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FondKlarissenkloster
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Charter: B 509 U 397
Date: Gutentag nach St. Nikolaus
AbstractHeinrich von Dettingen gibt Haus mit Hofreite zu Söflingen an der Kapelle, das ihm auf Lebenszeit zusteht und alsdann dem Kloster zufallen soll, gegen 9 Pfund Würzburger Pfennig auf.

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Charter: B 509 U 398
Date: Aftermontag vor Fronleichnam
AbstractLütpolt Küchenmeister (Kuchinmeister) von Nortenberg, Ritter, und seine Frau Anna von Westerstetten, Tochter Heinrichs von Westerstetten, verkaufen dem Kloster Söflingen ihren Maierhof zu Böttingen, den jetzt Magg baut, um 227 rheinische Gulden.

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Charter: B 509 U 399
Date: St. Cunrat
AbstractChu(e)nrat Cu(e)nrade von Erbach verkauft an Ritter Berchtolt vom Stain von Klingenstain 2 Pfund Heller jährliches und ewiges Geld aus seiner Wiese zu Erbach bei der "nitmülin" (6 Tagwerk) um 20 Pfund Heller. Hinter dem Datum von späterer Hand (des Käufers?) angefügt: die 2 Pfund Heller sollen nach seinem Tod an eine ewige Jahrzeit dem gemeinen Konvent zu Söflingen um seiner Vordern Seelenheil willen zufallen.

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Charter: B 509 U 400
Date: Samstag vor Oculi
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Ulm entscheiden den Streit zwischen dem Kloster Söflingen und Konrad dem Besserer, Bürger zu Ulm, wegen der Fischerei, die sie zu beiden Seiten der Blau haben, auf Grund der eingeholten Kundschaft: das Kloster darf fischen von Söflingen herab in der einen Blau bis auf den Markstein, der oberhalb der Wengenbrücke bei dem Felben gesetzt ist, Konrad Besserer aber in derselben Blau von der Stadt hinauf bis an denselben Markstein; in der andern Blau soll das Kloster fischen von Söflingen herab bis auf den Markstein bei dem Wengendamm, Konrad Besserer von der Stadt bis zu diesem Markstein.

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Charter: B 509 U 402
Date: St. Ulrich
AbstractÄlla Häbkerin und ihre Tochter Kathrina, Bürgerinnen zu Ulm, verkaufen dem Kloster Söflingen ihre Wiese mit der zugehörigen Au zwischen Ulmer und Söflinger Wiesen obenan an des Spitals Holz, aus der dem Schubanachen (!) 10 Heller Erzins und Hans Koprell 3 Schillingheller Afterzins gehen, um 12 Pfund Heller Würzburger Pfennig.

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Charter: B 509 U 403
Date: St. Margarethe
AbstractÄbtissin und Konvent beurkunden, dass 10 Schillingheller und 1 Weihnachtshuhn jährlichen Erzins aus Pfaff Konrads von Bernowe Haus und Hofreite zu Ulm in der Gasse vor Sant Jose Kapelle zwischen des Pfaffenhans und des Juden des Satlers Häusern, das früher dem Wuchrer dem Schuster seligen gehörte, von Pfaff Konrad von Bernowe mit 7 ungarischen und böhmischen Gulden abgelöst worden sind.

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Charter: B 509 U 404
Date: Montag nach Mariä Himmelfahrt
AbstractÄbtissin und Konvent beurkunden, dass ihre Schwester Agnes Hünlerin von Adelheid Häbkerin die Wiese mit der Au (s. Nr. 402) um 12 Pfund Würzburger Pfennig gekauft und dem Kloster gänzlich gegen eine Zahlung von 18 Schilling jährlich überlassen hat.

