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FondKlarissenkloster
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Charter: B 509 U 929
Date: Mittwoch nach Reminiscere
AbstractUlrich Zimmermann von Söflingen stellt über den Empfang der Mühle im Dorf Söflingen eine mit dem Beleihungsinstrument (U 928) gleichlautende Gegenurkunde aus.

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Charter: B 509 U 928
Date: Mittwoch nach Reminiscere
AbstractCordula von Reischach, Äbtissin, und der Konvent des Klosters zu Söflingen, verleihen dem Ulrich Zimerman die im Dorf Söflingen gelegene Mühle des Klosters auf Lebenszeit unter angegebenen Bedingungen betr. die Instandhaltung des Mühlwerks, den Betrieb und die Anstellung von Mühlknechten, gegen eine jährliche Gült von 56 Pfund Heller, Korn, Mehl, Hühner, bei 6 Gulden Weglöse.

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Charter: B 509 U 931
Date: 21. April 1541
AbstractHans Randegker, Stadtschreiber zu Ehingen und öffentlicher Notar, beurkundet die vor ihm und den Zeugen in Gegenwart der Äbtissin Cordula von Reischach und einiger ihrer Konventfrauen von Georg Eberlin, bisher Vikar zu Rott, Priester, beim Empfang der Kaplanei und Pfründe zu Einsingen eidesstattlich gelobte Dienstverpflichtung.

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Charter: B 509 U 933
Date: Mittwoch vor Johannes den Täufer
AbstractLorenz Strobel von Söflingen bekennt, dass er sein Haus, Hofreite und Gärtlein zu Söflingen zwischen den Häusern Othmar Hemerlins und Hans Roggenmairs, woraus das Kloster einen Erzins, Auf- und Abfahrt und Ludwig Wiert zu Söflingen einen mit 20 Pfund Heller ablösbaren Zins haben, vertauscht gegen Peter Schneiders zu Söflingen Haus, Hofreite und Garten mit einem Höflein dabei, zwischen den Häusern des Thoman Huber und der Wittwe Apollonia Staigerin, aus dem an das Kloster Auf- und Abfahrt, eine genannte Gült, und an das Heiligen Geist-Hospital zu Ulm ein Zins gehen, und dass er den Mehrwert seines Hauses im Betrage von 26 1/2 Gulden erhalten hat.

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Charter: B 509 U 934
Date: Samstag nach Thomas Ap.
AbstractVeit Ecklin von Pfraunstetten bekennt, dass er von der Äbtissin Cordula von Reischach und dem Konvent des Klosters Söflingen für die Zeit seines Lebens den Hof des Klosters in Pfraunstetten, den vormals sein Vater Peter Ecklin besessen, erhalten hat, ohne Kaufrecht, als Hintersasse, gegen genannte Korngült, Heugeld, Hühner und Eier und ohne das Recht, Holz zu verkaufen bis auf die 4 Klafter jährlich, die das Kloster seinen Hintersassen zu Pfraunstetten zu verkaufen gestattet, bei Weglöse von 3 Pfund Heller und von Peter Meslins Wiese 10 Schillingheller.

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Charter: B 509 U 936
Date: Freitag nach Purificatio
AbstractJakob Mentz, Jörg Stähelin, Hans Staiger der Jüngere, Michel Eschenmaier und Supphans, alle zu Söflingen, bekennen, dass die bisher dem Mentz gehörenden 2 Jauchert Ackers mit Weingartenrecht, gelegen zu Söflingen am Weinberge unter der Kelter bei Thoman Frey's Äckern, die eine an Hans Dick's Weingarten, die andere an Mentz' Weingarten stoßend, mit Erlaubnis der Äbtissin in 6 Teile zu je 1/2 Morgen geteilt worden seien, von denen Mentz an Jörg Stähelin 2, an die übrigen je 1 halben Morgen verkauft habe. Bei gemeinsamer Haftung für den baulichen Zustand der beiden Jauchert verpflichten sie sich, statt der bisher entrichteten Korngült nebst 1 Pfund 2 Schillingheller an Zins, für jeden 1/2 Morgen 8 Schilling weniger 4 Heller und je 1 Kreuzer für Ab- und Auffahrt an das Kloster zu entrichten.

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Charter: B 509 U 937
Date: Mittwoch nach Purificatio
AbstractJakob Mentz zu Söflingen bekennt, dass er von seinen 2 Jauchert Ackers zu Söflingen am Weinberg gelegen, einen halben Morgen an Hans Staiger den Jüngeren von Söflingen um 25 Gulden, zu 15 Batzen gerechnet, verkauft hat (. U 936).

