Fond: Klarissenkloster
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Charter: B 509 U 66
Date: sequenti die post Epiphanyam
Abstract: Bischof Hartmann von Augsburg erläßt den Frauen vom Orden des Heiligen Damian vom Garten der seligen Jungfrau bei Ulm die von seinem verstorbenen Vater, Graf Hartmann von Dillingen, unter Umständen ausbedungene Bezahlung von 70 Pfund Heller für den Wald Buchenloch.
Charter: B 509 U 67
Date: nono Kalendas Februarii
Abstract: Pfalzgraf Hugo von Tübingen verzichtet mit seinen Söhnen Rudolf und Hugo zugunsten des Klosters vom Garten der seligen Jungfrau vom Orden des Heiligen Damian in Söflingen auf die ihm von seinem verstorbenen Schwiegervater, Graf Hartmann von Dillingen, als Heiratsgut verpfändeten 20 Pfund jährlich tragenden Güter in Söflingen.
Charter: B 509 U 68
Date: VIII. Kalendas Junii
Abstract: Graf Ulrich und seine Gemahlin Gräfin Willibirg von Helfenstein bestätigen die ganze von dem Bischof Hartmann von Augsburg und seinem Vater, dem Grafen Hartmann von Dillingen, gemachte Güterschenkung an das Kloster vom Garten der Heiligen Maria bei Söfliingen und nehmen dasselbe mit allem seinem Besitz in ihren Schutz.
Charter: B 509 U 69
Date: 10. Oktober 1263
Abstract: Bischof Hartmann von Augsburg bestätigt den Frauen vom Garten der seligen Jungfrau vom Orden des Heiligen Damian alle Schenkungen seines verstorbenen Vaters in Söflingen samt ihren weiteren Erwerbungen allda und fügt noch eine neue Begünstigung in bezug auf Besitzerwerb aus den Händen seiner Ministerialen in Langenau und aufwärts in der Richtung gegen Ulm bei.
Charter: B 509 U 70
Date: VI. Idus Octobris
Abstract: Bischof Hartmann von Augsburg verzichtet unter Genehmigung der Güterschenkungen seines verstorbenen Vaters in Söflingen an die Frauen vom Garten der seligen Jungfrau vom Orden des Heiligen Damian auf die für diesen Erwerb schuldige Zahlung und ordnet für seinen Vater und sich einen Jahrtag an.
Charter: B 509 U 83
Date: 1253 ! [um 1270]
Abstract: Otto genannt Rot der Ältere schenkt der Äbtissin und dem Konvent der Frauen vom Garten der seligen Jungfrau St. Klaraordens fünf Jauchert Acker neben dem St. Michaelkloster bei Ulm mit der Verpflichtung, der Reichenau einen Wachszins zu liefern.
Charter: B 509 U 73
Date: [um 1266]
Abstract: Bischof Eberhard von Konstanz vollzieht den Auftrag Papst Clemens IV., die auf Grund und Boden des Klosters vom Garten der Heiligen Maria bei Ulm vom Orden der Heiligen Klara liegende St. Lorenzkapelle diesem einzuverleiben.
Charter: B 509 U 75
Date: nono Kalendas Aprilis
Abstract: König Konrad II. von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, beurkundet, dass seine Getreuen Rudolf von Klingenstein und dessen Söhne Wernher und Heinrich all ihr Eigengut in Gremheim, Schwenningen und Söflingen den Schwestern vom Orden der Heiligen Klara in Söflingen durch seine Hand um ihrer und ihrer Vorderen Seelenheils willen übergeben haben.
Charter: B 509 U 76
Date: VII. Idus Maii
Abstract: Bischof Hartmann von Augsburg beurkundet, dass sein Getreuer Rudolf der Ältere von Klingenstein das Eigentum aller seiner Besitzungen zu Söflingen dem Kloster vom Garten der seligen Jungfrau St. Klara Ordens bei Ulm durch seine Hand übergeben hat.
Charter: B 509 U 77
Date: VII. Idus Maii
Abstract: Bischof Hartmann von Augsburg beurkundet, dass seine Getreuen Rudolf von Klingenstein und dessen Sohn Heinrich ihr Kirchenpatronat zu Gremheim dem Kloster vom Garten der seligen Jungfrau St. Klara Ordens bei Ulm durch seine Hand übergeben haben.
