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FondKlarissenkloster
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Charter: B 509 U 894
Date: Mittwoch nach Cantate
AbstractSuppenhanns von Söflingen verpflichtet sich, aus seinem Haus und Hofreite, die er neben seinem anderen, seither an seinen Sohn verkauften Hause neu errichtet hat, der Äbtissin Cordula von Reischach und dem Konvent des Klosters Söflingen jährlich eine Henne zu liefern, dazu für Abfahrt und Auffahrt je 1 Behmisch, und bestimmt, dass alle Besitzer des Hauses dem Kloster gerichtsdienstbar usw. sein sollen gleich anderen Hintersassen.

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Charter: B 509 U 895
Date: 16. Oktober 1534
AbstractWernher von Schwendin von Wolffhartsschwendin zu Klingenstein, bekennt, dass er dem Barthlome Zoller seinen Hof zu Ehrenstein, wie ihm vormals Klaus Mayer besessen, als rechtes Erblehen gegen genannte Korngült, Heugeld, Hühner und Eier, 4 Gulden minder 10 Schilling Dienstablösung verliehen bei Weglöse und Handlohn von 1 1/2 rheinische Gulden und mit dem Recht, ihn zu versetzen und zu verkaufen.

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Charter: B 509 U 897
Date: 10. Dezember 1534
AbstractKaiser Karl V. befiehlt dem Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm in Erinnerung an die ihren vorfahren übertragenen Pflicht, das Kloster Söflingen in seinen Rechten, Freiheiten und Einkünften zu schützen und zu erhalten.

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Charter: B 509 U 898
Date: Freitag nach Heilige 3 Könige
AbstractLaux Glöckler von Söflingen und seine zweite Frau Margretha Begkin bestimmen anlässlich ihrer Heirat, zusammen mit Hans Mack zu Harthausen und Lazerus Fingerlin als Vormündern der Söhne des Glöckler aus dessen erster Ehe mit der verstorbenen Agnes Meckin, Jörgen und Laux Glöckler, dass die Mündel im Hause des Glöckler zu erziehen sind, nach seinem Tode sein Vermögen - einschließlich der von seiner ersten Frau in die Ehe mitgebrachten 1/3 von Haus und Hofreite zu Ulm im Vöttergässlein, 1 Jauchert Ackers und 2 Jauchert Waldes und das der zweiten Frau zusammengelegt werden und nach Tilgung aller Schulden die Kinder aus 1. und 2. Ehe zu gleichen Teilen erben sollen.

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Charter: B 509 U 899
Date: Montag nach Judica
AbstractSabina Ehingerin, Witwe des Hans Langnauer, weiland des Rats und Bürger zu Ulm, verkauft mit Wissen des Eitel Eberhart Bessrer, Richter und des Rats zu Ulm, ihres Schwiegersohnes und Trägers, der Äbtissin Cordula von Reischach und dem Konvent des Klosters Söflingen einen Afterzins von 1 rheinischen Gulden aus Haus, Hofreite und Garten des Ulrich Stocker in Söflingen, das zurzeit Hans Nellinger besitzt, laut dem von ihr übergebenen Zinsbrief des Ulrich Stocker vom 22. Januar 1445 um 20 rheinische Gulden.

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Charter: B 509 U 900
Date: Donnerstag nach Jubilate
AbstractHans Weiss von Leibi bekennt, dass er von der Äbtissin Cordula von Reischach und dem Konvent des Klosters Söflingen den Hof des Klosters zu Leibi und dazu 2 1/4 Jauchert Ackers daselbst in der Bitzinen gelegen, die früher Bernhart Pfotzmair von Nersingen besessen hat, auf Lebenszeit erhalten hat, ohne Kaufrecht, vogt- und botbar gleich anderen Hintersassen, gegen genannte Korngült, Heugeld, Hühner bei 10 Schilling Weglöse.

