663) von der Stadt an die Äbtissin und ihren Hofmeister Georg Fischer gerichtete Forderung, Verleihung von Gut nicht anders als in Gegenwart der Pfleger des Klosters vorzunehmen, sowie über die Bedeutung des vom Hofmeister dem Rat zu leistenden Eides: die Äbtissin solle ihr Gut fernerhin nach eigenem Ermesens, auch in Abwesenheit der Pfleger, die lediglich mit dem Schutz der Interessen des Klosters betraut seien, verleihen; der Eid des Hofmeisters aber sei laut Erklärung des Bürgermeisters seinem Dienst und dem Nutzen des Klosters nicht abträglich.

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Charter: B 509 U 713
Date: Fr. v. Oculi
AbstractElisabetha Reichnerin, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Söflingen erteilen ihrem Hofmeister, Jörg Vischer, Vollmacht zur Vertretung ihrer Klage gegen Diepold vom Stain wegen ihrer Mitschwester Agatha vom Stain auf dem auf ihr Ansuchen zu Montag nach Oculi [März 11.] nach Mündelheim ausgeschriebenen Gerichtstag.

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Charter: B 509 U 709
Date: Mittwoch nach Pfingsten
AbstractThomas Koch von Söflingen verkauft dem Peter Koch daselbst Haus und Hofreite mit Garten zu Söflingen zwischen Konrad Strobels seligen und Lutz Finsterlins Häusern, daraus das Kloster zuvor einen Zins hat, um 85 Pfund Heller. [Gewähr nach Landsrecht, nach des Dorfs recht zu Söflingen].

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Charter: B 509 U 711
Date: St. Bartholomäus Abend
AbstractPaule Dick, Bürger zu Ulm, und seine Brüder Hans und Jakob die Dicken von Söflingen, Cristan Harder und seine Frau Margretha Dickin, Heinrich Schlögel und seine Frau Anna Dicken, alle Bürger zu Ulm, Hans Biklin und seine Frau Agnes Diken von Söflingen verkaufen ihrem Bruder und Schwager Lutz Dick von Söflingen Haus, Stadel und Garten mit Hofreite zu Söflingen zwischen Claus Becker und Jakob Haintzen gelegen, wie es ihr Vater Paule Dicken gehabt hat, daraus ein Zins für das Kloster geht, um 150 rheinische Gulden [nach Lands - und des Dorfs Söflingen Recht].

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Charter: B 509 U 1285
Date: mitwochen vor sant Gallen tag des heiligen aptz
AbstractBeschwerde der Elisabeth Reichner, Abtissin von Söflingen, über Gabriel Rot zu Klingenstein, den Tochertemann des Wilhelm Besserer, Bürgermeister zu Ulm, der an den beiden Söflinger Fischwassern zu Ernstein Schaden tue.

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Charter: B 509 U 718
Date: 11 000 Magdtag
AbstractPeter Koch Anhausen verkauft der Äbtissin Elisabeth Reychnerin und dem Konvent Haus und Hofreite mit dem Gärtlein dahinter zu Söflingen zwischen Heinrich Wiblinshausers und der Witwe Fenisteilerin Häusern, daraus das Kloster einen Zins hat, um 87 Pfund.

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Charter: B 509 U 719
Date: Gutentag vor St. Elisabeth
AbstractHans Martin und sein Sohn Konrad Martin von Söflingen und seine Tochtermänner und Töchter Fyfelhans zu Höldenfingen und seine Frau Cristina Martine und Peter Lenntz zu Töttingen und seine Frau Anna Martine verkaufen dem Claus Bentz zu Söflingen Haus und Hofreite mit Gärtlein zu Söflingen zwischen der Stockerin und der Nällingerin (Wwen.) Häusern, daraus das Kloster zuvor einen Zins hat, um 48 Pfund Heller (nach des Dorfs Recht zu Söflingen).

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Charter: B 509 U 764
Date: Donnerstag nach Invocavit
AbstractEnngla Schöchin von Bermaringen, Witwe des Klaus Klinger von Bermaringen, verzichtet auf benannte Gült und Gerechtigkeit, die ihr Mann und sie von dem Bauern Klingler, auch von Bermaringen, aus dem ihm verpachteten, nun aber, nach dem Tode Ihres Mannes, ihr vom Kloster Söflingen auf Lebenszeit verliehenen Gut in Bermaringen zu beanspruchen hatten.