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Charter: B 509 U 938
Date: 28. August 1542
AbstractCordula von Reischach, Äbtissin, als Lehenfrau der Pfarrkirche Harthausen und der Konvent des Klosters schließt im Beisein und unter Vermittlung des Peter Bitterling, beider Rechte Dr., und Erasmus Rauchschnabel, des Rats und Bürger zu Ulm, der Pfleger des Klosters, und mit Zustimmung des Hans Taube, Pfarrherrn zu Harthausen, mit Hans Simon von Stadion, Besitzer von Arnegg, einen Vertrag, laut welchem dieser mit der Gemeinde zu Arnegg sich beim Bischof von Konstanz um die Trennung Arneggs von der Pfarrkirche Harthausen und die Errichtung einer eigegen Pfarrei in Arnegg "sampt einer zugehörigen Weichlegin" bemühen, die Gemeinde Arnegg dem Pfarrherr zu Harthausen als Zeichen der ehemaligen Zugehörigkeit 1 Heller jährlich entrichten und das Kloster Söflingen dem künftigen Pfarrer zu Arnegg 4 Imi Dinkel, den kleinen Zehnten in Arnegg zusammen mit den 4 Opfern und den übrigen Einkünften des Pfarrers zur Verfügung stellen, den großen Zehnten aber für sich behalten soll.

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Charter: B 509 U 941
Date: Montag an St. Gallus
AbstractEnderlin Kling zu Ehrenstein bekennt, dass er von der Äbtissin Cordula von Reischach und dem Konvent zu Söflingen seinen ihm erblich gehörenden, 1539 (U 920/U 921) aus dem Besitz des Wernher von Schwendin an das Kloster gelangten Hof, Haus und Hofreite an der Brücke, an der Blau und an Kilian Haintz, Stadel und Garten an der Gemeinde und zwischen den Gärten Simon Willins und Burga Machtallerin gelegen, mit 67 Jauchert Ackers, 6 3/4 Tagwerk Wiese, Kraut- und Hanfgarten mitsamt dem dazugehörigen bisher leibfälligen Lehen des Klosters, als Erblehen gegen genannte aus den bisherigen Abgaben vom Hof und vom Lehen zusammengelegte Korngült, Heugeld, dazu Hühner, Eier, und 5 1/2 Heller Dienstablösung bei 3 Gulden zu 15 Batzen gerechnet für Ab- und Auffahrt empfangen hat.

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Charter: B 509 U 942
Date: 17. November 1542
AbstractGallus Kropfhart genannt Teschler, Bürger zu Ulm und öffentlicher Notar, beurkundet die vor ihm und den Zeugen in Gegenwart der Äbtissin Cordula von Reischach, der Schreiberin und anderen Konventsfrauen von Jörig Wachter, Priester und bisher Kaplan zu Erbach, beim Empfang der Kaplanei und Pfründe zu Einsingen eidesstattlich gelobte Dienstverpflichtung.

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Charter: B 509 U 944
Date: Mittwoch nach Oculi
AbstractMichel Ulin von Jungingen bekennt, von der Äbtissin Cordula von Reischach und dem Konvent des Klosters Söflingen für die Zeit seines Lebens den Hof des Klosters in Jungingen empfangen zu haben, wie ihm vormals Hans Wenng besessen, ohne Kaufrecht, gegen genannte Korngült, Heugeld, Hühner, Eier, bei 10 Schillingheller zu Weglöse.

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Charter: B 509 U 943
Date: 12. September 1543
AbstractVertrag mit den Metzgern in Ulm den Trieb auf dem Hochsträss mit ihren Schafen betreffend samt dessent- und hiesiger Weid halb gewechselten Schrfiten

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Charter: B 509 U 946
Date: Mittwoch nach Matthäus
AbstractHans Heissler zu Harthausen bekennt, von der Äbtissin Cordula von Reischach und dem Konvent des Klosters Söflingen für die Zeit seines Lebens den Hof des Klosters in Harthausen empfangen zu haben, den vormals Hans Mack besessen, ohne Kaufrecht, unter Verbot, Holz ohne Wissen des Hofmeisters zu verkaufen oder zu verschenken, während der Ernte Weiden für die Garben zu schneiden oder an die Pferde Getreide zu verfüttern, und mit der Bedingung bei Bauarbeiten Lohn und Verpflegung zu stellen, an Abgaben den Zehnten, die 4. Garbe, aus den Wiesen genanntes Heugeld, aus Haus und Hofreite Eier und Hühner zu entrichten, das Getreide zum Stadel des Klosters in Harthausen, das gedroschene Korn zum Kasten nach Söflingen zu führen.