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Charter: B 509 U 405
Date: Samstag vor St. Martin
AbstractHans der Müller von Augsburg und seine Frau Margreta, Bürger zu Ulm, verkaufen dem Hiltprant Yltisen dem Kürschner, Margaretens Vater, und dessen Frau Adelheid, Bürger zu Ulm, ihre Rechte und Ansprüche an Haus und Hofreite, das sie zu Ulm "vor der barfüßen Türen hinuß zwischen Hansen des Lausers und der Gerunginen Hüsern ligend" haben, um 25 Gulden "halb unger und bechain und halb rinisch Guldin".

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Charter: B 509 U 406
Date: St. Afra
AbstractPeter Huntfuß, Bürger zu Ulm, verschafft seiner Tochter, Schwester Clauren der Huntfüssin, Klosterfrau zu Söflingen, auf ihre Lebenszeit und darnach dem Kloster 1 Pfund Heller Afterzins aus Hansen des Gerers des Becker Haus und Hofreite zu Ulm vor dem Barfüßen Turm zwischen des Müllers von Augsburg und des Scherers des Kürseners Häusern. Nach dem Tode der Clara hat das Kloster für die Eltern, den Aussteller und seine Tochter auf den Abend vor dem Todestag der Tochter eine ganz gesungene Vigilie zu halten.

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Charter: B 509 U 407
Date: St. Gallus
AbstractAnna die Rötin, Go(e)rigen Strölis Witwe, Bürger zu Ulm vermacht dem Kloster das von ihr bewohnte Haus zu Söflingen mit Hofreite und Zubehör mit der Bestimmung, dass nach ihrem Tode ihre zwei Töchter Elspett und Kathrin, Konventfrauen zu Söflingen, von dem Haus den Nutzen haben sollen. Davon sollen sie jährlich ihres Vaters und ihre Jahrzeit begehen an ihrem, der Mutter, Todestag mit Seelmesse und Vigilien. Nach deren Tod soll das Kloster die Jahrzeit ihres Mannes auf St. Niklaustag, ihre Jahrzeit aber auf den Todestag begehen. Das Haus darf verkauft werden, wenn der Erlös wieder für die Jahrtage angelegt wird. Bei Unterlassung des Jahrtages soll das Haus und sein Erlös bzw. Ersatz an das Spital in Ulm mit der Verpflichtung, die Jahrtage zu halten, fallen.

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Charter: B 509 U 408
Date: St. Ulrich
AbstractBrun der Swarz und seine Frau Anna die Huntfüzzin, Bürger zu Ulm, und seine Brüder Wilhelm der Swarz und Hans der Swarz, Bürger zu Lindau, verkaufen dem Kloster die schon von ihrem Großvater und Vater innegehabte jährliche Fruchtgült von je 14 Imi Veesen und Haber aus des Klosters Speicher und Kasten um 120 ungarische und böhmische Gulden.

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Charter: B 509 U 409
Date: St. Urban
AbstractBruder Walther Ott, Klosterbruder zu Söflingen, verkauft vor Heinrich dem Berner, Ulrich dem Ammann, Hans Kruthain und Klaus dem Haimler, alle vier Richter zu Söflingen, "alz da recht und gewonhait ist", der von Schrekenstain, Äbtissin, dieweil sie lebt, und nach ihrem Tod dem Konvent seinen Acker zu Ulm vor des Glogglers Tor gen Söflingen heraus, an des Merschners Acker liegend und auf des Eroltzhaymers Garten stoßend, aus dem den Deutschherrn zu Ulm 1,5 Weihnachtshennen jährlich und ewig Zins gehen, um 27 Pfund Würzburger Pfennig.

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Charter: B 509 U 410
Date: Samstag nach Peter und Paul
AbstractWilhelm von Halle, Bürger zu Nördlingen, verkauft an das Kloster alle die liegenden Güter zu Einsingen und Lehr, die seine verstorbene Schwester Anna von Halle, Konventfrau zu Söflingen, zu Leibding gehabt und die er nun ererbt hat, um 50 rheinische Gulden.