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Charter: B 509 U 901
Date: Donnerstag nach Oculi
AbstractAmbrosi Weng zu Mähringen bekennt, dass er von der Äbtissin Cordula von Reischach und dem Konvent des Klosters Söflingen den Hof des Klosters in Mähringen, gelegen am Hof und Eigengut des Hans Scheuch, samt dem Acker, den bisher Peter Enderlin von Jungingen besessen und der nun zu diesem Hof gelegt ist, erhalten habe gegen genannte Korngült, Heugeld, Käse und Hühner, Dienst mit Roß und Wagen, bei 25 rheinische Gulden Weglöse und Handlohn, mit dem Recht, den zum Hof gehörenden Wald nur zum eigenen Gebrauch zu nutzen und nicht zu verkaufen, es sei den gegen die Abtretung des Drittels vom Erlös, und mit Kaufrecht, doch unschädlich der Gülten, Weglöse und Handlohn.

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Charter: B 509 U 902
Date: 20. Juni 1536-24. Juni 1536
AbstractFlorian Wagenrieder zu Ulm, öffentlicher Notar, beurkundet die Appellation des Jörig Schmugker, Hofmeister und Anwalt der Äbtissin Cordula von Reischach und des Konvents von Söflingen, von einem im Prozess der Äbtissin als Klägerin und Ludwig Eugkelin, Bürger zu Neuffen, als Antworter, wegen Gülten vom Stadtgericht zu Neuffen gefällten Urteil an das Hofgericht Herzog Ulrichs von Württemberg.

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Charter: B 509 U 903
Date: Mittwoch nach Natalie Marie
AbstractUlrich Hayden von Eggingen bekennt, dass er von der Äbtissin Cordula von Reischach und dem Konvent des Klosters Söflingen für die Zeit seines Lebens den Hof des Klosters in Eggingen, den bisher Jakob Haiden, sein Vater, besessen, empfangen hat, ohne Kaufrecht botmäßig und dienstbar, gegen genannte Korngült, Heugeld, Eier und Hühner, dazu Heugeld aus der Wiese zu Erbach, die er mit Eberhart Kone besitzt, bei 5 Pfund Heller Weglöse.

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Charter: B 509 U 904
Date: Montag nach Hilarius
AbstractHeinrich, Abt des Klosters Wiblingen O.S.B., vidimiert auf Ersuchen der Äbtissin Cordula von Reischach und des Konvents des Klosters Söflingen den ihm von der Äbtissin im Original auf Papier mit aufgedrücktem Siegel vorgewiesenen Schutzbrief Kaiser Karls V. vom 10. Dezember 1534 [U 897]

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Charter: B 509 U 905
Date: 16. Januar 1537
AbstractHeinrich, Abt des Klosters Wiblingen O.S.B., vidimiert die ihm von der Äbtissin Cordula von Reischach im Original vorgelegte Urkunde Kaiser Karls V. vom 17. Mai 1521 (U 843).

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Charter: B 509 U 906
Date: Donnerstag nach Antonius
AbstractHeinrich, Abt des Klosters Wiblingen O.S.B., vidimiert die Urkunde Kaiser Karls V. vom 4. April 1533 (U 885).

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Charter: B 509 U 907
Date: 19. Februar 1537
AbstractGallus Kropfhart, genannt Teschler, Bürger zu Ulm und öffentlicher Notar, beurkundet die Erklärung der Äbtissin Cordula von Reischach und des Konvents des Klosters Söflingen, dass die Zahlung von 200 Gulden, zu der sie von der Stadt Ulm wegen des Türkenzuges gezwungen werden, gleich jener von 600 Gulden in der Folge des Bauernkrieges (U 863), ihren Rechten und Privilegien unschädlich sein soll.

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Charter: B 509 U 908
Date: Freitag nach Misericordia
AbstractRudolf Khun von Eggingen bekennt, dass er von der Äbtissin Cordula von Reischach und dem Konvent des Klosters Söflingen für die Zeit seines Lebens den Hof des Klosters in Eggingen, den bisher Hans Praittinger, genannt Roggenbauer, besessen, empfangen hat, ohne Kaufrecht, gleich anderen Hintersassen, gegen genannte Korngült, Heugeld, Öl, Hühner, Eier bei 5 Heller zu Weglöse; der Handlohn von 50 Gulden ist ihm erlassen worden gegen die Verpflichtung, sie im Haus und Stadel ohne Hilfe und Zimmersteuer zu verbauen.