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Charter: B 509 U 947
Date: 4. Oktober 1543
AbstractMichel Bugck, Bürgermeister zu Ehingen, Hans Vischer zu Oy, Malhanns zu Lauthern und Peter Kluntz zu Ersingen vergleichen den Streit zwischen der Äbtissin und dem Konvent zu Söflingen, Prior und Konvent der Predigerbrüder in Ulm einer-, der Witwe und den Kindern des Ludwig von Bernhausen zu Herrlingen und deren Zugewandten andererseits wegen ihrer Güter in Eggingen und, als dritter Partei, der Vierer und der Gemeinde von Eggingen wegen der Frevel, die sich dort auf dem Pfingstplatz wegen der Viehweide zugetragen, in Gegenwart der von den Parteien Bevollmächtigten: Hofmeister Jorg Schmucker, Zinser Hans Reischacher von Seiten des Klosters Söflingen, Ammann Hans Kifferlin zu Herrlingen und die Anwälte der gemeinen Maierschaft zu Eggingen, Philipp Stogcklin, Eberhart Kun und Hans Marchtaller: es wird die beschriebene Grenze des Pfingstplatzes und der Zugang zu ihm festgelegt.

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Charter: B 509 U 948
Date: Montag nach St. Andreas
AbstractMarx Vetter zu Söflingen bekennt, das er dem Bartholome Ris auch zu Söflingen, um 270 Gulden Münze Haus, Hofreite, Stadel und Garten in Söflingen verkauft hat zwischen den Häusern der Kinder des seligen Hans Huber und des Kaspar Koch gelegen. Daraus gehen zusammen mit dem Hause der Kinder Hubers an das Kloster Söflingen eine genannte Gült und je 1 Groschen zu Auf- und Abfahrt, die von den beiden Häusern je zur Hälfte entrichtet werden; die Besitzer der Häuser sind dem Kloster gerichts- und botbar; der Zaun zwischen den Gärten der Häuser wird zur einen Hälfte, von Hans Reitzins Haus an bis zur Mitte, von Ris, die andere Hälfte, bis zur Gemeinde, von den Kindern des Huber in gutem Zustande erhalten.

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Charter: B 509 U 949
Date: 26. April 1544
AbstractWolfgang Rott von Schreckenstein stellt der Äbtissin von Reyschach und dem Konvent von Söflingen einen Schuldschein über 100 Gulden aus mit der Verpflichtung, sie nach Ablauf von 3 Monaten zurückzuzahlen.

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Charter: B 509 U 950
Date: 9. Mai 1544
AbstractWolfgang Rott, röm. kaiserl. Hauptmann, stellt der Äbtissin und dem Konvent des Klosters einen Schuldschein über weitere 60 Gulden aus.

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Charter: B 509 U 951
Date: 3. Juni 1544
AbstractKaiser Karl V. an die Stadt Ulm: verbietet der Stadt bei Strafe unter Ausnutzung ihrer Stellung als Schirmherrin des Klosters Söflingen in der Klosterkirche und der dem Kloster inkorporierten Kapellen Prädikaten der neuen Lehre predigen zu lassen, wie das bereits in der S. Leonhards-Kapelle zu Söflingen geschehen sei.

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Charter: B 509 U 953
Date: 17. September 1544
AbstractMichel Lutz der Jüngere zu Ehrenstein bekennt, von der Äbtissin Cordula von Reischach und dem Konvent des Klosters Söflingen für die Zeit seines Lebens das Lehen des Klosters in Ehrenstein empfangen zu haben, das bisher Stefan Heissler besessen, ohne Kaufrecht, dienst- und vogtbar gleich anderen Untertanen, gegen Dienste oder 2 Pfund Heller nach Belieben der Herrschaft, genannte Korngült, Heugeld, Hühner und Eier.

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Charter: B 509 U 952
Date: 17. September 1544
AbstractKilian Haintz zu Ehrenstein bekennt, von der Äbtissin Cordula von Reischach und dem Konvent des Klosters Söflingen für die Zeit seines Lebens den Hof nebst Hube des Klosters in Ehrenstein empfangen zu haben, wie diese bisher Hans Geyselin besessen, ohne Kaufrecht, dienstbar gleich den andern Untertanen zu Ehrenstein, gegen Dienste oder 2 1/2 Gulden zu 15 Batzen jährlich als Ablösung derselben nach Belieben der Herrschaft, genannte Korngült, Heugeld, Eier und Hühner getrennt aus Hof und Hube.