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Charter: B 509 U 721 a
Date: Mittwoch nach Cantate
AbstractElisabeth Reichner, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Söflingen vertragen sich mit Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm unter Zustimmung des Caspar Waler, Vikars der Minderbrüder von der Observanz Straßburger Provinz, und deren in Ulm versammelt gewesenen Kapitels über die bisher strittige Auslegung des das Hofmeisteramt des Klosters betreffenden, wörtlich eingerückten Artikels der Reformation vom 27. Januar 1484 (Nr. 663) dahin, dass beim Wechsel im Amt künftig über die von der Äbtissin vorzuschlagende und vom Rat zu ernennende Person des neuen Hofmeisters eine Einigung zwischen den Parteien herbeizuführen sei, alle übrigen Bestimmungen des genannten Artikels aber in Kraft blieben.

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Charter: B 509 U 721
Date: Mittwoch nach Cantate
AbstractElisabeth Reichner, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Söflingen vertragen sich mit Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm unter Zustimmung des Caspar Waler, Vikars der Minderbrüder von der Observanz Straßburger Provinz, und deren in Ulm versammelt gewesenen Kapitels über die bisher strittige Auslegung des das Hofmeisteramt des Klosters betreffenden, wörtlich eingerückten Artikels der Reformation vom 27. Januar 1484 (Nr. 663) dahin, dass beim Wechsel im Amt künftig über die von der Äbtissin vorzuschlagende und vom Rat zu ernennende Person des neuen Hofmeisters eine Einigung zwischen den Parteien herbeizuführen sei, alle übrigen Bestimmungen des genannten Artikels aber in Kraft blieben.

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Charter: B 509 U 722
Date: 17. November 1495
AbstractPapst Alexander VI. an den Vikar der Minoriten der Observanz der Provinz Straßburg: befiehlt, damit das Kloster Söflingen bei der Observanz erhalten und ein Rückfall in die alte Ordnung und Sittenverderbnis verhütet werde, dafür zu sorgen, dass solange noch Schwestern aus der Zeit vor der Reform im Kloster leben, keine von diesen zur Äbtissin gewählt werde, sondern eine von der Observanz, sei es aus der Zahl derjenigen, die bei der Reform aus anderen reformierten Klöstern nach Söflingen überführt wurden, sei es eine auswärtige; und zwar nötigenfalls unter Aufhebung einer diesem Befehl widersprechenden Wahl durch ihn oder den jeweiligen Visitator; ferner darauf zu achten, dass auch die Ämter der Priorin, Schreiberin, Wundenschweter (Rotaria) und Pförtnerin (Portaria) von Angehörigen der Observanz, gegebenenfalls gegen den Willen der Nonnen, verwaltet würden.

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Charter: B 509 U 724
Date: Freitag nach St. Valentin
AbstractHans Gäßlin, Binder, Bürger zu Esslingen, leistet Gewährschaft für den ohne Kaufbrief gemachten Kauf, bei dem Kaspar Speydel, weiland Bürger zu Esslingen, seine Vorfahr, dem Ambrosius Glüer und seinen Kindern von seiner Frau Anna Hutzenlebin 1 Morgern Weingartlehen im Hainbach an den Münchbergen zwischen Hans Wernhers und Peter Voglers Weingarten, Eigentum des Klosters Söflingen mit Anspruch auf ein Viertel des Ertrags, um 35 Pfund Heller verkauft hat.

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Charter: B 509 U 727
Date: St. Konrad
AbstractEndris Teiss zu Söflingen verpflichtet sich, die vor einigen Jahren von ihm von der Äbtissin Elisabeth Reichner auf Lebenszeit empfangene Gastwirtschaft in Söflingen nebst 30 Jauchert Acker und 1 Wiese zu Deckingen, die er mit Hans Heusler von Erningen gebaut hat, wegen seiner Schulden an Gült, Korn und Geld, mitsamt der im einzelnen genannten Einrichtung der Wirtschaft an Bettstätten usw. dem Kloster bis zu den nächsten Viertagen [1497 Februar 8.-11.] zurückzugeben gegen 100 rheinische Gulden und Schuldenerlass, ausgenommen das rückständige Ungeld.

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Charter: B 509 U 728
Date: 9. Dezember 1496
AbstractPapst Alexander VI. an den Vikar der Minoriten von der Observanz der Provinz Straßburg: erklärt in Beantwortung einer Eingabe des Vikars, dass gemäß dem Breve vom 17. November 1495 (U 722) allein die alten, aus der Zeit vor der Reform stammenden Nonnen zu den Ämtern der Äbtissin, der Priorin, Schreiberin, Rotaria und Portaria nicht befähigt sein sollen, die nachher eingetretenen und künftig eintretenden dagegen wohl, und erteilt in Übereinstimmung mit der von einigen Kardinalprotektoren des Ordens geäußerten Meinung, dem jeweiligen Vikar die Befugnis die nach Söflingen zur Durchführung der Reform transferierten Nonnen ohne vorherige Zustimmung der betroffenen Äbtissinnen, in ihre Klöster zurückzuschicken bzw. durch andere aus reformierten Klöstern zu ersetzen.