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Charter: B 509 U 910
Date: Montag nach Bartholomeus
AbstractCordula von Reischach, Äbtissin, und der Konvent des Klarissenklosters Mariengarten zu Söflingen im Bistum Konstanz bekunden: Sie haben ihrem Hintersassen Hans Betz zu Eggingen erlaubt, das zu seinem vom Kloster gepachteten Hof gehörende Haus vom Hof zu trennen und Leute darin unterzubringen. Auf den Einspruch der Gemeinde Eggingen und ihrer Herrschaften haben die Parteien vereinbart: 1) Die vom Kloster erteilte Erlaubnis bleibt unter der Bedingung bestehen, dass sich Hans Betz und die jeweiligen Hausleute gegenüber der Gemeinde keine Neuerungen herausnehmen. 2) Bei Verstößen hiergegen hat das Kloster für die Ausweisung der Hausleute zu sorgen. 3) Nach dem Tod des Hans Betz fällt das Haus wieder dem Hof zu.

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Charter: B 509 U 909
Date: Montag nach Bartholomeus
AbstractJakob Haiden zu Eggingen verpflichtet sich für sich und seine Nachfolger in seinem Hof, gemäss dem Beschluss der Herrschaften des Fleckens Eggingen vom Jahr 1534, das durch seinen Garten zu seinem Hof fließende Wasser frei laufen zu lassen, bei einer Strafe von 10 Heller bei jeder Übertretung an die Äbtissin und den Konvent zu Söflingen, jedoch unter der Bedingung des freien Gebrauches des zu seinem Gut gehörenden Brunnens.

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Charter: B 509 U 913
Date: Montag nach Lichtmeß
AbstractJohann Renner von Allmendingen und Konrad von Bemelberg, Ritter, beurkunden den von ihnen als Schiedsrichter zwischen Peter von Gündelsheim, Hauskomtur des Deutschordens zu Ulm, mit Zustimmung des Deutschmeisters Walter von Cronberg einer- und Ludwig von Bernhausen, Ritter, Cordula von Reischach, Äbtissin und Konvent zu Söflingen und den Predigermönchen in Ulm andrerseits vermittelten Vertrag betr. die Entrichtung des Ungeldes vom Weinschenken in Eggingen aus Anlass der Pfändung des Ordenshintersassen Cuntz Schneider in Eggingen, und die Zehnten aus den Schlossäckern zu Oberherrlingen.

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Charter: B 509 U 914
Date: Montag nach Lätare
AbstractDie gemeinen Meister des Marnerhandwerks erneuern mit Zustimmung der Äbtissin Cordula von Reischach, in Gegenwart und mit Rat des Hofmeisters Jörg Schmucker, des Zinsers Endris Pflieger und des Ammanns zu Söflingen Cristian Schreiner die Ordnung über die Herstellung ihrer Tuche.- Überschrieben: "...der Marner zu Söflingen Ayd und Ordnung in Machung irer Tuch vorgenommen"...

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Charter: B 509 U 916
Date: auf freyttags nach Reminiscere
AbstractHanns Rott von Pfuhl (Pfuol) verkauft mit Zustimmung seines Tochtermanns Blasius Köpperlein von Pfuhl an seiner Tochter Katharina bzw. Jacob Bitterolff und Lienhart Bronen zu Pfuhl, dem Schleicher, seine Sölden daselbst zwischen Lienhart Schleichers Gärten und einem Acker bei der Kapelle zwischen Ludwig Wegelins von Ochsenhausen (Ossenhausen) und Hannsen Schalers Äckern für ledig Eigen, abgesehen von Zinsen für den Bau der Frauenkirche zu Ulm, das Kloster Söfflingen (Hühner, Hennen) und dem Heiligen zu Talfingen (Thalfingen), dem Zehnten und Auf- und Abfahrt bei Besitzänderung an das Kloster.