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Charter: B 509 U 956
Date: Montag nach St. Franciscus
AbstractHans Ceyselin von Ehrenstein verschreibt sich in gleicher Weise beim Empfang des Hofes zu Harthausen, den bisher Jakob Walther besessen, gegen den Zehnten, genannte Korngült, Heugeld, Hühner und Eier.

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Charter: B 509 U 954
Date: Montag nach St. Franciscus
AbstractLienhardt Linck von Balpershofen bekennt, von der Äbtissin Cordula von Reischach und dem Konvent zu Söflingen für die Zeit seines Lebens den Hof des Klosters in Balpershofen empfangen zu haben, wie ihn früher sein Vater Bartholome Lingk besessen, ohne Kaufrecht, steuer- und dienstbar, gegen genannte Korngült, Heugeld, Holzgeld, Hühner und Eier, bei 1 Pfund Heller Weglöse.

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Charter: B 509 U 955
Date: Montag nach St. Franciscus
AbstractLienhart Schmid von Mähringen verschreibt sich in gleicher Weise beim Empfang des Hofes in Mähringen, den bisher Hans Gruber besessen, gegen genannte Korngült, Heugeld, Hühner, Eier und 5 Schilling für Kesslen (=Käse), bei 6 Pfund zu Weglöse.

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Charter: B 509 U 957
Date: 21. Dezember 1544
AbstractHeinrich, Abt des Klosters Wiblingen, vidimiert das ihm von der Äbtissin Cordula von Reischach im Original vorgelegte Mandat Kaisers Karl V. vom 3. Juni 1544 (U 951).

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Charter: B 509 U 958
Date: Osterabend
AbstractHans Gall, Bürger zu Ulm, verschreibt der Margrethe Schmidin, Witwe Hans Zollers des Älteren von Söflingen, gegen den Empfang von 50 Gulden Münze Wohnung und in Einzelposten festgelegten Unterhalt in seinem Hause auf Lebenszeit und sichert die Erfüllung des Vertrages durch Verpfändung seines Hauses und Hofreite zu Ulm in der Hafengasse am Eck zwischem Jorg Weickmans und Konrad Schmids des Schneiders Häusern gelegen, daraus Egolf Schelling, Bürger zu Ulm, einen jährlichen Zins von 10 Gulden in Gold erhält.

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Charter: B 509 U 959
Date: Aftermontag nach Pfingsten
AbstractCordula von Reischach, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Söflingen einer- und Peter von Gündelsheim, Hauskomtur des Deutschen Ordens zu Ulm andrerseits, vertragen sich in ihrem Streit wegen des Gartens, der an das Gut des Hintersassen des Klosters Ulrich Klingler in Weidach stößt und den ihm der Hauskomtur abgekauft, unter Vermittlung eines Schiedsgerichts (Obmann: Hans Mulner zu Lauterach, Beisitzer von Seiten der Äbtissin: Peter Schmucker von Alten und Peter Ruoff von Arnegg, von Seiten des Hauskomturs: Lienhart Walckman, Ammann zu Wiblingen, und Peter Kriech, Bader zu Herrlingen): es wird eine beschriebenen, das Gut des Klosters von dem des Ordens scheidende Grenze gezogen, entlang welcher Ulrich Klingler auf dem Boden des Klosters einen Zaun errichten und unterhalten soll; auch werden Bestimmungen über den Zugang zu dem auf Ordensgrund stehenden Brunnen und die überhängenden Zweige entlang der Grenze getroffen.

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Charter: B 509 U 961
Date: Donnerstag nach 3 Könige
AbstractJakob Wallther von Söflingen verpflichtet sich, der Anna Hofmännin, Witwe des Martin Spiegel, auch von Söflingen, und deren zugeordneten Pflegern, Hans Haygelin der Ältere und Matheis Herman, beide von Söflingen, die 37 Gulden in Münze, die er ihr beim Ankauf ihres Hauses schuldig geblieben, ab kommende Weihnachten in Raten zu 5 Gulden jährlich abzuzahlen und setzt als Pfand dafür dasselbe Haus und Hofreite zu Söflingen zwischen Lorenz Bügklins und der Schwester Rüsin Häusern gelegen, aus dem das Kloster Söflingen einen Zins und zu Auf- und Abfahrt 1 Groschen erhält, und ihm gerichts- und botbar ist.