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Charter: B 509 U 730
Date: Donnerstag nach Lätare
AbstractJohannes von Lindenfels, Vikar der Minderbrüder und des Ordens S. Klara von der Observanz der Provinz Straßburg, gestattet der Äbtissin Elisabeth Reichner im Streit zwischen dem Kloster Söflingen und Bernhardt Schenck von Winterstetten zu Klingenstain vor dem Schiedsrichter Hans Ehinger, altem Bürgermeister und dessen Beisitzern zu erscheinen und ihre Sache persönlich oder durch einen Anwalt rechtlich zu vertreten.

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Charter: B 509 U 731
Date: Mittwoch nach St. Ambrosius
AbstractJacob Funck, der Zimmermann zu Söflingen, verkauft der Äbtissin Elisabeth Reichner und dem Konvent des Klosters Haus, Hofreite, Stadel und Garten zu Söflingen im Dorf an der Blau gegen der Erlach hinaus, zwischen Conz Stupelaws und seiner anderen Hofreite gelegen, daraus das Kloster einen Erzins und das Spital des Heiligen Geists zu Ulm einen Afterzins hat, die beide zusammen um 20 oder zur Hälfte mit 10 Gulden abzulösen sind; ferner den Stadel, der auf Jos Webers Hofreite gesetzt ist, daraus das Kloster einen Afterzins und Hans Buck zu Ulm einen Afterzins, ablösbar mit 20 Gulden, hat; sowie das Haus an diesem Stadel, das vor Jahren der Hemelerin gehört hat, daraus an das Kloster und an die Ötten Mess in ULF. Pfarrkirche in Ulm Erzinse gehen, 190 rheinische Gulden "nach aigens und Landsrecht".

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Charter: B 509 U 733
Date: XIX. Kalendas Septembris
AbstractPapst Alexander VI. an Konrad Lebenther, Kleriker der Diözese Bamberg, Kaplan in der Marienkirche im Dorf Ehrenstein, Konst. Diözese, seinen familiaris: providiert ihn motu proprio mit der nach Ableben des bisherigen Inhabers Johannes Ducer an der Kurie vakanten Kaplanei an der genannten Kirche sine cura, deren Einkünfte 4 Mark Silbers nicht übersteigen, und befiehlt dem Bürger von Penne und dem Propst zu St. Peter und Paul in Naumburg sowie dem Offizial von Konstanz, ihn in den Besitz der Kaplanei einzuführen.

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Charter: B 509 U 734
Date: 4. September 1497
AbstractEngelbert Eckel, Propst zu St. Peter und Paul in Naumburg, vom Papst deputierter Richter und Exekutor, bezeugt, dass vor ihm in Gegenwart des öffentlichen Notars und der Zeugen Johannes Buer und Peter Ceer, Klerikern der Mainzer Diözese, Konrad Lebenther, Kleriker der Bamberger Diözese, "familiaris continuus et commensalis" des Papstes, erschienen sei und ihm die im Wortlaut inserierte Bulle Papst Alexanders VI. über seine Provision mit der Marienkapelle in Ehrenstein (U 733) vorgewiesen haben, befiehlt den Petenten innerhalb von 6 Tagen nach geschehener Notifikation in den Besitz der Kapelle einzuführen und überträgt die Exekution dem Klerus der Diözese Konstanz.

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Charter: B 509 U 735
Date: Montag nach St. Martin
AbstractHans Wernher, Bürger zu Esslingen, verkauft um 6 Pfund Heller dem Kloster 6 Schillingheller Zins aus Haus und Hofreite, 2 Morgen Weingarten und 2 Morgen Baumgarten zu Wäldinbronn zwischen der Kelter des Klosters und Aulbrecht Werdterens Gut gelegen, alles zinsbares Lehen des Klosters unter Vorbehalt des Rückkaufrechts.

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Charter: B 509 U 740
Date: St. Peter und Pauls Abend
AbstractLudwig Dick von Söflingen verkauft der Äbtissin Reichner und dem Konvent Haus, Hofreite, Stadel und Garten zu Söflingen zwischen Clas Becken und Cristan Stockers Häusern in Paulin Dicken Gassen, daraus das Kloster einen Erzins und Martin und Buck der Müller zu Ulm einen Afterzins (2 Gulden, mit 40 rheinischen Gulden ablösbar) hat, um 110 rheinische Gulden.

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