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Charter: B 509 U 411
Date: St. Franciscus
AbstractLiuprand Arlapus und seine Frau Cilia, die Brunwärtin, Bürger zu Ulm, verkaufen an Fritz Rentz den Älteren, Bürger zu Ulm, die Gült von je 6 Imi Veesen und Haber aus des Klosters Söflingen Speicher nach Ulm ins Haus zu liefern, um 140 Gulden mit Einverständnis der Schwester des Verkäufers, Anna Arlapus, Witwe des Hans des Besserers.

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Charter: B 509 U 413
Date: Samstag vor Lätare
AbstractGeben der Zoller zu Wippingen verkauft mit Erlaubnis seines Herrn, Buppelins vom Stain von Klingenstein, dem Kloster seine Selde zu Wippingen, auf der Ruß Schmid sitzt und die zu seinem Zinslehen gehört, unter Verpfändung des Zinslehens für die Einkünfte aus der Selde, um 14 Pfund 10 Schillingheller.

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Charter: B 509 U 414
Date: Mittwoch nach Lätare
AbstractKonrad Ritterbach, geschworener Gebüttelmeister zu Ulm, beurkundet an Stelle Ramunges des Schwarzen, Stadtammanns zu Ulm, auf Bitten des Anwalts des Klosters Söflingen, Kaplans Heinrich von Westerstetten, die gerichtliche Verhandlung der Klage des Peter des Roten gegen das Kloster wegen 8 Tagwerk Wiese am Ruchenbüchel und 4 Tagwerk Wiese zu den Huffmädlachen, beide im Besitz von Heinz dem Blochingern und Hans Walther, die er nach dem Tode seiner Schwestern, Klosterfrauen in Söflingen, die die Wiesen leibgedingsweise im Besitz hatten, als sein väterliches Erbe, das Kloster dagegen als erkauftes Eigen beansprucht. In der Sitzung am 16. Febrauar beschließt das Gericht (bei den Predigern in der Konventsstube, besetzt mit Lutz Kraft, Fürsprech des Klägers, Hans Stöcklin, Fürsprech des Kaplans, Kräftlin Kraft und Eberhard dem Schlicher), von den Parteien beschworene Kundschaft zu fordern; in der 2. Sitzung am 27. März ("da undenn in dem Koffhuse", besetzt mit Ramung der Schwarzen, Heinrich Gienger, Fürsprech des Rot, und Lutz Kraft, Fürsprech des Kaplans, Hans Strölin auf dem Hofe und Eberhard dem Schlicher) wird die Kundschaft des Klosters als die bessere erkannt und der Eid der Äbtissin zugeschoben, den ihr Lutz Kraft im Kloster abnimmt.

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Charter: B 509 U 416
Date: Freitag nach Uffarttag
AbstractHeinz der Ammann, sein Bruder Peter und ihre Schwester Beta, Rusen des Vischers Frau, ergeben sich dem Kloster Söflingen leibeigen mit der Bestimmung, dass sie jährlich ein Fasnachthuhn und nach dem Tode ein Hauptrecht geben sollen, ohne dass jedoch das Kloster eine weitere Ansprache an ihr Vermögen hätte.

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Charter: B 509 U 417
Date: Sonntag vor Pfingsten
AbstractHeinrich der Gyger von Ensingen beurkundet, dass sein verstorbener Vater Cuntz der Gyger von Ensingen der St. Johanneskapelle vermacht habe je 2 Imi Veesen und Haber jährlichen Gült aus 6 Jauchert Acker ("2 J. an dem breiten Kirweg, 2 J. zu Usserriet uff Dickinger weg, 1 J. ob der Santgrub und 1 J. ob der Rütin ob der Hertstraus gelegen"), die er ererbt habe, und verpflichtet sich, die Gült jährlich den Kapellenpfleger noch sonst jemand ein Anrecht.