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Charter: B 509 U 917
Date: Montag nach Pfingsten
AbstractKaspar Heußler von Ermingen bekennt, dass er von der Äbtissin Cordula von Reischach und dem Konvent des Klosters Söflingen für die Zeit seines Lebens den Hof des Klosters zu Ermingen, den bisher sein Vater Hans Heußler besessen, empfangen hat, ohne Kaufrecht, dienstbar gleich anderen Hintersassen gegen genannte Korngült, Heugeld und Hühner bei 2 Heller Weglöse.

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Charter: B 509 U 930
Date: Mi n. St. Veit
AbstractFriedrich Graf zu Fürstenberg, Heiligenberg und Werdenberg, Landgraf in Baar und Herr zu Husen im Kintzgertal eignet in gleicher Weise die seit alters zu Schloss Klingenstein gehörigen genannten Güter, die Philipp und Jakob Schencken von Winterstetten bisher zu Ehrenstein, Wippingen und Arnegg als Erbe ihres Vaters Bernhard Schenck von Winterstetten und als Mannlehen des Grafen besessen - in Ehrenstein: Hans Geisele, Jorg Neer, Kilian Haintz, Peter Konenman, Peter Keller, Erasmus Braun, Vetzman, Peter Harder, Müller zu Hohlenstein; in Wippingen: Jers Kölli, Hans Fesch, Thoman Mantz, Anna Hainlerin, Michel Harderer, Hans Mantz; in Arnegg: Mathis Lang, Hans Schwertlin, sowie 60 Jauch. Wald.

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Charter: B 509 U 918
Date: Mittwoch nach St. Veit
AbstractFriedrich Graf zu Fürstenberg, Heiligenberg und Werdenberg, Landgraf in Baar und Herr zu Husen im Kintzgertal, eignet auf Bitten und in Entgelt für andere Lehen des Wernher Schwendi von Wolffhartsschwendi ererbten und bisher zu Mannlehnrecht besessene, genannte Güter, Zinse und Gülten: in Ehrenstein Hans Pur, Jakob Schmid, Peter Vollin, Lentz Gotz, Enderlin, und von der Mühle zu Hohlenstein den Teil, den vormals Konrad von Stein seliger besessen.

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Charter: B 509 U 920
Date: Samstag nach St. Margarete
AbstractWerner von Schwendin, Pfleger zu Günzburg, und die Brüder Philipp und Jakob Schenken zu Winterstetten verkaufen ihren gesamten Besitz im Dorf Ehrenstein einzeln mit Namen, Anstössern und Gülten aufgezählten Höfen, Selden und Stücken, Renten und Eigenleuten, einschließlich Gerichtsbarkeit, Vogtrecht, Steuer, Reise, Gebot und Verbot, Zwing und Bann, für 4900 Gulden zu 15 Batzen Ulmer Währung an die Äbtissin und das Kloster Söflingen, zu Händen der Pfleger Bernhard Bessrer, alter Bürgermeister, und Erasmus Rauchschnabel, beide Richter des Rats und Bürger zu Ulm, und des Hofmeisters Jorg Schmucker.

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Charter: B 509 U 922
Date: Freitag nach Bartholomeus
AbstractWernher Schwenndin von Wolffhartsschwenndin stellt der Äbtissin Cordula von Reischach zu Söflingen eine Quittung über den Empfang seines Anteils der Kaufsumme für die Güter in Ehrenstein im Betrage von 1000 Gulden aus.

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Charter: B 509 U 921
Date: 27. August 1539
AbstractKonrad Aitinger von Ulm, Stadtschreiber daselbst und öffentlicher Notar, beurkundet die vor ihm und den Zeugen: Rudolf von Westerstetten zum Altenberg, Hans Taube, Priester, Bartholome Kobolt, Enderis Vogel, beide Bürger zu Ulm, und Niklaus Steinhäuser von Gmünd, in Gegenwart der Äbtissin Cordula von Reischach, Ursula Kinigen, Schreiberin, Bernhard Bessrer, alter Bürgermeister und Pfleger des Klosters, Hans Bronn, Amtmann zu Söflingen, Dominikus Becklin, Zinser, von Seiten des Klosters als des Käufers, und des Wernher von Schwende, Pfleger zu Güntzburg, als Verkäufers, laut Verkaufsbrief vom 19. Juli dieses Jahres (U 920) erfolgte Übergabe der Güter in Ehrenstein, die Entlassung der Hintersassen daselbst aus ihrem bisherigen Untertanenverhältnis und ihre Eidesleistung, laut eingrückter Eidesformel, an das Kloster.