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Charter: B 509 U 913_1
Date: Montag nach Lichtmeß
AbstractHofrichter und Räte des Kardinals und Bischof Otto von Augsburg beurkunden die nach Verhandlung vor dem Gericht des Bischofs unter dem Beistand von Philipp von Weingarten, Hauskomtur zu Ellingen, Jorg Scherben (?), Kastners zu Nördlingen, beide für den Deutschorden, und Burkhard von Stadion der Jüngere von Magolsheim für Witwe und Erben Ludwigs von Bernhausen, des Hofmeisters Jorg Schmucker für Kloster Söflingen und Hans Stenglins als Anwalt des Predigerkonvents zu Ulm erfolgte Beilegung des Streites zwischen dem Hauskomtur zu Ulm, Peter von Gundelsheim) im Beisein von Wolfgang, Administrators des Hoch- und des Deutschmeisters), der Witwe und den Erben des Ritters Ludwig von Bernhausen, der Äbtissin Cordula von Reischach, Priorin und Konvent des Klosters Söflingen und dem Predigerkloster in Ulm: der zwischen den genannten Parteien am 4. Februar 1538 (Nr. 913) vereinbarte Vertrag, den der inzwischen verstorbene Ludwig von Bernhausen wegen einer darin enthaltenen Bestimmung über die Zehnten aus den Schloßäckern zu Oberherrlingen nicht hatte besiegeln wollen, wird nach Abänderung (sie ist im Auszug nicht angegeben) des betr. Absatzes bestätigt.

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Charter: B 509 U 963
Date: 1. April 1546
AbstractKonrad Aitinger, gewesener Stadtschreiber zu Ulm, öffentlicher Notar, bezeugt auf Ersuchen der Äbtissin Cordula von Reischach, dass vor ihm und den Zeugen in Gegenwart der Äbtissin, der drei Schreiberinnen Ursula Konigin, Kathrina Schertlerin und Anna von Habsburg, Jorg Kraffts den Älteren und Jos Weickmans, beide Bürger und des Rats zu Ulm, als Vertreter der Pfleger des Klosters, Georg Besserers, Alt- Bürgermeister, und Daniel Schleichers, beide Richter, des Rats und Bürger zu Ulm, der gleichfalls anwesende Meister Laux Schuler, Priester, der wegen Beleidigung mehrerer genannten zum Kloster gehörigen Personen ins Gefängnis in Söflingen gekommen und gegen das Versprechen, Urfehde zu Schwören, entlassen war, den Eid geleistet, den von ihm gekränkten, gleichfalls anwesenden Personen Abbitte getan und darauf der Streit von beiden Seiten als beigelegt erledigt worden sei.

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Charter: B 509 U 964
Date: Freitag nach Lätare
AbstractCordula von Reischach, Äbtissin, und der Konvent zu Söflingen, verleihen dem Hans Kuntzelman von Asch als rechtes Erblehen das Lehen des Klosters daselbst, das vormals Hans Rümelin besessen, gegen genannte Korngült, Heugeld und 1 Fastnachtshenne, auch gegen genannte Gült an Korn, Hühnern und Eiern nach Blaubeuren an das Fürstentum Wirtemberg, dem er gerichtsbar, steuerbar usw. sein soll, mit dem Recht, das Erblehen an dem Kloster genehme Personen zu verkaufen, bei 8 Gulden zu Auf- und Abfahrt.

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Charter: B 509 U 965
Date: 9. August 1547
AbstractCordula von Reischach, Äbtissin zu Söflingen, Christoph von Bernhausen zu Herrlingen durch ihre Amtsleute, und Hans Stenglin, Bürger und Pfleger des Ulmer Hauses des Klosters Urspring, als Vertreter des Predigerklosters in Ulm schlichten als Inhaber der Herrschaft in Eggingen den 1546 ausgebrochenen Streit zwischen Utz Haiden, dem Besitzer der Wiese Hummelsried, einer- und den Vierern von Eggingen: Philipp Stöcklin, Rudolf Khun der Jüngere, Bartholome Khornwachs und Peter Mack andrerseits wegen der durch Haiten geschehenen Verletzung des Vertrages vom 29. August 1513 (U 811): (1) falls die Wiese nicht vor dem 25. Juli gemäht wird, darf die Gemeinde ihr Vieh darauf weiden lassen, (2) im Entgelt für den dem Haiden unterhalb der Wiese gestatteten Weg soll er einen solchen oberhalb der Wiese zulassen, (3) im 3. Jahr, wenn die Wiese brachliegt, zahlt Haiten zu dem im Vertrag festgelegten Pfund Heller noch 14 Schilling.

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