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Charter: B 509 U 419
Date: St. Martin
AbstractAgnes die Herterin, Witwe des Berchtold vom Stain von Klingenstein, und ihre Söhne Wolf und Diether vom Stain verkaufen an das Kloster 4 Tagwerk Wiesen zu Erbach in dem Eschach, die Heinz der Nyff um jährlichen 2 Pfund Heller inne hat, um 40 Pfund Heller mit dem Einverständnis ihrer Pfleger (s. Nr. 418).

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Charter: B 509 U 418
Date: St. Martin
AbstractAgnes die Herterin, Witwe des Berchtold vom Stain von Klingenstein, und ihre Söhne Wolf und Diether vom Stain geben dem Kloster 2 Pfund Heller jährliches und ewiges Geld, die aus der Chunrade Wiese zu Erbach gehen, zu des genannten Berchtolds Jahrzeit auf Mittwoch vor Allerheiligen mit einer ganzen gesungenen Vigil und ebensolchen Seelenmesse und "mit ro(e)uchin" abends und morgens. Die 3 Pfleger: Hans von Horenstain von Wülfingen, Swenger von Lyechtenstain, beide Ritter, und Hans von Westerstetten, Vogt zu Gislingen, haben ihr Einverständnis gegeben.

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Charter: B 509 U 420
Date: Samstag vor St. Mathias
AbstractHeinrich Kaltysen und seine Frau Elsbeta, Bürger zu Ulm, verkaufen dem Kloster den Acker zwischen Ulm und Söflingen bei dem steinernen Kreuz an des Gebüttelamts Acker (nicht voll 1 Jauchert) und den Acker zu Ulm vor dem Neuen Tor gen Hofen hinaus, auf den waissen Acker (dem Kloster gehörig) stoßend (mehr als 1 Jauchert), um 43 Pfund 10 Schillingheller.

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Charter: B 509 U 421
Date: Samstag vor Mariä Verkündigung
AbstractHeinrich Kaltysen, Bürger zu Ulm, verschreibt dem Kloster 2 Pfund 10 Schillingheller (Erer-)Zins aus zwei Äckern, die zuvor (s. Nr. 420) sein gewesen und nun ihm vom Kloster, nach Zinslehen Gewohnheit und Recht der Stadt Ulm, als ewiges Zinslehen verliehen sind (Lagebeschreibung wie in Nr. 420). Der Zins ist auf deren Lebenszeit je hälftig den Klosterfrauen Mechtild von Baustetten und Margarete der Emmeninen, die ihn vom Kloster zu rechtem Leibding auf Lebenszeit um 43 Pfund 10 Schillingheller gekauft haben, zu bezahlen "mit yteligen guten hallern, die zu Ulme geng und gebe sint, ob wir wellen, oder mit ander guter münsse und werung, die denne ze Ulme genge und gebe ist, als vil sich derselben andern münsse denne ierlich für als vil yteliger gu(e)ter haller geburt nach gemainem lof ze Ulme ze gelichem wechsel ane für wechssel, und uf wechsel ungevarlich".

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Charter: B 509 U 422
Date: Mittwoch vor Palmtage
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Ulm tauschen mit dem Kloster die Jauchert Acker zu Söflingen, an des Tüblers Acker, die zum Büttelamt der Stadt gehört, gegen die dem Kloster gehörige Jauchert Acker zu Ulm "by den zu(e)nen" an dem Acker, der vormals auch in das Büttelamt gehörte.

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Charter: B 509 U 424
Date: St. Elisabeth
AbstractElspet die Rötin, Witwe des Maisters Heinrich des Raisers des Arztes, und ihr Sohn Heinrich Raiser, Bürger zu Ulm, verkaufen für sich und die minderjährigen Kinder bzw. Geschwister Elspet, Sigmund und Margarete dem Kloster ihre Wiese von 7 Tagwerk zu Ulm im Gögglinger Ried an Gossolts Wiese gelegen, die zuvor der verstorbene alte Hermann Rott besessen hat, um 103 Pfund Heller.