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Charter: B 509 U 923
Date: Mittwoch nach Natalie Marie
AbstractThomas Mösch von Bermaringen bekennt, dass er von der Äbtissin Cordula von Reischach und dem Konvent des Klosters Söflingen für die Zeit seines Lebens die Seld des Klosters daselbst im Dorf, die vormals sein Vater besessen, empfangen hat, ohne Kaufrecht, dienstbar usw. gleich anderen Hintersassen gegen genannte Korngült und 1 Fasnachtshenne, bei 5 Schillingheller zu Weglöse.

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Charter: B 509 U 924
Date: Donnerstag nach O. Sanct.
AbstractAmmann, Richter und die Gemeinde von Söflingen vertragen sich in Beendigung eines Streites durch Vermittlung des Bernhard Bessrer, Bürgermeister und Erasmus Rauchschnabel, Richter, des Rats und Bürger zu Ulm, beide Pfleger des Klosters Söflingen, mit Jos Geiger, des Rats und Bürger zu Ulm, dahin, dass gemäß seinem Wunsch zu Eigen erhält gegen einen unablöslichen Zins von 7 Schillingheller an Stelle des von ihm bisher gezahlten Zinses von 5 Schillingheller, unbeschadet der Obrigkeit und Rechte der Äbtissin und des Klosters Söflingen.

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Charter: B 509 U 925
Date: Dienstag nach Lätare
AbstractWilhelm Schrem von Ermringen bekennt, dass er von Eitelhans Besserer, Richter, und Felix Gregg, beide des Rats, Bürger und z. Z. Pfleger des Wengenklosters in Ulm, als Erblehen den Hof des Klosters in Ermingen mit dem ihm durch Grenzmarken ausgezeichneten Walde, wie das sein Schwiegervater Paulin Marchtaller bisher besessen, empfangen hat, gegen genannte Korngült, Zins und Hühner, bei 3 rheinische Gulden zu Weglöse und Handlohn bei jedem Besitzwechsel und mit dem Recht des Verkaufs an dem Wengenkloster genehme Personen.

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Charter: B 509 U 926
Date: Samstag nach Quasimodogeniti
AbstractJakob Schenck von Winterstetten bevollmächtigt seinen Bruder Philipp, die Übergabe der von ihm, seinem Bruder und Schwager Wernher von Schwendin von Wolffhartschwendin von ihrem Schwiegervater und Vater Bernhard Schenck von Winterstetten zu Klingenstein seligen ererbten und an Äbtissin Cordula von Reischach und das Kloster Söflingen verkauften Güter zu Ehrenstein und die Entlassung der Untertanen aus ihrer Pflicht zu vollziehen.

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Charter: B 509 U 927
Date: 26. November 1540
AbstractKlaus Kun zu Einsingen verpflichtet sich, den jährlichen Zins von 2 rheinischen Gulden, den Äbtissin Cordula von Reischach und der Konvent des Klosters Söflingen für die von ihm empfangenen 40 rheinische Gulden an Klara Breunin, Wittwe des Hans Wagner zu Söflingen verkauft hat, dieser aus seinem ihm auf Lebenszeit überlassenen Hof des Klosters zu Einsingen zu zahlen und nach sechs Jahren gerechnet vom Tage St. Katherina, gegen 40 Gulden zurückzukaufen.

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Charter: B 509 U 929
Date: Mittwoch nach Reminiscere
AbstractUlrich Zimmermann von Söflingen stellt über den Empfang der Mühle im Dorf Söflingen eine mit dem Beleihungsinstrument (U 928) gleichlautende Gegenurkunde aus.

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