Charter: B 509 U 78
Date: VI. Idus Maii
Abstract: König Konrad II. von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, beurkundet, dass seine Getreuen Rudolf von Klingenstein und dessen Sohn Heinrich ihr Kirchenpatronat zu Gremheim dem Kloster vom Orden der Heiligen Klara in Söflingen durch seine Hand übertragen haben.
Charter: B 509 U 82
Date: die purificationis BMV
Abstract: Äbtissin und Konvent vom Garten der Heiligen Maria bei Ulm, vom Orden des Heiligen Damian (!) verpachten ihre Weingärten zu Neuffen an einige Weingärtner daselbst.
Charter: B 509 U 87
Date: 1270
Abstract: Bischof Hartmann von Augsburg beurkundet, dass sein Getreuer Ebo von Söflingen all sein Eigentum daselbst, sowohl an der Burg als an Eigenleuten und andern Besitzungen, dem Klarissenkloster vom Garten der seligen Jungfrau übertragen hat.
Charter: B 509 U 84
Date: 1270
Abstract: Bischof Hartmann von Augsburg beurkundet, dass sein Getreuer Heinrich genannt Schwarz von Söflingen für sich und die Erben seines verstorbenen Bruders all ihr Eigentum an der Burg und andern Besitzungen zu Söflingen der Äbtissin und dem Konvent der Frauen des St. Klaraordens vom Garten der seligen Jungfrau durch seine Hand zu eigen gegeben und verkauft hat.
Charter: B 509 U 85
Date: 1270
Abstract: Bischof Hartmann von Augsburg beurkundet, dass sein Getreuer Heinrich genannt Schwarz von Söflingen für sich und die Erben seines verstorbenen Bruders all ihr Eigentum an der Burg und andern Besitzungen zu Söflingen der Äbtissin und dem Konvent der Frauen des St. Klaraordens vom Garten der seligen Jungfrau durch seine Hand zu eigen gegeben und verkauft hat.
Charter: B 509 U 86
Date: 1270
Abstract: Bischof Hartmann von Augsburg beurkundet, dass seine Getreue Willebirg, Witwe seines Getreuen Wicmann von Aislingen, die Burg in Söflingen mit allen Zugehörungen und alle ihre Besitzungen daselbst durch seine Hand um 300 Pfund Heller an die Äbtissin und den Konvent der Frauen St. Klaraordens vom Garten der seligen Jungfrau zu eigen geschenkt und verkauft hat, und bestätigt diesen Akt für das Kloster sowie für Willebirg und ihre Kinder.
Charter: B 509 U 89
Date: [um 1270 März 24]
Abstract: Äbtissin Adelheid und die Sammlung St. Klaraordens in Söflingen beurkunden, dass Ebo von Söflingen all seinen Besitz zu Söflingen und ein Gütlein zu Ehrenstein ihrem Kloster um 40 Pfund geeignet und zum Teil von ihnen wieder zu Leibgeding empfangen hat.
Charter: B 509 U 88
Date: 24. März 1270
Abstract: Bischof Hartmann von Augsburg beurkundet und bestätigt die durch Ebo von Söflingen vorgenommene Übertragung alles seines Besitzes in Söflingen an das Klarissenkloster vom Garten der seligen Jungfrau bei Ulm.
Charter: B 509 U 90
Date: 24. März 1270
Abstract: Äbtissin Adelheid und die Sammlung St. Klaraordens in Söflingen verleihen dem Ehepaar Eberhard und Adelheid ein Gütlein in Ehrenstein gegen einen Jahreszins zu Leibgeding.
Charter: B 509 U 91
Date: 1272
Abstract: Bischof Hartmann von Augsburg beurkundet, dass seine Getreue Adelheid, die Tochter des Schwarzen von Söflingen, all ihr Eigentum daselbst sowohl an der Burg als an anderen Besitzungen mit Zustimmung ihres Gemahls Berthold genannt Zan durch seine Hand der Äbtissin und dem Konvent der Frauen St. Klaraordens vom Garten der seligen Jungfrau zu eigen gegeben und verkauft habe.