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Charter: B 509 U 425
Date: Gutentag nach St. Martin
AbstractClaus Schmid, Stadtammann zu Ulm, beurkundet das Urteil, gefällt in der Gerichtssitzung auf dem Kaufhaus an genanntem Tag im Streit der Geburschaft des Dorfes Mähringen (Fürsprech Lutz Kraft) wider Peter den Ehinger den Jüngeren (Fürsprech Hartmann Ehinger, Bürgermeister) wegen des Hohen Berges (Wald) auf Grund der auf einer früheren Gerichtssitzung (Richter: Lutz Kraft, Ott Rot, genannt Hitteshain, Hans Gässeler, Hans Strölin auf dem Hof, Hans Strölin von Befingen, Eberhart der Schleicher) verlangten und geleisteten Kundschaft, der zufolge alle Bauern, die mehr als 5 Jahre im Mähringen gesessen, schwören sollten, dass das Holz der Gemeinde eigen sei, zugunsten der Gemeinde.

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Charter: B 509 U 426
Date: Freitag nach Lichtmeß
AbstractWolf und Diether vom Stain von Klingenstein, Brüder, verkaufen dem Kloster ihr Haus und Hofreite zu Söflingen bei der St. Lorenzkirche, das Hansen des Winters gewesen ist, um 42,5 Pfund Heller.

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Charter: B 509 U 715
Date: Sa n. St. Jakob
AbstractFritz der Maurer und Konrad Götz, beide B. zu Ulm, sowie Hans und Utz Brun von Harthausen, Brüder, verkaufen an das Kloster 1 1/2 T. Wiese zu Ehrenstein "unter dem ofen" an des Götzen Wiese, um 24 Pfund Heller.

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Charter: B 509 U 428
Date: Mittwoch nach St. Laurentius
AbstractHans Strölin von Befingen, Bürger zu Ulm, verkauft dem Kloster die Hälfte der Wiese, die er mit Eloy dem Roten gemeinsam hat, auf 7 Tagwerk geschätzt, zu Ulm in Ried gen Gögglingen gelegen, an der Deutschherren Wiese und an der Donau, um 84 Gulden h.

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Charter: B 509 U 429
Date: Donnerstag nach Michaelis
AbstractHeinrich Hoffischer, Bürger zu Ulm, verkauft dem Kloster alle Rechte an der Wiese zwischen Ersingen und Dischingen, Fleckewinkel genannt, die seinen Vordern gehört habe und nun ewiges Zinslehen der Geburschaft zu Ersingen gegen 33 Schillingheller Erzins sei, um 2 Pfund 3 Schilingheller.

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Charter: B 509 U 430
Date: Samstag vor Simon und Judas
AbstractUlrich Strölin, Bürger zu Ulm, verkauft der Anne der Kräftin, Heinrich Krafts Tochter, Konventfrau zu Söflingen, auf ihr Leben und nach ihrem Tod dem Kloster seine Wiese von 4 Tagwerk zu Gögglingen oberhalb der alten Bruck (an der Wiese, die Ulrich der Lang von Ott dem Roten gekauft hat), daraus das Kloster jährlich 2 Pfund Zins und das Kloster Wiblingen zu Zehnten hat, um 75 rheinische Gulden, die Heinrich Kraft bezahlt hat.

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Charter: B 509 U 431
Date: Gutentag vor Simon und Judas
AbstractÄbtissin und Konvent verschreiben sich wegen der Wiese von 4 Tagwerk zu Gögglingen oberhalb der alten Brücke (zunächst an der Wiese, die der Lang von Ott dem Roten gekauft hat), die Heinrich Kraft, Krafts am Kornmarkt seligen Sohn, Bürger zu Ulm, für seine Tochter Anne die Kraftin, Konventfrau zu Söflingen, von Ulrich Strölin, Bürger zu Ulm, gekauft hat zu Nießbrauch für sie auf Lebenszeit und nach ihrem Tod zu einem Seelgerät.

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