Charter: B 509 U 92
Date: [octava] die sancti Petri mense Julii
Abstract: Äbtissin Guta und Konvent vom Garten der Heiligen Maria in Söflingen beurkunden, dass sie von dem Ulmer Bürger Dietrich Raggelin die ihm von seinem Schwiegervater Albert Bogelin erblich zugefallenen Äcker bei Ulm um 144 Pfund Heller erkauft haben.
Charter: B 509 U 96
Date: XVI. Kalendas Septembris
Abstract: Bischof Eberhard von Konstanz bestätigt auf Bitte des Abts Albert von Reichenau und des Klosters Söflingen die Entschädigung der Pfarrkirche zu Ulm seitens des genannten Abts für die Überlassung ihres Zehntanteils zu Söflingen, Butzental und Harthausen an Kloster Söflingen durch Übergabe vom Anteil an den Zehnten zu Lehr und Mähringen.
Charter: B 509 U 93
Date: XVI Kalendas Septembris
Abstract: Abt Albert von Reichenau überträgt mit Zustimmung seines Konvents die Zehnten zu Söflingen, Butzental und Harthausen der Äbtissin und dem Konvent in Söflingen St. Klaraordens im Garten der seligen Jungfrau bei Ulm, wofür diese sich durch eine Schenkung von 100 Mark Silber erkenntlich zeigen.
Charter: B 509 U 95
Date: XVI. Kalendas Septembris
Abstract: Bischof Eberhard von Konstanz bestätigt auf Bitte des Abts Albert von Reichenau und des Klosters Söflingen die Entschädigung der Pfarrkirche zu Ulm seitens des genannten Abts für die Überlassung ihres Zehntanteils zu Söflingen, Butzental und Harthausen an Kloster Söflingen durch Übergabe vom Anteil an den Zehnten zu Lehr und Mähringen.
Charter: B 509 U 94
Date: XVI Kalendas Septembris
Abstract: Abt Albert von Reichenau überträgt mit Zustimmung seines Konvents die Zehnten zu Söflingen, Butzental und Harthausen der Äbtissin und dem Konvent in Söflingen St. Klaraordens im Garten der seligen Jungfrau bei Ulm, wofür diese sich durch eine Schenkung von 100 Mark Silber erkenntlich zeigen.
Charter: B 509 U 98
Date: IV. Kalendas Aprilis
Abstract: Frau Hedwig die Billenhauserin schenkt der Äbtissin Guta und dem Konvent von Söflingen ein dem Stocker von Ulm um 12 Pfund abgekauftes Gut und empfängt es von demselben wieder zu Leibgeding.
Charter: B 509 U 100
Date: XI. Kalendas Julii
Abstract: Pilgrim von Bach und sein Bruder der Gerstenecker schenken den Frauen zu Söflingen die Eigenschaft des Hofs zu Lehr, den Gerwig Güß von ihnen zu Lehen hatte.
Charter: B 509 U 101
Date: 13. Februar 1278
Abstract: Markgraf Heinrich von Burgau schenkt dem Kloster Söflingen das Eigentumsrecht der Weinberge in Heinbach, die es von Bernger von Alpeck und Berthold von Rammingen um 57 Pfund Heller gekauft hat.
Charter: B 509 U 102
Date: VIII. Idus Maii
Abstract: Graf Ulrich von Wirtemberg eignet dem Kloster Söflingen 3,5 Jauchert Ackers, die es von dem Ulmer Bürger Ulrich Fainack als wirtembergisches Lehen erkauft hat.
Charter: B 509 U 103
Date: In festo omnium sanctorum
Abstract: Berthold von Neuffen freit der Äbtissin Guta und den Schwestern in Söflingen eine Kelter in Neuffen und bestätigt ihnen eine von seinem verstorbenen Bruder Albert ihnen testamentarisch zugewiesene Gült von einem Eimer Wein daselbst.
Charter: B 509 U 106
Date: Idibus Junii
Abstract: Bischof Hartmann von Augsburg beurkundet, dass Heinrich und Sifried die Schwarzen ihre Güter in Söflingen, die sie von ihm und seinen Vorfahren zu Lehen getragen, dem Kloster Söflingen verkauft haben, und schenkt dem Kloster das Eigentumsrecht jener Güter.
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